Diskussion:C-Netz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wieso eigentlich die Erwähnung von TACS?[Quelltext bearbeiten]

Wieso wird hier eigentlich TACS im Zusammenhang mit C-Netzen erwähnt? Zitat: "Andere Länder in Europa (wie zum Beispiel das C-Netz in Österreich oder das Natel C in der Schweiz) nutzten andere Standards wie NMT und TACS." Zitat ende. Weder das C-Netz in Österreich noch das Natel-C der Schweiz hatten auch nur das geringste mit TACS zu tun. Beides waren typenreine NMT-Netze. TACS/ETACS (z.B. österreichisches D-Netz, gab es dort von 1990 bis 2002 zwischen NMT und heutigem GSM) war wieder eine ganz andere Baustelle! (nicht signierter Beitrag von 84.44.181.54 (Diskussion) 17:47, 26. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Interessant wären mal die Gesprächspreise
Festnetz -> C-Netz
C-Netz -> Festnetz
C-Netz -> C-Netz
--Lui-Kim-Su 01:57, 10. Sep 2005 (CEST)

Völlig unterschiedlich, da es drei Tarife gab. Was heute als Innovation verkauft wird - ein Minutenpreis zu jeder Zeit, war im C-Netz schon 1999 machbar. Die Perise bewegten sich zur Hauptzeit ins Festnetz zwischen 0,49DM und 1,59DM. Es gab 3 Tarife (Eco, Standart & Fifty/Fifty - oder so ähnlich), aber ich hab die Preise natürlich nicht mehr genau im Kopf. C zu C waren 0,29DM ganztägig, C zu D1 zur Nebenzeit ebenfalls - D1 zu D1 kostete zur selben zeit 0,39DM. Das war jedenfalls mit Eco und Standart der Fall, inwieweit das beim 3 Tarif auch so war, weiß ich nicht - der war ne Halbierung der Gebühren gegenüber Standard - aber ob überall weiß ich nicht mehr. Die andern Preise benfalls nicht. War jedenfalls relativ günstig - nur im letzen Jar gabs halt in den D-Netzen Preisenkungen, die im C-Netz nicht mehr nachvollzogen wurden - weswegen der Kostenvorteil auch schwand. Das war dann eh an vielen Stellen zu merken, daß der Wechsel auf D1 erzwungen werden sollte. --217.186.201.47 15:17, 26. Jul 2006 (CEST)

Ich hab dies:

  • gleichzeitige Übertragung von Sprache und Daten

mal rausgenommen, die Übertragung von Daten während des Gespräches betraf nur netzinterne Daten bzgl. Leistungsanpassung, Entfernung zum Fuko usw. Eine Nutzdatenübertragung konnte nur anstatt eines Gespräches, ähnlich wie im analogen Festnetz durchgeführt werden.

Holgi, 16.12.05, 14:08

Das ist korrekt, das dann aber "bei ungestörter Optimalverbindung" mit geschwindigkeiten bis zu 14.4 kbps - standartisiert waren allerdings nur 2.4 ... "Andere Länder in Europa nutzten andere Standards wie NMT und TACS. Diese Heterogenität verhinderte ein internationales Roaming der Nutzer, und war eine der Hauptmotivationen GSM zu beginnen." ist allerdings auch nur bedingt richtig. Der z.B. in GB genutze Standard unterscheidet sich vom C-Netz etwa so sark wie D- und E-Netz, welche mittlerweile beide als GSm durchgehen. Der ganze Artikel wäre IMO überarbeitungswürdig - nur ZEit, Ahnung und dir richtigen Daten im Gedächnis gleichzeitig hat wohl kaum wer. --217.186.201.47 15:21, 26. Jul 2006 (CEST)

C-Netz Deutschland ist nicht C-Netz Österreich[Quelltext bearbeiten]

Leider finde ich nun schon seit vielen Jahren immer wieder den unausrottbaren Irrtum, dass das österreichische C-Netz ausser dem Namen irgend etwas mit dem deutschen C-Netz zu tun hat. Während das deutsche C-Netz eine eigene deutsche Entwicklung war, die es meines Wissens nur noch in Südafrika gab, war das österreichische C-Netz ein NMT-450 MHz (Nordic Mobile Telephone) wie in Schweden, Norwegen usw. C-Netz hiess es nur, weil es nach dem B-Netz kam. Weil ich gerade dabei bin: D-Netz war in Österreich ein ETACS-Netz im 900 MHz-Band, GSM 900 hiess daher folgerichtig E-Netz. Weil ein gewisses Überschwappen "reichsdeutscher" Ausdrücke nicht zu vermeiden war, gab man in Österreich dann die Buchstabenbezeichnungen auf und verwendet sie gar nicht mehr.

Um die Systemspezifikationen noch mal eindeutig zu benennen: Das deutsche C-Netz basierte auf dem Siemens C-450-Standard. Weltweit gab es drei C-450-Netze (Deutschland, Portugal und Südafrika). Aber selbst dort gab es meines Wissens nach technische Unterschiede. (Zumindest was die Kanalrasterungen und die Frequenzverteilungen betraf) So war beispielsweise in Portugal die Frequenzverteilung der Funkfeststationen (Oberband) und Mobilstationen (Unterband), entgegengesetzt zum deutschen C-Tel, genau umgekehrt. Oberband entsprach Unterband...! Am weitesten verbreitet in Europa war der NMT-Standard, auf dem auch das österreichische C-Netz basierte. Zudem führte Österreich zwischen NMT und GSM im Jahr 1990 noch ein TACS- bzw. ETACS-Netz (das sogenannte D-Netz) ein. Recherchen zufolge war mit den österreichischen TACS-Geräten auch Roaming in anderen Ländern mit TACS-Bestand (z.B. in Italien) möglich.

Anfänglich, als die innovative Technik eine lange Betriebszeit verhieß und die spätere gewaltige Nachfrage nach den Digitalnetzen nicht absehbar war, gab die Telekom/Bundespost eine Bestandsgarantie bis 2013 ab. 1998 bis 1999 wurden dann im Zuge der geplanten Abschaltung zum 01.01.2001 die C-Tel Kunden mit attraktiven Wechselangeboten in D1-Tarife gelockt (C-Tel Duocard). Sollte das in den Artikel? Kleinalrik 11:28, 30. Okt. 2009 (CET)[Beantworten]

Beamtische Sprache z.B. Zugangskennzahl, Teilnehmer UND Themen außerhalb des eigentlichen C-Netz[Quelltext bearbeiten]

Ich finde der Artikel hat eine sehr beamtische Sprache. Es kann vermutet werden, daß einer der Autoren der Bundespost oder Telekom sehr nahe steht. So sollten Begriffe benutzt werden, die dem allgemeinen Sprachgebrauch entsprechen. Ich würde niemals von einer Zugangskennzahl sprechen, sondern einfach den "Vorwahl" benutzen. Ebenfalls wurde man nicht mehr "Teilnehmer" sagen, sondern "Kunden" oder "Nutzer". Der ganze Abschnitt zum Thema Railnet und der entsprechenden technischen Details haben mit dem C-Netz nichts zu tun, sondern sollten in einem eigenen Artikel mit ihren Detailsbeschrieben werden. -- 84.162.135.192 00:21, 18. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]