Diskussion:CD-R

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Definition der Cyanine[Quelltext bearbeiten]

Nachdem man auf diese Seite von dem Artikel Cyanine weitergeleitet wird, und dann darüber zu wenig findet, muss ich hier ergänzen: das was hier über Cyanin steht ist so nicht ganz richtig. Die Bezeichnung Cyanin hat erst mal nichts mit der Farbe zu tun (das wäre mit der Farbe cyan gemein). Unter Cyaninen versteht man eine Farbstoffgruppe, die aufgrund ihrer chemischen Stuktur eine Gemeinsamkeit aufweist: in allen Cyanin-Farbstoffe findet man in ihrem Molekülbau eine bestimmte, gleichartige funktionelle Struktur, die letzendlich für die Farbgebung verantwortlich zeichnet. Die Definition der Cyanine hat aber erst mal nichts mit der tatsächlichen Farbe der Verbindung zu tun, denn es gibt auch rote, grüne, blaue und violette Cyanine. Man kann wohl nur behaupten, dass der erste namensgebende Vertreter der Farbstoffklasse der Cyanine ebenfalls türkis gefärbt war, damit hat es sich aber dann schon mit der Definition gemäß Farbe. Die Weiterleitung von der Seite Cyanine auf CD-R sollte meiner Meinung nach beendet werden, und statt dessen eine echte Definition der Cyanine eingefügt werden. Cyanine sind ja nur eine von vielen Farbstoffgruppen von der sich ja nur einige Cyanin-Vertreter in CD-R in technischer Anwendung wiederfinden. Benutzer:Steven69 16:25, 18. Jun 2006 (CET)

  • geschichte
  • auf was man achten muss (haltbarkeit, unterstützung, beschriftung, lagerung )
  • marken, typen
  • brennersoftware
  • urheberrechtsabgabe

Übersetzung aus dem Englischen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe jetzt mal den englischsprachigen Artikel übersetzt. Jetzt müsste er

1. Auf Fehler überprüft werden 2. Besser in den Gesamtkontext eingegliedert werden 3. Evtl. Ergänzt werden

Brenner Information auch auf CD-R ?[Quelltext bearbeiten]

Im DVD-R Artikel habe ich gelesen, daß die DVD-R beim Brennen Identifikationsinformationen zum Brenner erhält. Ist dies auch bei CD-R der Fall?

Wohl ein Missverständnis? Es ist andersherum (auch bei der DVD-R): Der Brenner erhält Identifikationsinformationen von der CD-R, den sogenannten MID-Code (manufacturer identification code). Dieser Code wird mit einer im EPROM des Brenners befindlichen Liste von MID-Codes verglichen und danach an den Brenner Informationen gegeben, mit welcher Geschwindigkeit der betreffende Rohling gebrannt werden soll und mit welcher Laser-Schreibstrategie. Diese Informationen werden von den Brennerherstellern kontinuierlich optimiert und angepasst. Die jeweils neuesten Informationen erfodern deshalb ein Firmware-Update des Brenners.

Auswirkungen eines nicht optimalen Lagerortes anhand zweier praxis(nahen) Beispiele[Quelltext bearbeiten]

(aus Artikel hierher verschoben)

Auswirkungen eines nicht optimalen Lagerortes anhand zweier praxis(nahen) Beispiele

Lagerort: Fensterbank Südlage (im Haus versteht sich): (von Okt03 bis Mai05 =~1,5Jahre!!) direkte Sonneneinstrahlung

-> starke Temperaturschwankungen und UV Strahlung. Im Winter kommt noch Feuchtigkeit hinzu.


Testgerät Plextor Premium:

Datei:Plextor Cyanine Rohling.gif
Zustand Cyanine CD-R nach nur 1,5Jahren falscher Lagerung

Der Cyanine Rohling sah nach dem Härtetest stark mitgenommen aus. Nach weiteren 6 Monaten ist er nicht mehr lesbar OBWOHL ich den Lagertest abgebrochen und beide Rohlinge fortan korrekt gelagert habe.


Datei:Platinum Ritek Phthalocyanine Rohling.gif
Zustand Phthalocyanine CD-R; lag direkt neben dem Cyanine Rohling

Zustand eines Phthalocyanine Rohlings nach gleichem Zeitraum. Der Rohling lässt sich auch heute noch (= ~2,5 Jahre) auslesen. Auf beiden Fehlermessung sind deutliche C2 Fehler zu erkennen. Das sind Auswirkungen kleinerer Kratzer die praktisch auf jedem Rohling zu finden sind. In der Regel machen diese Fehler dank mehr oder weniger guten Leseeigenschaften der Laufwerke aber nichts aus.


Datei:3cdr.jpg
3 CD-Rs;

Auf diesem Foto sind 3 Rohlinge zu sehen. http://img404.imageshack.us/img404/9927/3cdr9cl.jpg

  1. ist obiger Cyanine Test-Rohling. Mittlerweile nicht mehr lesebar. Verfärbung deutlich sichtbar
  2. stammt aus gleicher Spindel wie Rohling #1 Hier ist die für diesen Rohlingtyp typisch grünliche Farbe deutlich erkennbar. Nachwievor einwandfrei auslesbar da wie empfohlen gelagert.
  3. der Phthalocyanine Test-Rohling. Keine Veränderung

Woran kann man erkennen welcher Farbstoff verwendet wird? Das ist wie auch in den Links erwähnt in der Tat schwierig denn auch wenn der Rohling mit dem gleichen Herstellernamen, schlimmer noch, teilweise sogar mit dem gleichen Aufdruck gekennzeichent ist kann einige Monate später schon wieder ein anderer Farbstoff verwendet worden sein.


Dennoch gibt es einige Indizien

Indiz #1 die Farbe (siehe "cdrdisktest4" Link)

Indiz #2 der Hersteller (bei einigen Resellern bekommt man immer den Wunschhersteller/Farbstoff)

Indiz #3 ein Programm namens CDRIdentifier (Leider bei version 1.63 stehengeblieben) Googlesuchwort: Cdrid163.zip

Indiz #4 Der Verkäufer (manche online Händler geben den verwendeten Farbstoff mit an!)


Ich kann euch allerdings beruhigen. Bei gewöhnlich guter Behandlung halten auch Cyanine Rohling deutlich länger als 5 Jahre! Dennoch bin sicherlich ich nicht der einzigste der keine Antwort auf die Frage, warum manche Rohlinge obwohl aus der gleichen Lieferung mit der Zeit in den Geräten schlechter erkannt werden und eine höhere Fehlerrate als andere aufweisen, finden konnte. Rohling ist eben nicht gleich Rohling. Bei ungünstigen Lagerbedingungen verkürzt sich die Haltbarkeit mancher Modelle auf einige wenige Monate! Somit liefern künstlich beschleunigte Alterungstests unter Laborbedienungen sehr wohl Praxisnahe Ergebnisse.

  • Nachtrag "3CDRs" Bild wurde von jemanden ohne Begründung gelöscht! Deswegen der Ausweichlink

Materialangaben der Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Die meisten Hersteller geben das Material ihrer CD-R nicht an. (Zumindest nicht auf den Internet-Seiten) Bei Maxell habe ich immerhin eine schwammige Angabe gefunden: "Organic Dye". Imation sagt z.B. "Farbschichten in höchster Qualität verhindern Fehler bei der Aufnahme", spricht also fast gezielt nicht von Lebensdauer, hat aber ein extra PDF auf der Homepage, in dem 70 Jahre genannt werden.

Einzige Ausnahme ist Verbatim, die mit ihrem Azo-Farbstoff (Super-Azo usw.) und der Lebensdauer (100 Jahre) sogar richtig Werbung machen. Hat dafür jemand eine Erklärung? In dem referenzierten Iraci-Paper kommt Azo ja gar nicht so gut weg.

"Verbatim" ist keine Firma, sondern eine Marke. Die Firma heisst Mitsubishi Chemicals. Eine Tochterfirma der Mitsubishi Chemicals ist die Mitsubishi Kagaku Media (MKM). Diese betreibt das Geschäft mit den optischen Disks und vertreibt diese in Japan unter der Marke "Mitsubishi" und im Rest der Welt unter der Marke "Verbatim". Azo-Farbstoff für optische Disks ist eine Eigenentwicklung der Mitsubishi Chemicals. Logisch, dass Mitsubishi (und seine Marke Verbatim) für das eigene Produkt Werbung machen, oder?

Inzwischen hat sich auch wieder einiges getan. Die Testergebnisse sind oft mehrere Jahre alt und beschreiben CD-Rs von früheren Generationen. Ich glaube, dass es weniger an Azo, Cyanin usw. liegt, sondern eher an der allgemeinen Verarbeitung. Moser Baer India stellt beispielsweise Phthalocyanin-CD-R her, die aber trotzdem (z.B. wegen der Randversiegelung oder wegen Vergilbens) keinen guten Ruf haben. --Evilboy 23:34, 9. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]


Die CD-R Fertigung hat sich seit 1998/99 nicht mehr stark verändert. Lediglich Laser-Schreibstrategien, Rillengeometrien und die Dicke der Farbstoffschicht wurden hinsichtlich schnellerer Schreibvorgänge (im Jahr 2001 24x, heute 48-52x) angepasst. Natürlich hat die Sorgfalt bei der Herstellung einen wesentlichen Einfluss auf Qualität und Haltbarkeit. Hier gezielt einen der Hersteller herauszugreifen und ihn pauschal schlechterer Qualität zu bezichtigen halte ich aber für ganz unangebracht. So etwas gehört hier auch nicht hinein, weder Lobhudelei für "Firma X", noch Exekution von Firma "Y"!


dieses Foto habe ich erstellt. sozusagen "user generated content" http://img404.imageshack.us/img404/9927/3cdr9cl.jpg
Der verblichene Rohling ist nach meinem Wissensstand solch ein cyanine rohling der Hersteller wie gesagt Plextor bzw Taiyo. Verarbeitung ist Tip Top. Die Chemie macht allerdings sehr wohl was aus siehe auch. http://www.heise.de/newsticker/meldung/54145
Ketzerischen gesagt müsste ich schreiben: Was hat der selbsternannte „King of Quality“ da nur unters Volk gebracht?
Fakt ist aber auch das „normal“ gelagerte Rohlinge aus dieser Spindel nach wie vor einwandfrei funktionieren. –> Lagerbedingungen sind also primär ausschlaggebend.


Nebenbei schon gewusst. Kam gerade eben (22.2.07) in den Sat.1 news.
Auch <«gepresste CDs»> droht der Zerfall. Meine Praxis: Als ich eine alte Audio CD (Supertramp very bestof Vol.1 ) wieder hören wollte und diese dabei auf Kratzer untersuchte sind mir Löcher in der CD aufgefallen.
Die entdeckt man ganz gut indem man die CD gegen eine starke Lichtquelle hält. Ihr kennt das Ende des Films „From dusk till dawn“ so ähnlich nur nicht ganz so schlimm. ;-)
Dies ist mir auch bei einigen auf Flohmärkten gekauften Schätzchen aufgefallen, gut, waren ja auch billig und wurden gespielt. Stutzig wurde ich erst als auch eine praktisch neuwertige ältere CD (erste hälfte der 90iger) diese Löchchen aufwies.
Lange Rede kurzer Sinn. In dem Beitrag wurde davon berichtet das in den Anfangsjahren der Audio-CD Produktion für die Beschriftung Stoffe verwendet wurden die sich mit der Zeit durch das Aluminium durchfressen.
Auch das kann ich bestätigen.
Ich find´s jedenfalls toll wenn sich die Praxis mit Laborergebnissen deckt. In einer Diskussion sollten solche Dinge schon erwähnt werden dürfen...
Der Link kommt wie gerufen. http://www.pcwelt.de/news/hardware/72626/index.html
-----Zitat PCwelt ...Vor allem die Lacke, die früher für den Label-Aufdruck verwendet wurden, entpuppen sich heute als Killer jeder CD. Sie fressen sich durch die einzelnen Schichten und beeinträchtigen die Reflexionsfähigkeit der CD. Ergebnis: Sie ist nicht mehr zu lesen....
--------
Sicherlich hat sich schon einiges verändert. Der Kostendruck führte beispielsweise dazu, dass viele Hersteller aus Taiwan Teile ihrer Produktion nach Hong Kong, China oder Malaysia verlegt haben. Cyanin wurde vom Mainstream-Farbstoff zum Sonderling, gleichzeitig wurde Phthalocyanin (von Ciba, Plasmon) zum häufigsten Farbstoff, was aber die Qualität nicht verbessert hat. Es wurden neue Farbstoffmischungen (Super Azo/Sonic Azo, Super Cyanine usw.) entwickelt, um diese hohen Geschwindigkeiten möglich zu machen.
Es ist sehr gut möglich, dass Cyanin-CD-Rs allergisch auf falsche Lagerung reagieren. Bei korrekter Lagerung haben sich diese CD-R aber sehr gut gehalten, außerdem habe ich auch schon Phthalocyanin-CD-Rs gesehen, die deutlich schlechter abschnitten. --Evilboy 15:48, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Einleitung?![Quelltext bearbeiten]

Die Einleitung ist ja wohl nicht so ganz das, was dahin gehört. Aus dem Absatz liest sich vielmehr die verbitterte Lebensgeschichte eines Nutzers als vielmehr eine tatsächliche Einleitung in das Thema heraus. Auch wenn die EN-Artikel nicht unbedingt das Maß der Dinge sein müssen, kann der in diesem Fall durchaus als Anreiz gelten, hier ein bißchen aufzuräumen. Grüße, M --136.206.1.17 04:48, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Das sehe ich auch so. Nach der neuerlichen Bearbeitung ist jetzt wieder sachlicher. Wenn Photopapier beschrieben würde, gehört ja auch nicht in die Einleitung, dass Fotos leider ausbleichen,....Das Fotopapier von Firma "X" besonders gut und von Firma "Y" besonders schlecht wäre usw.


Gibt's die Beschreibung auch auf deutsch??


Kunststoffträger[Quelltext bearbeiten]

Es sollte noch klarer rauskommen, dass die durchsichtige Kunststoffscheibe, die ja den Großteil der CD ausmacht, quasi vor allem zur Führung des Lasers, als Gewichtsgeber und Stabilisator, sowie als Schutz dient, die Daten jedoch auf der dünnen "Silberfolie" sind, auf deren "Rücksseite" die CD beschriftet/bemalt wird. Das schnackelt so doch niemand. --Marlazwo 06:59, 30. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

"Vertikale" Lagerung[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

ich kann mir unter der Formulierung "Vertikale Lagerung" absolut nichts vorstellen. Kann jemand mal mit Worten oder einer Zeichnung veranschaulichen, wie das gemeint sein soll?

Also, fuer mich stehen MEINE CDs "vertikal" - naemlich hochkant. (nicht signierter Beitrag von 82.139.196.68 (Diskussion) 16:54, 13. Apr. 2008)

Was ist mit denen? Die diese gab es früher einmal, wie es heute ist, kann ich nicht sagen. Sie waren um einiges teurer (irgendwelche Abgaben oder nur Marketing?) als normale CD-R, und nur diese konnten von Standalone-Audio-CD-Recordern bespielt werden. Für Informationen hierzu wäre dieser Artikel sicherlich der richtige Ort. -- 178.25.32.94 06:54, 20. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Zumindestens in den großen Elektromärkten (Media-Markt und Saturn) sind die von den Regalen verschwunden. Soviel ich weiß dürfte es nur 2 mögliche Gründe für den höheren Preis gegeben haben: Marketing und eventuell geringere Stückzahlen in der Produktion. Technisch waren sie jedenfalls weder qualitativ hochwertiger noch teurer zu produzieren. Die Urheberrechtsabgabe ist auf alle CD-Rs gleich hoch. --MrBurns 04:47, 21. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Komisch, als ich vor einigen Tagen im Media Markt in Neu-Ulm war, gab es im Regal massenhaft Sony Audio-CDRs im 10er-Pack und Maxell Audio-CDRs und -CDRWs als 25er-Spindel. Interessant aber das mit der Urheberrechtsabgabe, die für beide gleich ist, das wußte ich noch nicht. So gesehen war die Gängelung mit den Audio-CDRs ja wirklich nur eine Frechheit. --Mottenkiste 22:57, 15. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]
CD-R-Audio sind technisch identisch mit CD-R, aber sie tragen eine spezielle Codierung, damit der Rekorder sie als solche erkennt. Für CD-R-Audio wird die Leerkassettenabgabe abgeführt, und damit das nicht umgangen werden kann, verweigern CD-Rekorder (also HiFi-Geräte, die auf CD-R aufzeichnen) das Brennen auf gewöhnlichen CD-R und verlangen nach CD-R-Audio, die es auch nach wie vor gibt.134.247.251.246 10:39, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Urban legends[Quelltext bearbeiten]

Ich mußte einige "urban legends" im Artikel beseitigen... Bitte in Zukunft nur belegbare Tatsachen hineintun --Schily 11:17, 6. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Macht ein Backup im Internet (Cloud, Online Festplatte) überhaupt Sinn?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal die Preise für verschiedene Datenträger wie CD-R, DVD-R, SD Card oder USB-Stick verglichen. Die Preise liegen meist unter einem Euro pro Gigabyte. Mit einem Gigabyte kann ich locker 1000 Bilder speichern. Otto Normalverbraucher braucht doch gar nicht mehr, oder wozu?

Zumindest ein USB-Gerät kann heute praktisch mit jedem Rechner benutzt werden. Wo ist also das Problem?

Auf der anderen Seite dauert die Übertragung ins Internet sehr lange und welche Garantie habe ich, dass im Zweifel das "Restore" auch funktioniert und die Daten nicht an Unberechtigte weitergegeben werden?

--178.203.183.31 08:58, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ok, für letzeres Problem gibt es eine Lösung (siehe One Time Pad). (nicht signierter Beitrag von 178.203.183.31 (Diskussion) 10:24, 25. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Also allein meine kleine Sammlung von TV-Mitschnitten macht aktuell 4 TByte... Außerdem ist ein Backup in eine Cloud eine contradictio in eo ipso. Der Cloudhersteller kann jederzeit die Grätsche machen oder den Dienst einschränken oder einstellen... Alles, was in der Cloud liegt, bedarf eines (offline-)Backups...134.247.251.246 10:43, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]