Diskussion:Charles Edward Stuart

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Verschiedenes[Quelltext bearbeiten]

Wie sich kürzlich rausstellte, ist das 1. Bild sein Bruder. Aus dieser Zeit wurde allerdings ein Portrait von Ramsay wiederentdeckt ... Details s. "BBC The Lost Portrait Of Bonnie Prince Charlie" (nicht signierter Beitrag von 84.154.7.204 (Diskussion) 15:09, 28. Feb. 2014 (CET))[Beantworten]

82.113.98.160 21:05, 9. Apr. 2011 (CEST)(Diskussion) 11:44, 23. Jan. 2011 (CET))[Beantworten]

"Bonnie Prince Charlie" bedeutet nicht der hübsche Prinz Charlie, sondern der hübsche Fürst Charlie.
––84.177.19.229 16:47, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Siehe auch den Legitimitätsanspruch beim Sparten-Klassiker "Das Königsprojekt" von Carl Amery. (nicht signierter Beitrag von 93.210.175.204 (Diskussion) 15:59, 4. Feb. 2011 (CET)) [Beantworten]

hallo, ich habe mal eine frage:Warum ist der so berühmt geworden ???

es wär schön wenn einer die frage beantwortet . (nicht signierter Beitrag von 91.15.72.105 (Diskussion) 12:59, 6. Mär. 2011 (CET)) ... das ist keine Frage, das ist das Eingeständnis geistiger Armut... (nicht signierter Beitrag von 94.222.125.148 (Diskussion) 01:37, 2. Jun. 2011 (CEST)) [Beantworten]

na ja, ist bis heute eine Symbolfigur für ein eigenständiges Schottland eben, und ein Thronprätendent hat halt auch in der Gegenwart fast immer noch ein paar skurile Anhänger... --82.113.98.160 21:07, 9. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was gerne übersehen wird: Ein "eigenständiges Schottland" war gar nicht das Ziel von Bonnie Prince Charlie. Er wollte wie seine Vorfahren die Krone für beide Reiche (England und Schottland) haben. Offensichtlich war die Gesamtherrschaft über die britischen Inseln schon damals viel interessanter als irgendwelche regionalen Sentimentalitäten - oder der Manns dachte wie jeder bornierte Adelige der damaligen Zeit einfach auch nur an sich selbst.--82.113.99.1 14:29, 12. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fiktive Titel[Quelltext bearbeiten]

Warum stehen unten im Text bei den "Ämtern" (Thronprätendent) bei ihm und seinen Verwandten Namen wie "Charles III." etc.? Er war ja zu keiner Zeit faktischer König, und Georg II. hat selbst zur Zeit des 1745er-Aufstands immer noch über wesentliche Gebiete Großbritanniens faktisch regiert...--82.113.98.162 17:17, 10. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum englische Namensform?[Quelltext bearbeiten]

Warum gibt das Lemma die englische Namensform? Könige und Herrscher werden in der Wikipedia doch grundsätzlich mit ihrem deutschen Namen geführt: So nennen wir seinen Großvater Jakob II. (England), nicht James, und den König, den er vom Thron stoßen wollte, Georg II. (Großbritannien), nicht George. Warum heißt der Artikel also nicht Karl Eduard Stuart, so wie es in der deutschsprachigen Literatur über ihn üblich ist? --Φ (Diskussion) 12:29, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du sagst es ja selbst: Weil Charles Edward Stuart eben kein König oder Herrscher war. Ich kann auch nicht erkennen, dass Karl Eduard Stuart in deutschsprachiger Literatur üblich wäre. --Andropov (Diskussion) 14:26, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab ich doch verlinkt. Welches deutschsprachige Buch nennt ihn denn bei seinem echten Namen?
Dass ein Prätendent namenstechnisch anders behandelt wird als sein Konkurrent oder sein Vorfahr, ist zumindest widersprüchlich, das wirst du mir zugeben: „Charles Edward Stuart war der Enkel von Jakob II.“, das liest sich nicht flüssig. --Φ (Diskussion) 14:57, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Von welchem Link sprichst du? Ich glaube, es ist eine Frage der Gewohnheit, ob sich diese englisch/deutschsprachige Mischung flüssig liest, für mich klingt auch „Prince Henry war der Bruder König Karls I.“ völlig richtig. „Charles Edward Stuart“ wird etwa von Ronald G. Asch: Die Stuarts. Geschichte einer Dynastie. Beck, München 2011, S. 114–117, gebraucht; ansonsten finde ich bei einer schnellen Google-Bücher-Suche "Prätendent" "Charles Edward Stuart" und "Thronprätendent" "Charles Edward Stuart" in nicht wenigen aktuellen, zitierfähigen Büchern. --Andropov (Diskussion) 15:25, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich nicht verlinkt, mein Fehler. Ich meinte diesen hier mit über 2.000 Treffern. Deine Links haben ja nur 35 bzw. 43, das sind, anders als du schreibst, durchaus „wenige“. Hm. --Φ (Diskussion) 20:40, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, hast du diese Treffer auch schonmal genauer angeschaut? Was du verlinkt hast, ist zum allergrößten Teil sehr alt; es gibt sicherlich einige wenige Historiker/Geisteswissenschaftler, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts noch Karl Eduard schreiben, aber die meisten, die in den letzten Jahrzehnten (!) seriöse und grundlegende Literatur verfasst haben, schreiben Charles Edward, jedenfalls ist das mein Eindruck: Schau einfach mal die Verfasser bei den "wenigen" Treffern, die ich angegeben habe, durch: Da finden sich die Namen vieler Englandexperten. --Andropov (Diskussion) 23:50, 28. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schlacht von Culloden[Quelltext bearbeiten]

Hier heißt es an einer Stelle: "Obwohl die Niederlage nicht vernichtend war, gab Charles Edward auf ..."., später steht: "Der Prinz konnte im Gegensatz zu einem großen Teil seiner Kämpfer entkommen."
Ab wieviel % Verlusten redet man denn von einer vernichtenden Niederlage? So 50% Gefallene, Verwundete und Gefangene bei nur 5% Verlusten beim Gegner, würde ich schon eine vernichtende Niederlage nennen. Zumal, wenn man selber 50% seiner gesamten Truppen verloren hat und der Gegner noch Reserven woanders hat. Greets StephenMS (Diskussion) 17:04, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]

Hallo, die erste Stelle habe ich nach dem angegebenen Beleg formuliert (Asch S. 115), schau mal nach, mir scheint das eine zulässige Paraphrase (über Google Books frei abrufbar). Die zweite von dir genannte Stelle war vorher schon im Artikel, und ich weiß nicht, was sie genau heißen soll. Vielleicht findest du ja mehr zu Culloden raus und kannst den möglichen Widerspruch auflösen. Gruß, --Andropov (Diskussion) 20:53, 19. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
"militärisch nicht entscheidend", wie es in dem Text heißt und keine vernichtende Niederlage sind doch zwei verschiedene Angelegenheiten. Der Artikel Schlacht bei Culloden ist ja nun ausführlich genug und aus dem gehen 50% Verlust hervor. Wenn das halt nicht vernichtend genug ist, soll es mir auch Recht sein. Greets StephenMS (Diskussion) 16:12, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Was soll denn eine vernichtende Niederlage sonst sein als entscheidend? Die hohe Zahl der Toten entstand ja, soweit ich das dem Artikel über Culloden entnehme, erst im Nachhinein durch das Hinrichten Hunderter Gefangengenommener; während der Schlacht waren das deutlich weniger. Ich würde sagen, es lohnt sich, das noch genauer anzusehen, aber ich selbst habe dazu keine Lust. Besten Gruß, --Andropov (Diskussion) 16:28, 20. Aug. 2015 (CEST)[Beantworten]
Die Passage ist unverändert und weiterhin Schwachsinn: Nach der Niederlage von Culloden befand sich das stark dezimierte Jakobiten-Heer in völliger Auflösung, und das Spiel war nicht nur für 1746, sondern auch auf Dauer vorbei. In den dünnbesiedelten Highlands hätten sich kaum noch neue Kämpfer rekrutieren lassen, und die Regierung hatte für die Niederschlagung des Aufstandes ohne weitere neue Truppen einzig einen Teil ihres aktuelles Feldheeres aus dem Österreichischen Erbfolgekrieg (Dettingen, Fontenoy ...) genutzt. Das war im Prinzip wie bei den Indianerkriegen in Nordamerika im nachfolgenden Jahrhundert: Tote Indianer waren tot und sorgten bei ihren Stämmen für demographische Katastrophen, die US-Armee rekrutierte einfach neue Truppen im Osten bzw. unter den Einwanderern und intensivierte die Angriffe auf die Lebensgrundlagen des Feindes.
Und als Krönung des Ganzen: Während die Anhänger dauerhaft unterworfen wurden und vielfach leiden mussten, hat sich der hübsche Prinz schön aus dem Staub gemacht und noch 40 Jahre in Schlössern gelebt. Ob es für die Clans ohne Charles Edwards Ego-Trip auf Dauer besser gelaufen wäre, bleibt Spekulation, aber mit dem Aufstand war klar, dass die Regierung zu drastischen Maßnahmen greifen würde. --2A02:8108:8080:EFC:3423:D765:3B64:A828 03:15, 25. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Pretender - Anwärter[Quelltext bearbeiten]

Pretender ist schwer zu übersetzen, wenn man nicht Prätendent sagen will. Anwärter ist unglücklich, weil es eine reguläre Anwartschaft suggeriert. Die ist aber hier (von den Gegnern Charles’) natürlich nicht gemeint, sondern ein (unberechtigt) erhobener Anspruch. The Young Pretender meint eigentlich „der junge Beansprucher“. --Rabanus Flavus (Diskussion) 11:49, 1. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Charles oder Charlotte?[Quelltext bearbeiten]

Am 31.12.20 wird Bonnie auf der de.WP Startseite unter "Was geschah am 31. Dezember?" erwähnt. - Dazu gibt es ein Bild von ihm. Und wenn man auf dieses Bild zeigt, erscheint der Text "Charlotte Aglaé d'Orléans (etwa 1745)". Klickt man dieses Bild an, bekommt man tatsächlich ein Bild von Charlotte Aglaé und im zugehörigen Chrome Tab steht "Lost Portrait of Charles Edward Stuart". - A complete nonsense charivari. (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C1A5:1E00:30D4:EE4B:6AB5:56BA (Diskussion) 14:32, 31. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]

Wirklich fliessend?[Quelltext bearbeiten]

"wurde er von schottischen Privatlehrern unterrichtet. Schon bald sprach er fließend Polnisch, Latein, Italienisch, Französisch, Englisch und Gälisch."

Wow. - Wirklich fliessend? Oder doch eher radebrechend? - (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:C1A5:1E00:30D4:EE4B:6AB5:56BA (Diskussion) 14:39, 31. Dez. 2020 (CET))[Beantworten]