Diskussion:Cassius Dio

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Generell bitte nachdenken beim Einsetzen von Jahreszahlen (n. Chr vs. v. Chr), wurde hier konsequent falsch gemacht. Werde das später ändern. :-)

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Das 80. Buch beginnt in der genannten Ausgabe von Veh mit Berichten aus dem Jahr 218 n. Chr. (nicht 222), umfasst also auch noch den größten Teil der Regierungszeit des Vetters und Vorgängers von Severus Alexander M. Aurelius Antoninus, genannt Elagabal. Vielleicht sollte man an dieser Stelle auch erwähnen, dass die Einteilung in 80 Bücher erst durch Boussevain eingeführt wurde. Die ältere, in Teilen aber noch aktuelle Literatur unterscheidet nur 79 Bücher, so dass die Zahlen der letzten Bücher immer um eins verrutschen und man eine Weile braucht, bis man der Editionsgeschichte auf die Spuren kommt und seine Belegstellen findet.

Dass die Epitome des Xiphilinos recht gleichgültig daherkommen, könnte an dem Charakter der Textsorte liegen ;-)

Schon eingefügt, aber nicht in den Text eingearbeitet habe ich den Beitrag von Gowing.

Wenn ich Zeit finde, werde ich das und anderes (unter einem echten Namen) ändern. Wenn das dann schon erledigt ist, bin ich aber auch nicht böse.

-- 137.248.1.11 16:29, 2. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Zitat: ... Schlussfolgerung. Sein Stil ist, wo der Text nicht verderbt ist, im allgemeinen klar, obwohl er voller ...

Was ist ein "verderbter" Text? Was ist damit gemeint? Bitte verständlicher formulieren.


Ein "verderbter" Text ist einer, der nicht korrekt überliefert wurde. D.h. also man kennt den genauen Text nicht, z.B. weil vor der Erfindung des Buchdrucks ein Abschreiber sich verschrieben oder eine (vermeintliche) Verbesserung in den Text gesetzt hat. "Verderbt" ist der gängige Ausdruck dafür in allen wissenschaftlichen Ausgaben antiker Texte. --78.54.36.138 19:41, 15. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Verderbt" ist laut Duden ein Spezialbegriff der Literaturwissenschaften und bedeutet "schwer oder gar nicht mehr zu entziffern". --2A0A:A541:C678:0:ED13:CC01:E8ED:29D0 19:03, 24. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]


Um ehrlich zu sein kommt mir bei der gleichen Passage um den verderbten Text und den Stil ziemlicher Copy&Paste-Verdacht. Klingt in dieser Formulierung wirklich sehr stark danach, als wäre das der Einleitung einer Textausgabe des 19./frühen 20. Jahrhundert entnommen. - Christian. (nicht signierter Beitrag von 134.99.182.234 (Diskussion) 18:17, 12. Jul 2011 (CEST))

"obwohl er teils voller Latinismen steckt" Warum sind Latinismen in einem lateinischem Text erwähnenswert? (nicht signierter Beitrag von 2A0A:A541:C678:0:ED13:CC01:E8ED:29D0 (Diskussion) 18:59, 24. Feb. 2022 (CET))[Beantworten]