Diskussion:Bonnie-Sue Hitchcock

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Eine weitere Meinung zum Buch:

However, there are too many plot strands and too many characters, making it sometimes hard to place the names and interfering with the story’s momentum, and there’s a fair amount of contrivance in the interweaving of the four stories as well as in some of the melodramatic details. (Auszug) Rezension von Deborah Stevenson, Editor. Bulletin of the Center for Children's Books, Volume 69, Number 8, April 2016, pp. 419-420 | 10.1353/bcc.2016.0366 Online --Eisbaer44 (Diskussion) 19:06, 21. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Und noch eine:

A fourth-generation Alaskan and former public radio journalist, Hitchcock crafts an affecting story of fractured love and surprising redemption. Beyond the seemingly impossible serendipity and the deus ex machina resolutions, she writes fluidly with earnest veracity. Readers will cheer for (and weep over) the near-magical four-pronged endings – which prove to be wonderfully hopeful beginnings. Book Dragon, Books for the Multi-Culti Reader, von Terry Hong, 1. März 2016 (Ausschnitt)--Eisbaer44 (Diskussion) 19:17, 21. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Eine weitere Meinung zum Buch (Ausschnitt):

The setting of Alaska is really important to the story, and is almost a character itself. It's so beautifully described, and you can feel it as well as see it. Sometimes harsh and unforgiving, but undeniably home, and in the blood of everyone. The history and culture of these people are in the very stones. The environment and the time - soon after Alaska became the USA's 49th state, and things began to change - shape the characters as much as their circumstances and their families. The people are rooted in their surroundings. These are people who fish in the Summer so there's food for the Winter, people who hunt deer and cure meat, people who have strong cultural ties to those in their community, where the land and its resources are a big part of their lives. Each character's story is different, but the landscape plays a strong role in each. This story couldn't be set anywhere else. Once upon a bookcase. Von "Jo", 18. September 2016 --Eisbaer44 (Diskussion) 19:26, 21. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

blick in einen blog[Quelltext bearbeiten]

da ich nicht gerne einen Blog-Beitrag ins Lemma nehmen möchte, stelle ich ihn, als eine besonders gelungene Kurz-Rezension, hierher.

all diese geschichten spielen in alaska; das wetter ist unwirtlich, die wirtschaftliche situation ist für viele schwierig und die familiären verhältnisse sind es bei allen sowieso. Ein wirrwarr aus losen fäden, aus abneigungen, flüchtigen kontakten und freundschaften wird zu einem regelrechten beziehungsknäuel und vermag einsichten über das rauhe, harte leben am nördlichen polarkreis zu vermitteln. Nahezu poetisch beschreibt hitchcock diese menschen und landschaften und lässt den lesenden eintauchen in eine ihm fremde, unbekannte welt, in der es tierfelle, mützen, schnee, dörrfleisch, lachse und eskimo-eis gibt. Dennoch erscheint ihm vieles vertraut, ja fast heimelig. denn die probleme, die die menschen dort haben, kommen einem doch bekannt vor.

Blog: gelesenundgehoert, Beitrag von Kaceberg im Bereich Jugendbuch, 29. März 2016 Quelle

Ich denke, Kaceberg hat das wesentliche erfasst: die poetische Sprache, die in der dt. Übersetzung sehr gut rüberkommt, mit vielen ungewöhnlichen Sprachbildern und Wortschöpfungen; das Allgemeinmenschliche: die Familie, ihre Probleme, ihre Chancen für junge Leute; und sehr viel neues Wissen über Alaska. Wer weiß zB. in D schon etwas über die große Überschwemmung in Fairbanks 1967?--Eisbaer44 (Diskussion) 18:02, 20. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Eine weitere, knappe, aber treffende Rezension:

Jeder der Jugendlichen hat sein besonderes Schicksal und jeder darf seine Geschichte selbst erzählen. Da sie immer mit der der anderen verknüpft ist, lernen wir das Geschehen aus verschiedenen Blickwinkeln kennen. Es ist eine spröde und kärgliche Welt, die sich hier entfaltet. Die Lebensbedingungen im damaligen Alaska sind herb und ärmlich, und Zimperlichkeit konnte sich keiner leisten. Wärme und Zuneigung sind rar und werden hungrig aufgesaugt. Durch die Kreuzung der Lebenswege bildet sich ein Netz, das die Einzelnen auffängt. Der Titel ist sprechend: in diesem emotional dichten Buch riecht es nach Hirschblut, Lachs, Blaubeeren und Motoröl. Eine lesenswerte Entdeckungsreise! von Ulrike Schmoller, auf litterula.de. --Eisbaer44 (Diskussion) 18:18, 20. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Warum hat der berühmte Erstling keinen eigenständigen Artikel?[Quelltext bearbeiten]

fragt --Ute Erb (Diskussion) 16:32, 19. Feb. 2019 (CET)[Beantworten]