Diskussion:Buch

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Ökonomie des Buches[Quelltext bearbeiten]

3 Kritikpunkte habe ich an diesem Kapitel:

1. Der Titel "Ökonomie des Buches" wirkt sonderbar. Mein Vorschlag: Besonderheiten des Buchs als Wirtschaftsgut.

2. Der Produktlebenszyklus ist, wenn überhaupt, nur bei Romanen lang. Sachliteratur veraltet oftmals sehr schnell.

3. Die Aussage, dass ein Buch ohne Nachfrage keinen wirtschaftlichen Wert hat, trifft auf alle Wirtschaftsgüter zu.

Jürgen (nicht signierter Beitrag von 89.244.118.87 (Diskussion | Beiträge) 18:49, 23. Nov. 2008 (CET)) [Beantworten]

Mit diesem Abschnitt gehe ich irgendwie gar nicht d'accord:
  • "Dem Käufer erschließt sich der Nutzen meist erst nach der vollständigen Rezeption" - nein, der Nutzen z. B. eines Sachbuchs, womöglich gar eines Lexikons, erschließt sich dem Käufer, bevor er es auch nur aufgeschlagen hat. Er kauft ein Lexikon, weil er weiß, dass er irgendwann eins brauchen wird, nicht, weil er gerade etwas nachschlagen will.
  • "Der Produktlebenszyklus ist ungewöhnlich lang" - die Lebenserwartung z. B. mancher Gutenbergbibel mag lang sein, der Produktlebenszyklus eines einzelnen Titels ist aber nur so lang, wie sich Leser finden, bei mancher Belletristik (Bestseller/"Schwedenkrimi") also sogar sehr kurz. Der Produktlebenszyklus eines Golf III ist auch nicht der gleiche wie der des Generikums "Auto".
  • "Bücher, die auf keine Nachfrage stoßen, haben keinen ökonomischen Wert" - hat das hier wirklich ein Ökonom geschrieben? Jedes Wirtschaftsgut, das auf keine Nachfrage stößt, hat keinen ökonomischen Wert, da Wert (Preis) sich aus Angebot und Nachfrage definiert. Der Satz hat keinerlei Aussagewert.
  • "Die gesamte erwartete Nachfragemenge muss (meistens) auf Lager genommen werden" - erstens stimmt das nicht, dafür gibt es Neuauflagen, und zweitens gilt es für Schokoladenweihnachtsmänner und Schokoladenosterhasen noch viel stärker.
Die hier Aufgezählten erscheinen mir nicht als relevante Unterschiede zwischen Büchern und anderen Wirtschaftsgütern. M. E. könnte der ganze Block weg.
--Diogenes 3 (Diskussion) 16:58, 27. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich teile die Kritik. Ich habe deshalb drei der vier Aussagen umformuliert und eine Aussage gelöscht. Sind die Aussagen jetzt in Ordnung? Lektor w (Diskussion) 17:48, 12. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]

Seit wann gibt es Bücher mit Fotos darin ?[Quelltext bearbeiten]

Mich würde folgendes interessieren. Seit wann gibt es Bücher mit darin eingebauten Fotos ? Also keine Kupferstiche oder ähnliches sondern richtige Fotos ? Wer weiß es ? Rainer E. (Diskussion) 23:14, 1. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Meistgedrucktes Buch[Quelltext bearbeiten]

Ist nicht die Bibel sondern der Ikea Katalog "1951 verschickte Ingvar Kamprad den ersten Katalog an seine Kunden, gedacht als eine Art Einladung zu einem Besuch im IKEA Einrichtungshaus. Drei Jahre später erschien der Katalog bereits in einer Auflage von 500'000 Exemplaren. Seitdem ist die Auflage stetig gestiegen - auf heute 220 Millionen. Damit ist der IKEA Katalog das auflagenstärkste Druckerzeugnis der Gegenwart - noch vor der Bibel." Hellmuth Karasek rezensiert: IKEA Katalog 2016 / Das meistgedruckte Buch der Welt erhält seine erste Kritik (nicht signierter Beitrag von 79.254.134.69 (Diskussion) 19:35, 14. Jul 2016 (CEST))

Es stellt sich halt die Frage, ob der Ikea-Katalog auch in Summe (also ueber alle Auflagen/Sprachen/Jahre hinweg gesehen) das meistgedruckte, ggf. vor der Bibel, ist. Weiss wer was? --84.115.204.62 02:05, 30. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Thema Mehrwertsteuer / Umsatzsteuer 19% / 7%  ?[Quelltext bearbeiten]

nicht relevant für den Artikel ? (nicht signierter Beitrag von 81.92.17.129 (Diskussion) 14:18, 31. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]

rechtliche Anforderungen an ein Buch ?[Quelltext bearbeiten]

Thema Steuer, Umsatzsteuer, ISBN, Buchpreisbindung ?

hier nicht relevant ? (nicht signierter Beitrag von 81.92.17.129 (Diskussion) 14:18, 31. Aug. 2016 (CEST))[Beantworten]

Nachfolger E-Book[Quelltext bearbeiten]

Diese Verlinkung in der Tabelle liest sich so, als würde das Print-Buch vom E-Book abgelöst, was extrem unwahrscheinlich ist.--2A02:8109:8940:887D:38F5:E596:296:7AE7 18:36, 11. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Den muffigen Geruch von Büchern entfernen[Quelltext bearbeiten]

https://de.wikihow.com/Den-muffigen-Geruch-von-B%C3%BCchern-entfernen

Anzahl aller Buecher[Quelltext bearbeiten]

Zu den Zahlen waere auch interessant: Wieviele verschiedene Buecher gibt es ueberhaupt bisher? - sicher nicht so einfach festzulegen, aber ein Zugang waere, wieviele ISBN-Nummern wurden bisher vergeben? - die davor erschienen Buecher machen mVn nur einen geringeren Teil aus, es wuerde sich also zumindest eine Groessenordnung abschaetzen lassen. - weiss wer was? --84.115.204.62 02:07, 30. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Hier fehlt eindeutig ein Link zu "Lesezeichen". (nicht signierter Beitrag von 80.148.9.226 (Diskussion) 15:44, 22. Nov. 2019 (CET))[Beantworten]

Angeregt durch die Diskussion auf einem der Hubs dieses Projekts :) habe ich auch nachgeschlagen und finde die Erklärung des Draufhauens auf einen Bucheinband erst ziemlich spät, was mir in Richtung eines ben trovato oder sogar einer urban legend zu weisen scheint. Die korpusbildenden Wörterbücher wissen von dieser Erklärung jedenfalls nichts. Bei den Grimms (Nr. 7) und bei Oskar Reichmann (Frühneuhochdeutsches Wörterbuch Nr. 13) finde ich dagegen eine Herleitung des Wortes in Analogie zum Aufklappen oder Entfalten eines Flügels, Augenlids, Altars – abstrakt eines zweiteiligen, im Ausgangszustand in der Mitte zusammenliegenden Elements, das von einer fixierten Grundlinie ausgehend geöffnet wird (Flügelschlagen, Augenaufschlag ...). Woher wiederum die Verwendung des Wortbestandteils Schlagen für dieses Öffnen kommt, müsste man weitergehend herausfinden, jedenfalls halte ich die umseitige Erklärung für höchst unsicher und unzureichend belegt, sodass ich sie vorerst entfernt habe. Gruß, --Andropov (Diskussion) 11:04, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

Einschlägige Texte befassen sich sicher mit Umschlag, Buch-Einschlag und dem Aufschlagen von Nachschlagewerken. Nur welche? Hat jemand einen Vorschlag? --Georg Hügler (Diskussion) 11:24, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Ich würde mit Henriette vorschlagen, in Richtung schlagen weiterzusuchen; sie hat gerade Dorothea Ader: Studien zur Sippe von 'schlagen', Diss. Münster 1958 ausgegraben (siehe BD). Der Umschlag scheint mir aus einem anderen Sprachbildbereich zu stammen als das Aufschlagen, wenn die oben zitierten Wörterbücher Recht behalten sollten. --Andropov (Diskussion) 11:28, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Das (späte) Mittelalter kennt ja bereits "schlagen" in Wendungen wie "ein Tuch [oder einen Verband] um eine Wunde schlagen" oder "einen Faden um einen Lumpen schlagen" und somit das Wort "schlagen" im Sinne von „wickeln“ und „binden“. Man kann also ein Buch aufbinden oder aufwickeln, d.h. aufschlagen. Ursprünglich vielleicht auch "aufrollen"? --Georg Hügler (Diskussion) 11:30, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, Schlagen in Aufschlagen heißt offenbar Öffnen, während Schlagen in Umschlag, wie du sagst, Binden/Wickeln heißt: Ein anderes Sprachbild. --Andropov (Diskussion) 11:34, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
Man könnte ja eine (mit einem Faden zusammengebundene [„ze sammen geslâhene“?]) Buchrolle aufbinden („entrollen“, „entbinden“ ...). --Georg Hügler (Diskussion) 11:39, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]
schlagen ist ein ungemein produktives Verb, das seit althochdeutscher Zeit zu einer Flut von Wörtern geführt hat, die über die Verbindung des "schlagens" mit einer Präposition gebildet werden; siehe Kluge, der „ab-, an-, auf-, aus-, ein-, um-, vorschlagen” und weiter „be-, ent-, über-, unter-, ver-, zerschlagen” kennt. Es ist müßig in diesem Ozean aus Wörtern zu fischen und sich eine Erklärung auszudenken :) Ader könnte ggf. weiterhelfen (und alles abseits vernünftiger Belege können wir eh knicken!). --Henriette (Diskussion) 11:47, 1. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

"Das Buch ist ein Kulturprodukt, das die Überwindung der Illiteralität zur Voraussetzung hat" - was ist mit Bilderbüchern?[Quelltext bearbeiten]

Im Text steht "Das Buch ist ein Kulturprodukt, das die Überwindung der Illiteralität zur Voraussetzung hat" - das stimmt für die meisten Bücher aber nicht alle, da es auch Bilderbücher gibt. Zudem steht im ersten Satz des Artikels "Ein Buch (lateinisch liber) ist nach traditionellem Verständnis eine Sammlung von [...] auch leeren Blättern aus Papier" - auch dafür ist Überwindung Illiteralität keine Voraussetzung.

Grundbegriffe der Buchkunde erreichbar machen?[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel kann man bis jetzt nicht lesen, dass es die Begriffe Daumenregister, Handmarke oder Klappentext im Zusammenhang mit einem Buch gibt. Wenn man sich über Bücher in diesem Artikl informieren will, wäre es wirklich hilfreich, solche Wörter gleich mitgeliefert zu bekommen. Nachlesen, was das ist, kann man ja dann im jeweiligen Artikel. Bis jetzt muss man aber auf solche zusätzlichen Artikel umständlich selber kommen

Wie kann man am übersichtlichsten solche Verweise auf die vielen Bestandteile eines Buches oder in dieses Gebiet gehörende Wörter gestalten? Am einfachsten wäre eine einfache List von verlinkten Begriffen.Das würde aber sehr einfach aussehen. Hat jemand einen Lösungsvorschlag um das übersichtlich zu gestalten? --87.168.37.150 14:06, 11. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]

Papyrusrolle und Kodex[Quelltext bearbeiten]

Leider vergisst der Verfasser auf die mesopotamischen Tontafeln, die teilweise sogar älter sind als die ägyptischen Papyrusrollen. Tontafeln wurden sowohl bei den Hethitern, als auch in Ägypten (speziell in Amarna) gefunden, da die diplomatische Korrespondenz zur Zeit des ägyptischen Neuen Reichs auf Tontafeln und in Babylonischer Sprache erfolgte. --Goetz48 (Diskussion) 00:14, 18. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]