Diskussion:Blick in die Ewigkeit

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Beitrag von Benutzer 2a02:810d:16c0:de0:c5f8:3123:5534:41cf, der als WP:TF nicht in den Artikel gehörte, aber als Diskussionsgrundlage dienen kann: "Diese Darstellung weicht von allen anderen Darstellungen der Nahtoderfahrungen ab, die z. B. in größerer Zahl bei Kübler-Ross zu finden sind. Sie mutet auch ziemlich romanhaft an. Es ist ferner zu bezweifeln, daß es sich um eine wirkliche Nahtoderfahrung handelt, weil im Koma kein Herzstillstand (von weniger als 8 Minuten) vorliegt, dieser aber unbedingt zum "Tod" gehört (mehr als 8 Minuten Sauerstoffmangel würden das Gehirn irreparabel schädigen). Es fehlen auch Elemente, die regelmäßig beschrieben wurden, wie der mühevolle Durchgang durch einen engen Kanal unter unangenehmen Geräuschen, das plötzliche Hellwerden und der freundliche Empfang durch weißgekleidete Wesen. Läßt man Halluzinationen und Spiritismus außer Acht, und sucht nach der einfachsten Erklärung, ist davon auszugehen, daß nur Dinge (erneut) gesehen und gehört werden, die im Gehirn abgespeichert worden sind. Die Beschreibung erinnert daher sehr an das Wiedererleben der eigenen Geburt: mühevoller Durchgang durch den Geburtskanal, Austreten des Kopfes mit Geblendetwerden, hilfreiche Schwester(n) als Geburtshelferin(nen). Auch der von Alexander beschriebene "Gallertzustand" mit "Adern" läßt an die Plazenta denken, die Erwähnung von Kotgeruch an die Bemerkung des Augustinus von Hippo: "Intra orinam et faeces nascimur." Es ist klar, daß mit diesem Erklärungsversuch nicht alle bei Kübler-Ross beschriebenen Phänomene erfaßt werden, wie z. B. die Betrachtung von außen oder oben. Das mögen andere tun. Der obige Erklärungsversuch kann jedenfalls für sich verbuchen, daß er bei Tatsachen bleibt, ohne zu spintisieren." --Quintero (Diskussion) 09:50, 26. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Kontakt zur leiblichen Familie[Quelltext bearbeiten]

Der Kontakt zur leiblichen Familie wurde schon vor der Erkrankung hergestellt (siehe Angaben des Autors im Buch).