Diskussion:Blackout

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Der Artikel heisst Aussetzer, jedoch wird es im Artikel immer als Blackout bezeichnet, kann man das nicht mal angleichen? (nicht signierter Beitrag von 84.176.47.17 (Diskussion | Beiträge) 23:06, 4. Apr. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Von Stromausfall wird über den Schwarzfall hierher gelinkt und die Seite linkt wieder zurück, was ja nicht dem Sinn einer Verlinkung entspricht. Zudem liest sich die Seite wie eine BKL.--Sanandros 21:00, 16. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Woher habt ihr denn den Schwarzfall? Arbeite seit 25 Jahren in der Energiebranche und habe diesen Begriff noch nie gehört. Stattdessen wird der Begriff Spannungsausfall oder, physikalisch falsch, aber gebräuchlich, Stromausfall verwendet. In der Kerntechnik muß man unterscheiden zwischen Ausfall der normalen Spannungsversorgung (dann springen automatisch die Notstromdiesel an und versorgen die Sicherheitssysteme) und Totalspannungsausfall (wenn auch die Notstromdiesel nicht funktionieren). Dazwischen gibt es weitere Graduierungen. Blaustrumpf (nicht signierter Beitrag von 212.114.159.142 (Diskussion) 14:36, 10. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Blackout = Kurzschluss[Quelltext bearbeiten]

Durch Kurzschluss kann ein totaler Stromausfall geschehen. Prüfungen verursachen manchesmal einen "Kurzschluss". (nicht signierter Beitrag von Charles-B (Diskussion | Beiträge) 14:47, 14. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

Der Vollrausch - hier unter dem Straftatbestand verlinkt - stellt nur eine Straftat dar, wenn man im stark alkoholisierten Zustand eine andere Straftat begeht und für die man dann wegen der Schuldunfähigkeit infolge des Konsums nicht mehr belangt werden kann (weswegen der § des Vollrausches offenbar existiert). Deswegen sollte man das schon unterscheiden, weil der bloße (friedliche) Alkoholkonsum erfüllt auf keinen Fall den Straftatbestand des Vollrausches. Bitte beachten! --Rockstrrr (Diskussion) 21:13, 15. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Blackout - wieso "langandauernd" - Definition /Erläuterung überarbeiten?!?[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff Blackout bezeichnet im Ursprung /im Englischen eigentlich nur einen Stromausfall. Im Deutschen hat sich die Bezeichnung für einen großflächigen, überregionalen Stromausfall eingebürgert, bspw. wird der europaweite Stromausfall 2006 ja ziemlich einhellig als Blackout bezeichnet. Dazu passt es aber nicht, dass hier das "langandauernd" dazugeschrieben wurde, ohne diese Bezeichnung näher zu definieren. Denn der Blackout 2006 dauerte gerade 2 Stunden und einige andere großflächige, überregionale Stromausfälle wie in den USA dauerten Stunden bis maximal Tage.

"gerade zwei Stunden". EN 61000-3-3 definiert einen langfristigen Ausfall als einen, der länger als 1 Minute (!) dauert. 134.247.251.245 11:53, 13. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]

Die zeitliche Einordnung erfolgte m.M.n. vor allem aus den Betrachtungen was wohl passiert /passieren könnte, wenn der Blackout eben länger andauert. Eine große Anzahl Menschen glaubt scheinbar tatsächlich, dass die Mitarbeiter der Energiewirtschaft /Energieversorgung tage- bis wochenlang die Hände in den Schoß legen bzw. nicht einmal einzelne Netzmaschen mit einem Schwarzstart wieder aktivieren könnten. Denn dann wäre der Blackout ja vorbei. Auch wenn die Verknüpfung der Einzelmaschen zu einem großen, synchronisierten Verbundnetz durchaus Tage bis Wochen dauern kann, wäre der großflächige Blackout dann ja schon vorbei.

Seriöse Quelle dazu: »Was bei einem Blackout geschieht« - das Buch beruht auf dem TAB-Arbeitsbericht Nr. 141 »Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften - am Beispiel eines großräumigen und langandauernden Ausfalls der Stromversorgung aus dem Jahre 2011«. Die hier beschriebenen Extremszenarien werden gern als "Beweis" verwendet, ohne zu realisieren, dass das Buch ja gerade dazu dient, diese Szenarien zu vermeiden. Dass seit 2011 gerade in der Energiewirtschaft (bspw. bei der Akkuspeichertechnologie) stetige Entwicklungen /Veränderungen stattgefunden haben, sollte auch erwähnt werden.

Weniger seriös, aber gern erwähnt: Katastrophenroman »Blackout« von Marc Elsberg. Das Einbeziehen einiger realistischer Fakten und Szenarien sollte nicht darüber hinweg täuschen, dass es ein Katastrophenroman ist, der viele Dinge sehr einseitig und überzogen darstellt. Oder glaubt tatsächlich jemand, dass nach wenigen Tagen (!) marodierende Horden aus Hunger (!) Tiere auf der Weide schlachten?!?

Ich hätte dazu gern andere Meinungen und würde den Artikel und die Begriffsbestimmung anpassen /überarbeiten wollen. --Joes-Wiki (Diskussion) 18:05, 25. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Das ist - gerade sehr aktuell - ziemlich wichtig. Die Unterscheidung zwischen B, Brownout, (rollierenden) Stromabschaltungen (aus technischen Gründen derzeit nur für einzelne Mittelspannungsabgänge, also ziemlich undifferenziert und unterschiedslos, möglich, d. h. einzelne Ortsstationen oder gar nur einzelne Niederspannungsabnehmer können nicht selektiv abgeschaltet bzw. von einer Abschaltung ausgenommen werden), Lastabwürfen und individuellen Stromsperren sollte auch im Artikel Stromausfall ausführlich diskutiert werden. -- Eine theoretische Möglichkeit für einen langanhaltenden, flächendeckenden Blackout gibt es, abgesehen von Zerstörungen durch großflächige Bombardierungen und Beschuß der Netzanlagen, allerdings. Das wäre das Lahmlegen der Steuerzentralen durch Hackerangriffe auf die Informationsinfrastruktur - solange die Netzbetreiber quasi "taub und blind" sind, ist ein Netzwiederaufbau nicht möglich, denn unstörbare analoge Datenleitungen und Anzeigeinstrumente sowie manuelle Schaltmöglichkeiten, ggf. über telefonische "Schaltgespräche", gibt es nicht mehr. Es ist aber anzunehmen, daß ein solcher Cyberangriff genauso wie ein bewaffneter Angriff behandelt würde und ggf. dieselben Konsequenzen wie z. B. militärische Vergeltungsmaßnahmen gegen den Angreifer zur Folge hätte. --77.10.20.183 17:28, 4. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

"die starke Verringerung des Kontrastes"[Quelltext bearbeiten]

Das ist ein ziemlich schiefes Bild. Zwei Möglichkeiten:

  1. Die Bühnenbeleuchtung geht komplett aus. Das verringert in der Tat den Kontrast stark, denn bei "alles schwarz" gibt es keinerlei Unterschied und folglich auch keinen Kontrast mehr.
  2. "Licht aus, Spot an." Das erzeugt hingegen einen extrem hohen Kontrast, nämlich zwischen dem Geschehen im Scheinwerferkegel und dem Rabenschwarz drumherum.

Da die Akteure nicht nicht gesehen werden wollen, ist der zweite Fall der relevante, und damit verhält es sich mit dem Kontrast gerade entgegengesetzt wie vom Text suggeriert: er wird durch den B stark erhöht und nicht verringert. --77.10.20.183 02:08, 5. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Warum gibt es diesen Artikel? Genauer gesagt, womit wird gerechtfertigt, daß ausgerechnet dieser Begriff eine erweiterte Begriffsklärung benötigt? --188.111.57.47 09:26, 26. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]

Xenonvergiftung[Quelltext bearbeiten]

In der Auflistung der Blackoutfolgen bzw. der Schwarzstartfähigkeiten von Kraftwerken fehlt der Hinweis auf die Xenonvergiftung, wegen der ein schnellabgeschaltetes Kernkraftwerk ein bis zwei Tage (!) ausfällt, da keine Kritikalität erreicht werden kann. --134.247.251.245 11:50, 13. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]