Diskussion:Brieftaubenfotografie

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Weitere Literatur zum Thema[Quelltext bearbeiten]

Zur Brieftaubenfotografie gibt es weltweit eine große Zahl von zeitgenössischen Veröffentlichungen. Leider scheint für die deutschen Archive das Internet noch ein Fremdwort zu sein. Ich konnte für diesen Artikel nur verwenden, was ich auch gefunden habe, und deshalb sind die meisten Quellen aus den USA oder Frankreich. Ich wäre sehr dankbar, wenn Leser, die gute deutsche Quellen finden, das hier erwähnen.

Von einigen deutschen Veröffentlichungen weiß ich, obwohl ich sie noch nicht gesehen habe. Nach strenger Auslegung unserer Richtlinien darf ich sie deshalb nicht im Artikel aufführen, obwohl sie offensichtlich sehr relevant sind. Hier in ungefähr chronologischer Reihenfolge:

  • Friedrich Wilhelm Oelze: Brieftaubensport und Brieftaubenphotographie. Leipzig 1910.
  • Oesele: Militärluftschiffahrt und Brieftaubenphotographie. Münchener Allgemeine Zeitung Nr. 37. 10. September 1910, S. 699.
  • Hanns Günther: Krieg und Kamera. Kosmos, Handweiser für Naturfreunde 11. 1914, S. 482–485.
  • Hanns Günther: Krieg und Kamera. Kosmos, Handweiser für Naturfreunde 12. 1914, S. 522–527.
  • 25 Jahre Brieftaubenphotographie. Stahlhelm - Bund der Frontsoldaten. Heft 37. 1933.

Die offensichtlich sehr wichtigen habe ich hervorgehoben. Die drei Bücher von 1909/1910 sind leider sehr selten, ebenso die Bauhaus-Zeitschrift, die wohl in ihrer ersten Nummer ganz prominent mit Brieftaubenfotos eröffnete. Hans Adler 13:33, 23. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine ganze Menge Quellen liegen mir inzwischen vor und sind daher aus dieser Liste entfernt worden. Hans Adler 13:52, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

„Bayerisches Brieftaubenkorps“?[Quelltext bearbeiten]

Auf englischsprachigen Websites ist viel die Rede von einer militärischen Einheit namens „Bavarian Pigeon Corps“ oder „Bavarian pigeon fleet“, die unter Anderem Brieftaubenfotografie betrieben haben soll. Es wird nie ein deutscher Name angegeben. Wenn ein Jahr angegeben ist, ist es meist 1903 oder 1908 (beides viel zu früh). Angaben zum tatsächlichen Einsatz im Krieg, wenn vorhanden, reichen von einem fiktiven „bayerischen Krieg“ über den Ersten Weltkrieg bis zum Zweiten Weltkrieg.

Ich habe einen Fall von offensichtlicher Übersetzung ins Deutsche gefunden:

1903. Entwicklung einer von Brieftauben getragenen Kleinkamera (Julius Neubronner; Bayerisches Brieftauben-Corps). [1]

Ansonsten habe ich keine deutschen Quellen für ein solches bayerisches Brieftaubenkorps gefunden. Gelegentlich werden in der fremdsprachigen Literatur Neubronner, Kronberg im Taunus und das Schloss Friedrichshof nach Bayern versetzt, vielleicht wegen einer Verwechslung mit dem Kronberg (Niederbayern). Das ist bisher mein einziger Erklärungsansatz für den Ursprung dieser Legende. Hans Adler 14:32, 23. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur vom 20. bis 27. Juli 2009[Quelltext bearbeiten]

Die Brieftaubenfotografie ist eine Anfang des 20. Jahrhunderts von dem Kronberger Apotheker Julius Neubronner erfundene Methode der Luftbildfotografie. Dabei wird eine Brieftaube mit einem Geschirr versehen, welches das Gewicht einer leichten, zeitgesteuerten Miniaturkamera auf ihren Rücken verlagert. Neubronners Experimente endeten nach dem Ersten Weltkrieg, da das Militär das Interesse an der Erfindung verlor; die Technik wurde jedoch später vorübergehend vom deutschen und französischen Militär, der CIA und dem Uhrmacher Christian Adrian Michel aus Walde im Aargau wieder aufgenommen.

Die Veröffentlichung dieser faszinierenden Erfindung auf der Internationalen Photographischen Ausstellung in Dresden hatte dieses Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum. Der Artikel entstand aus einem englischsprachigen Artikel über eine angebliche Brieftaubeneinheit der bayerischen Armee, die allerdings merkwürdigerweise nur Amerikanern bekannt zu sein scheint. Das Thema erforderte sehr viel Recherchearbeit knapp unterhalb der Grenze zur Theoriefindung, und der Artikel ist vermutlich das Vollständigste, was es bisher zu diesem Thema gibt. Inhaltlich lässt er sich abgesehen von Detailkorrekturen jetzt wahrscheinlich nur noch durch Leser verbessern, die zufällig mir noch unbekannte Quellen kennen. Hans Adler 11:42, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein gut geschriebener Artikel, solide bequellt und als vorher Ahnungsloser fühle ich mich gut informiert. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:42, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Sehr spannendes Thema, wäre ein typisches Thema für einen Schreibwettbewerb gewesen ;-) Einige Anmerkungen:
  • Die eigentliche fotografische Technik scheint mir ein wenig zu kurz zu kommen. Wie waren die Fotoapparate aufgebaut? Gab es Objektive oder war es simpler? Gibt's da technische Zeichnungen?
  • "Dabei wird eine Brieftaube mit einem Geschirr versehen, welches das Gewicht einer leichten, zeitgesteuerten Miniaturkamera auf ihren Rücken verlagert." - den Satz verstehe ich nicht so recht. Wie wird das Gewicht von etwas, das am Bauch hängt, auf den Rücken verlagert?
  • "über dieses Bild kam es in den späten Zwanziger Jahren zu einem Urheberrechtsstreit" - inwiefern?
  • Die automatisch erstellten Bilder haben teilweise auf Commons ein Lizenzproblem, da müß0test Du die Beschriftung entsprechend anpassen (m.E. automatisch erstellt bzw. von Tieren erstellt, also Urheberrecht entweder erloschen oder nie existent, aber lieber auf WP:UF nachfragen!)

--elya 16:15, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke für die ausführlichen Bemerkungen.
  • Der Kommentar zur fotografischen Technik ist sehr gut, das werd ich mir nochmal anschauen. Leider sind die Quellen da meist auch schon sehr knapp (oft sagen sie einfach x Aufnahmen auf y × z cm Film, wobei sich die Angaben widersprechen, weil es so viele Modelle gab), aber vielleicht geben die beiden Patentschriften oder der Ausstellungskatalog aus Vevey ja noch was her. Ich glaube, es war irgendwo die Rede von einem Schlitzverschluss; falls ich das wieder finde, kann ich das auch noch einbauen. An Informationen zum Objektiv kann ich mich gar nicht erinnern. Bei den späteren Apparaten von Adrian Michel kann man im Restaurationsbericht von Olivier Berger deutlich das einfache Objektiv sehen, ein- und ausgebaut. Ich schätze mal, das war einfach ein zeitgenössisches Standard-Weitwinkel-Objektiv, und dass das bei Neubronner auch schon so war.
  • Brieftaubenfans bezweifeln (und bezweifelten) typischerweise, dass Brieftauben auch nur annähernd 75 g tragen können. Das liegt daran, dass sie die Last normalerweise an den Füßen anbringen bzw. die Tauben nicht trainieren. Durch das Geschirr spürt die Kamera das Gewicht größtenteils auf dem Rücken, so wie ein Mensch mit umgehängter Kamera das Gewicht größtenteils hinten am Hals spürt. Für eine bessere Formulierung wäre ich natürlich dankbar.
  • Inwiefern Urheberrechtsstreit? Das würde ich auch gerne wissen, leider war das in der Zeit nach Neubronners partieller Autobiografie. Die Information stammt aus einer kurzen Arbeit von Franziska Brons. Ich hoffe, die Einzelheiten stehen in der längeren Arbeit, die in der Zeitschrift Fotografiegeschichte erschienen ist. Das Heft werde ich mir bestellen, wenn ich wieder in Deutschland bin, aber das dauert noch eine Weile. In der Zwischenzeit könnte man die Information auch weglassen, insbesondere hier in der deutschen Version. Ich habe es hauptsächlich mit aufgenommen, weil in den USA so viel Unsinn über das Bild kursiert. Und natürlich in der Hoffnung, dass einige Leser Spaß daran bekommen, selber zu forschen. Bisher haben wir keinen einzigen deutschen Zeitungsartikel zur Brieftaubenfotografie, dabei muss es damals Hunderte gegeben haben. Einen davon, in der Münchener Allgemeinen Zeitung vom 10.9.1910, hat Franziska Brons zitiert: Militärluftschiffahrt und Brieftaubenphotographie.
  • Die Datei Pigeon-wings.jpg hatte auf EN einen Urheberrechtsbaustein, den es auf Commons nicht gibt. Ich hab das jetzt korrigiert. Hans Adler 18:31, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel beschreibt jetzt grob die Unterschiede zwischen 4 verschiedenen Modellen und gibt Details, soweit ich sie gefunden habe. Es hat sich gelohnt, denn die wirklich sehr merkwürdige Kamera mit zwei Objektiven hatte der Artikel vorher unterschlagen. Jetzt ist sie in der Patentskizze zu sehen. Hans Adler 13:12, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ansich finde ich das Lemma spannend und den Artikel i.O., also Pro. Allerdings finde ich den ersten Satz im Abschnitt 2.Weltkrieg komisch.-- FlügelRad Kaffeklatsch 20:14, 20. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das finde ich jetzt auch. Mir ist dann schließlich doch noch eingefallen, was ich damit sagen wollte, und ich habe es jetzt anders gelöst. Ist es so besser? Hans Adler 20:40, 20. Jul. 2009 (CEST)Schon besser. Jetzt verständlicher.-- FlügelRad Kaffeklatsch 13:51, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • (Kontra) Der Artikel ist gut geschrieben, aber leider fast ohne Belege. Berger 2008 zum Beispiel hat 15 Seiten, angegeben ist aber nicht, worauf sich der Verweis bezieht. Fast nirgendwo Seitenangeben. Nun ist das sicher nicht in absolut jedem Fall angebracht, so aber kann man leider nicht behaupten, der Artikel sei (mit nachprüfbaren Herkunftsnachweisen) belegt. Auch die Art des Verweisens finde ich unpraktisch: Man muss als Leser erstmal suchen, in welcher Sektion der Literatur sich etwas befindet. Außerdem ist das Autor-Jahr-System nicht wirklich für die Wikipedia geeignet. Es müsste auch deutlich getrennt werden zwischen Belegen und (nur weiterführender) Literatur. / Welchem Ordnungsprinzip folgt die Literatur? Das Alphabet oder die Chronologie ist es anscheinend nicht? / Der Gradenwitz 2008, gibt es den zweimal? / Fußnote sollte nur für den Herkunftsnachweis dienen. / Es müsste sich beim Formalen also noch manches verbessern. --Ziko 01:04, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt Pro. Danke, ist jetzt viel ordentlicher und deutlicher. Ich würde allerdings noch die Lit. auf die neuere beschränken und nach dem Alphabet (wie üblich, müsste auch irgendwo in den Regeln stehen) sortieren. --Ziko 17:47, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Erledigt, danke. Hans Adler 18:58, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Gradenwitz 2008 gibt es tatsächlich zweimal, einen französischen Artikel und einen amerikanischen. Literatur war in zwei Abschnitten jeweils chronologisch, aber dann hat gestern Morgen jemand die Zwischenüberschriften geklaut, wodurch auch nicht mehr klar war, welcher Gradenwitz gemeint ist. (Eine Zwischenüberschrift war "Zitierte Literatur".) Das Autor-Jahr-System ist jetzt restlos beseitigt. Ich habe das auf EN so gemacht, da gibt es passende Infrastruktur dazu. Hier eben nicht, da muss man offenbar alles tausendmal wiederholen. Das Meyer-Zitat ist weg. (Schade drum, aber wenn es nicht in eine Fußnote darf, hab ich keine andere Lösung.) War eine ganz schöne Fleißarbeit, aber ich glaube, jetzt hab ich alles wunschgemäß geändert. Hans Adler 04:43, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Interessanter und gut lesbarer Artikel. Vor einem Pro als Frage eines Laien. Gab es 1870/71 tatsächlich schon Mikrofilme, wie im Absatz Ursprünge behauptet wird? Falls ich das missverstanden haben sollte, müsste dieser Satz bitte umformuliert werden. --Gudrun Meyer 14:19, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich nach dem Artikel Mikrofilm gehe, hab ich da eigentlich keine Zweifel, da es wohl ein generischer Begriff ist. Hildebrandts Buch von 1907 sagt, die Pariser Taubenpost sei technisch das Werk von einem gewissen Dagron gewesen, "sehr vertraut mit der noch neuen Mikrophotographie". Er gibt noch die folgenden Details an: Eine sehr große Anzahl von Depeschen wurde auf einen einzigen Bogen geklebt und abfotografiert. In diesem Fall "172000 Buchstaben mittlerer Größe" pro cm2. Damit die Auflösung ausreichte, musste man das aufwendige Nassverfahren mit Glasplatten verwenden. Dann machte man einen Abzug auf Kollodium-Film. Siehe Kollodium-Nassplatte. Bei Ankunft in Paris wurde jeder der bis zu 20 Filme pro Taube mit einer Laterna magica vergrößert. Die Projektionswand war in 16 Quadrate eingeteilt. 16 Schreiber schrieben gleichzeitig die Depeschen von jeweils einem Quadrat ab. Diese wurden dann zugestellt.
Nachdem ich das geschrieben habe, habe ich herausgefunden, dass René Dagron tatsächlich als Erfinder des Mikrofilms gehandelt wird. Hans Adler 15:07, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Und damit mein Pro. Dankeschön. Wieder was dazu gelernt. --Gudrun Meyer 16:08, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich auch. Danke für die Frage, da muss wohl irgendwann noch der Artikel zur Pariser Taubenpost ausgebaut werden. Ich hab übrigens den Eindruck, dass es außer Franziska Brons und vielleicht ein paar Museumsmitarbeitern keine Experten für das Thema Brieftaubenfotografie gibt. Hans Adler 16:29, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
laien pro interessantes lemma, hab hier zum ersten mal davon gehört und halte es historisch für gut aufbereitet, als randthema dürfte die literatur entsprechend knapp sein, dafür halte ich ihn für lesenswert Bunnyfrosch 14:14, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro. Fühle mich umfassend über ein amüsantes (mir bislang unbekanntes) Thema informiert. Die zahlreichen Quellen hielten meiner stichprobenhaften Überprüfung stand. --Marvin 101 17:57, 24. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Pro --Königsgambit Verschiebewünsche 19:50, 26. Jul. 2009 (CEST) Sieht doch sehr ordentlich aus[Beantworten]
Neutral Einerseits möchte dem interessanten Thema kein Bein stellen. Andererseits bin ich der Meinung dass der Artikel noch nicht ganz reif ist um das "L" zu bekommen. Was mich u.a. noch stört ist das auf fixe Bildbreiten formatiert "Triptichon" im Abschnitt "Julius Neubronner" und die Fixierung auf Julius Neubronner. --Succu 21:10, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die Konzentration auf Julius Neubronner spiegelt die Behandlung des Themas in der Literatur wieder. Ein paar weniger relevante Details hab ich neulich in die Biografie ausgelagert.
Das Triptychon hab ich am Donnerstag auf Hochkant-Parameter umgestellt. Ich weiß nicht, ob das das Problem in Browsern in allen Randfällen gelöst hat. Beim PDF-Export wird der Parameter anscheinend ignoriert oder anders behandelt, da wird leider das mittlere Bild zu groß. Hans Adler 22:40, 26. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro -- pretobras 00:56, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr interessantes ,fast exotisches bisher eher unbekanntes Thema (wieder was dazugelernt) , super illustriert, mit hoher Lesewerbung amüsant zu lesen, da flüssig geschrieben, sollte unbedingt für exzellent kandidieren.

--Glaubauf 12:35, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist in dieser Version lesenswert mit 9 Pro und 2 Neutral. --Kauk0r 18:41, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke an alle Teilnehmer der Diskussion für die viele konstruktive Kritik! Der Artikel hat dadurch ganz erheblich gewonnen. Obwohl der ursprünglich unterentwickelte technische Aspekt der Apparate jetzt ausgebaut und bebildert ist, ist der Artikel durch die Optimierung der Literatur etwas kürzer geworden. Hans Adler 19:19, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Militärischer Einsatz im Kinderzimmer?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht: Fest steht nur, dass die Brieftaubenfotografie während des Zweiten Weltkriegs in den Kinderzimmern militärisch eingesetzt wurde. Ich finde, der Satz klingt nicht enzyklopädisch, auch wenn ich die Formulierung interessant finde. Ich versteh wohl, was gemeint ist, aber leider sagt er streng genommen aus, dass im zweiten Weltkrieg Brieftauben in Kinderzimmer geschickt wurden, um darin zu fotografieren, zwecks Vorbereitung militärischer Maßnahmen in diesen Kinderzimmern ;) Ich glaube, es gibt irgendwo eine Sammlung von lustigen Formulierungen aus WP-Artikeln, dort kann der Satz militärisch oder sonst wie eingesetzt werden. --Prauch 00:57, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Die Zweideutigkeit war natürlich Absicht, und ich glaube nicht, dass es jemand verwirrt hat. Ich habs aber trotzdem geändert. Das Thema ist ja interessant genug, dass der Artikel gut ohne lustige Formulierungen auskommen kann. Hans Adler 14:04, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

andere Vögel[Quelltext bearbeiten]

Gehört Falkenfotografie in einen eigenen Artikel? --::Slomox:: >< 13:41, 2. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Guter Punkt. Ich denke, das kann man vorerst hier noch mit abhandeln. Danke für den schönen Link. Hans Adler 13:58, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Artikelbreite[Quelltext bearbeiten]

Die in der Tabelle angeordneten Bilder, werden auf einer 1024er Auflösung nicht vollständig abgebildet, so dass horizontales Scrollen notwendig ist. Meiner Meinung nach wäre es gut, die Bilder nicht in einer Tabelle anzuordnen, sondern den Umbruch anzugeben. In CSS geht das mit float, ich hab leider keine Ahnung wie das in Wiki funktioniert. -- JenniferHailey 16:49, 21. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Da es jede Menge technische Probleme mit dem "Triptychon" gibt, werde ich es wohl einfach mit einem Bildbearbeitungsprogramm in ein einzelnes Bild umwandeln. Ich denke, das ist die sauberste Lösung. Hans Adler 14:00, 19. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Brieftaube mit Fotoapparat, diente vermutlich..."[Quelltext bearbeiten]

Liebe Wiki-Gemeinde,

die Bildunterschrift ist dann doch etwas ungenau. Die abgebildete Taube könnte sonst wo geflogen sein - wir wissen lediglich das diese hier einen Fotoapparat trug. Wir können aufgrund des Fotos nicht einmal sagen ob sie (die hier gebildete Taube) mit dem Teil überhaupt fliegen konnte. " diente vermutlich der Luftaufklärung im Ersten Weltkrieg" bitte streichen. Gruss, ein User (nicht signierter Beitrag von 2003:57:E429:E321:9D7B:429:FE5C:290B (Diskussion | Beiträge) 00:46, 6. Dez. 2016 (CET))[Beantworten]