Diskussion:Boyomafälle

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Titelfoto zweifelhaft[Quelltext bearbeiten]

Das Foto Boyoma.jpg gibt den Charakter der Fälle nicht annähernd wieder. Mir scheint es sogar, dass es sich um einen künstlich gestalteten Wasserfall in irgendeiner Erlebniswelt handelt. Wenn man die Bildherkunft verfolgt, sieht man, dass auf flickr.com bei dem Bild ein paar Schlagworte zu drei bekannten Wasserfällen stehen, ohne dass klar ist, ob sich etwas davon, also auch die Worte zu Boyoma, auf das Bild selbst bezieht. Nur die Kategorie Boyoma des Bildes in den Commons hat offenbar zur Verwendung in den Artikeln verschiedener Sprachen geführt.

Sinnvoller erscheint mir, das folgende (leider technisch schwache) Bild zu verwenden: File:Zaire kisangani stroom 12 copy.jpg. Falls kein Gegenargument auftaucht, werde ich das mal bei Gelegenheit tun. --WWasser 10:03, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das sind aber sicher nicht die Boyomafälle, sondern nur irgendwelche Stromschnellen => genauso unpassend. Im Zweifel lieber kein Bild als ein falsches. --Jackson 14:07, 5. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bisher dachte ich, dass dieses Foto nur die unterste Stromschnelle der Boyomafälle zeigt, aber so enttäuschend es wohl ist, es spricht viel dafür, dass es wohl die stromschnellenarigere Seite der Hauptstufe ist: Das schält sich bei Vergleichen mit Fotos in Google Earth oder sonstwo im Internet heraus. Trotzdem bin ich mir unsicher, ob ich das Foto in den Artikel stelle, muss dafür noch mehr Vergleichsbilder sehen. --WWasser 22:16, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: unter [Adresse] ist zu lesen: The camp was called Falls Station and then Stanley Falls. The funny thing is that the falls aren't really falls at all but rather non-navigable rapids. Ich bin mir jetzt auch sicher, dass das oben vorgeschlagene Bild den 7. Katarakt der Boyoma-Stromschnellen zeigt. --WWasser 14:47, 19. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Falls sind nicht gleich Fälle[Quelltext bearbeiten]

Boyoma Falls, formerly known as Stanley Falls, consists of seven cataracts extending over 100 km on the Lualaba River near Kisangani (formerly Stanleyville) in the Democratic Republic of the Congo. At the bottom of the falls the Lualaba becomes the Congo River. It is the world's highest-volume waterfall, seeing 17,000,000 liters of water rush by per second, with a total drop of 60 meters. Das habe ich in Google earth erstmal grob überprüft. Die Kataraktstrecke zwischen Ubundu und Kisangani ist sogar mehr 120 km lang. Die Gesamthöhe scheint nach Ausmitteln der fehlerträchtigen Höheninformation auch eher bei 50 m zu liegen. Der vielleicht eindrucksvollste Teilkatarakt liegt etwas unterhalb von Ubundu, übersteigt aber auch nicht 5m Höhe auf mehreren km Länge.

Also mal ehrlich: Die Boyomafälle sind gar keine. Da ist der 40m hohe Teilkatarakt der Schnellen von Inga am Kongo-Unterlauf genauso einer und dann der absolute Weltrekordler der Wasserführung mit 39.000 m³/s. Andersrum: Die wasserreichsten Fälle im Sinne des deutschen Sprachgebrauchs waren die Sete Quedas des Paraná, gesprengt und überstaut im Zuge des Itaipú-Dammes. Weder Boyoma noch Inga haben sie „beerbt“. --WWasser 23:08, 17. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erster Absatz[Quelltext bearbeiten]

...als Stanleyfälle, benannt nach ihrem Entdecker Henry Morton Stanley. Henry Morton Stanley mag der europäische Erstbeschreiber gewesen sein. Der Entdecker war er aber mit Sicherheit nicht. (nicht signierter Beitrag von 81.62.98.146 (Diskussion) 01:49, 19. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]