Diskussion:Chiquita Brands International

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Ich finde der Artikel verletzt den NPOV. Der englische Artikel ist in dieser Hinsicht (z.B. Abschnitt "Reputation" im vgl. zu dem korrespondierendem Artikel der deutschen Fassung deutlich neutraler geschildert. Ich kenne mich mit dem Thema nicht genügend aus um entsprechend etwas zu ändern, ich habe jedoch das Gefühl das in dem Artikel eine gewisse Agenda drin ist.


84.179.110.234 19:16, 31. Jan 2006 (CET)

Auch ich finde, im Vergleich zur englischen Fassung betont die deutsche eindeutig die negativen Einflüsse der Firma. Entweder die englische Version lügt damit, dass United Food seinen Mitarbeitern nun angemessenere Löhne, medizinische Versorgung und kostenlose Privatbeschulung bietet oder es wird hier verschwiegen. Auch der politisch linke Hintergrund der Kritik sollte erwähnt werden - und nicht zueigen gemacht werden-, sofern das stimmt. --84.144.67.4 02:24, 17. Apr 2006 (CEST)


wenn du dir mal anschaust, was man heute in den medien über chiquita schreibt und sagt, dann wirst du so deine schwierigkeiten haben, genau zu sagen, ob sie jetzt wirklich positives bewirken oder nicht. ob der politische hintergrund der kritik wirklich allein dem linken flügel zuzuordnen ist, wage ich zu bezweifeln. wenn das unternehmen wirklich so vorgeht, wie es die medien behaupten, sollte die kritik aus dem gesamten politischen spektrum kommen. --Chiller 23:30, 27. Aug 2006 (CEST)
die Medienberichte sind zwar keine gesichertn Quellen, allerdings sind die Mehrzahl in den umstritennen Punkten eher negativ bzw. kritisch. Es sollte daher durchaus etwas kritischer beschrieben sein als im englichen wiki. Die sozialen Punkte (angemessenere Löhne, medizinische Versorgung und kostenlose Privatbeschulung) müssen besonders kritisch betrachtet werden. In der wissenschaftlichen Lit. wird immer wieder auf die besonders gute PR dieser Unternehmen hingewiesen, welche massiv die allgemeine, öffentliche Meinung in diesen Punkten beeinflusst. Bsp. Ikea (allgemein gepriesen, in Le Monde diplomatic gegenteiliges aufgedeckt)

Der Artikel enthält viele Andeutungen und Aussagen, welche aus aktueller Sicht sehr tendenziös wirken und kein faires Bild des Unternehmens abgeben. Wichtige Themen wie z. B. das ganze CSR welches von Chiquita mit grossem Ernst und sichtbaren Erfolgen betrieben wird, ist total ausgeklammert. Wenn man nur negativ über das Unternehmen berichten will, dann sollte man gewisse Teilaspekte in separaten Artikeln abhandeln (z.B. die etwas verworrene Kolumbien Episode, deren wertneutrale Behandlung die Berücksichtigung verschiedenster Aspekte umfasst und allein schon damit den Rahmen dieses Hauptartikels zu Chiquita sprengt. Benutzer: etienne412 (16:57, 4. Sep. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ist wirklich häufig genug darauf hingewiesen worden, dass es sich bei Chiquita um einen erzbösen Schweinekonzern handelt? Da sind noch ein paar Bildunterschriften ohne rahmende Kommentierung. Könnte man statt "Chiquita-Center in Cincinnati, Ohio" nicht schreiben "Dieses ekelhafte Architekturverbrechen wurde auf den Leichen abertausender ausgebeuteter Arbeiterleichen errichtet"? Würde den Artikel insgesamt viel runder machen. Vielleicht findet ja jemand mit geeignetem politischen Hintergrund die Zeit dazu. Ich versuch's gar nicht erst, nachher kommen noch so ein paar Kryptonazis auf die Idee, Sachlichkeit da rein zu trollen. Das mögen wir hier ja gar nicht. Tendenziöse Grüße, --Rogerblech (Diskussion) 22:39, 16. Dez. 2013 (CET)[Beantworten]

Sprache // Fakten[Quelltext bearbeiten]

Habe den Artikel, der in völlig fehlerhaftem Deutsch geschrieben war, überarbeitet und - da ich mich nur oberflächlich auskenne - einige völlig verquere Passagen entfernt.

Es wäre sinnvoll wenn jemand vom Fach die Fakten durchsehen würde. Um ein Beispiel zu nennen: Der erwähnte Sturz des Präsidenten von Honduras : Wie hieß der gestürzte Präsident? Durch wen wurde er ersetzt?
In den entfernten Passagen wimmelte es neben falscher Grammatik etc. von zahlreichen derartigen Vagheiten. Da es sich um eine Firma handelte, die in der Tat großen Einfluss hatte, wäre es schön, wenn wir einen gut geschriebenen, fundierten Artikel zustande bekämen. --a_conz 01:46, 12. Okt 2004 (CEST)

Ich hab mal den Artikel stark ausgebaut, vor allem mit dem Beispiel zu Guatemala. Die geschichte um Honduras hab ich mal dringelassen, zusammen sind das die beiden bekanntesten "skandale" rund um UFC/Chiquita. Falls irgendwas nicht i.o. ist sagts bitte, ist mein erster artikel hier :)
---SirDaniel 21:52, 23. Nov 2004 (CET)
Immer noch (oder wieder?) unerträgliches google-translate Deutsch im Mittelteil des Artikels, kein Nerv das zu korrigieren, da ist NICHTS richtig
---Anon 04. Dez 2014 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 95.119.61.142 (Diskussion) 21:44, 4. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Artikel zeigt das alte Chiquita-Logo, das seit ca. 2011 nicht mehr genutzt wird.

---Max (nicht signierter Beitrag von 74.239.4.253 (Diskussion) 07:17, 6. Jul 2011 (CEST)) 

Anonymer POV-Beitrag: Chiquitas angeblicher Wandel[Quelltext bearbeiten]

Den folgenden Text hat 217.85.231.23 geschrieben. Er ist POV und stilistisch unpassend, aber die Informationen darin sind wertvoll, wenn sie denn stimmen. Damit er nicht verloren geht, habe ich ihn hierher verschoben. --Langec 20:15, 26. Sep 2006 (CEST)

Trotz brutaler Geschäftspraktiken und Unterdrückungen verschiedener Arten vor nicht allzu langer Zeit, zeigt Chiquita Brands International heutzutage ein starkes umweltpolitisches Engagement in den betroffenden Ländern. So wirbt Chiquita seit 2006 mit dem Siegel der "Rainforest Alliance". Die "Rainforest Alliance ist eine so gennante NGO, das bedeutet eine nicht von der Regierung unterstützte Hilfsorganisation, die sich schon seit Jahren für die Erhaltung des Regenwaldes und des komplexen Ökosystems unter Berücksichtigung sozialer und humaner Komponenten einsetzt. Die Zertifizierung der "Rainforest Alliance" setzt voraus, dass alle Menschenrechte des jeweiligen Landes innerhalb des Unternehmens eingehalten werden müssen. Das klingt wie eine Selbstverständlichkeit, aber in den Agrarsektoren ärmerer Länder, die heute noch oft von Korruption und politischen Bestechungen geprägt sind, werden in sehr vielen Fällen Arbeiter ihrer Menschenrechte beraubt. Zu den Rechten eines Arbeiters gehören beispielsweise die Möglichkeit eine Gewerkschaft zu gründen oder sich sonst in irgedneiner Form zu organisieren, sowie das Recht, mit dem Unternehmen in Konatkt zu treten und zu verhandeln. In den meisten Chiquita Plantagen stehen heutzutage sogennante "Kummerkästen", das heisst, dass dort anonym und diskret Kritik geäußert werden darf, und Fälle von Ungerechtigkeiten bekannt gegeben werden können. Alle Chiquita Plantagen müssen sich regelmäßig Kontrollen unterziehen, um zu sichern, dass die umweltschützenden Maßnahmen eingehalten und die Rechte der Arbeiter nicht verletzt werden. Diese Kontrollen werden von unabhängigen Fachleuten durchgeführten. Allerdings möchte ich hinzufügen, dass diese Kontrollen angekündigt werden müssen. In wie weit die Kontrollen also manipuliertwerden können, ist für mich schwer abschätzbar. Nicht anzuzweifeln ist aber, dass Chiquita sich sehr vorbildhaft und für die Branche ungewöhnlich engagiert im Thema Umweltschutz zeigt. Seit der Kooperation mit der "Rainforest Alliance" wurde das Einsetzen von Pestiziden auf das Minimum reduziert. Ein totaler Verzicht ist auf Grund klimatischer und faunischer Verhältnisse nicht möglich. Gespritzt wird nur mit den EU-zugelassenen Pestiziden, bei denen es sich nicht um hochgiftige Substanzen, sondern um für den Mesnchen gut verträgliche Mittel handelt. Gespritzt wird nur, wenn sich keine Arbeiter auf den Plantagen befinden, um ein gesundheitliches Risiko auszuschliessen. Hochmoderne Computertechnologie errechnet die günstigesten Zeitpunkte um die Bespritzungen vorzunehmen, damit der Wind die Pestizide nicht per Luftweg in nahegelegene ortschaften oder Felder transportieren kann. Des Weiteren wird das Wasser,das auf den Plantagen zur Bewässerung usw. verwendet wird, immer recycelt und nicht einfach ungefiltert in Flüsse geleitet. Eine weitere wichtige Maßnahme ist,dass rund um die Plantagen herum sogenannte Schutzwälle errichtet werden um eine Verbereitung der Pestizide in angrenzende Gebiete zu vermeiden und das Grundwasser zu schützen. Chiquita soll darüber hinaus auch beachtliche Flächen wieder aufgeforstet haben und in die oben genannten Umweltschutzprogramme ca. 20 Millionen US Dollar investiert haben. Angeblich werden auch gute soziale Bedingungen auf den Plantegen groß geschrieben. Es gibt Frauenbeauftragte und verschiedene Kooperationen mit Gewerkschaften, die in den betroffenen Regionen direkt ansässig sind. Durch neue Arbeitsmethoden und technischen Fortschritten ist die Arbeit bei Chiquita körperlich angenehmer geworden. Die Löhnesind angeblich deutlich höher als der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn.Man sollte aber beachten, dass die Arbeiter auf Provision arbeiten und somit ein nicht zu unterschätzender Lesitungsdruck entsteht und man für den angegebenen Lohn von durchschnittlich 390 Dollar monatlich,den Chiquita verspricht, sehr hart arbeiten muss, vielleicht ist er sogar fast unerreichbar. Vorbildlich ist auf jeden Fall, dass jeder Chiquita Arbeiter eine Ausbildung erhält und über die Wichtigkeit des Umweltschutzes und über seine Rechte aufgeklärt wird.

Wenn alle diese Maßnahmen tatsächlich so durchgeführt werden, muss man Chiquita wirklich ein Lob aussprechen und zugeben, dass sie sich von einem korrupten, ausbeutenden Unternehmen zu einer verantwortungsvollen, engagierten und modernen Firma entwickelt haben. Natürlich bleibt fragwürdig, ob alles 100prozentig richtig ist, was in den groß angelegten PR-Aktionen so erzählt wird. Ich sehe die Angaben von Chiquita durchaus kritisch, zumal nur die Bananenplantagen von der "Rainforest Alliance" zertifiziert sind. Chiquita Brand International bewirtschaftet aber nur 50 Prozent Banannenplantagen, auf den verbleibenden 50 Proznt werden Früchte wie Mango oder Ananas angebaut. Es gibt also keine Garantie oder Sicherung, dass auf diesen Plantagen auch die Umweltschutzmaßnahmen und die Menschenrechte eingehalten werden. Man sollte trotz allen Versprechungen und schön klingender, revolutionärer Maßnahmen also die Weitsicht nicht verlieren und - wie generell im Leben - nicht alles glauben, was die Werbung verspricht.


Ich zitiere hierzu einen Ausschnitt aus einen Spiegel Online Artikel vom 14.08.06: Von einer solchen Läuterung habe er noch nichts bemerkt, sagt Ramón Barrantes: "Chiquita ist weder aus umweltpolitischer Sicht noch aus arbeitsrechtlicher Sicht vorbildlich", sagt der 47-Jährige, der dem Dachverband der Bananenarbeiter-Gewerkschaften (Cosiba CR) vorsitzt. Früher hat der knapp zwei Meter große Mann noch selbst auf den Plantagen des Chiquita-Konkurrenten Del Monte geschuftet. Heute setzt er sich für die Rechte der Arbeiter auf den Plantagen rund um Puerto Viejo de Sarapiqui ein. "Systematisch werden die diskriminiert", klagt der massige Mann. Weitergehende Infos in der Quelle --Chiller 00:08, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

"Gespritzt wird nur mit den EU-zugelassenen Pestiziden, bei denen es sich nicht um hochgiftige Substanzen, sondern um für den Mesnchen gut verträgliche Mittel handelt. Gespritzt wird nur, wenn sich keine Arbeiter auf den Plantagen befinden, um ein gesundheitliches Risiko auszuschliessen." Gestern (19. Januar) kam auf 1 plus eine Reportage, in der vollkommen gegensätzliches bewiesen wurde. So gibt es einige Vorzeigeplantagen auf denen dies zutrifft, allerdings sind diese vorkehrungen auf allen anderen nicht Vorhanden bzw. werden nicht umgesetzt. Die Rainforest Alliance wird dort als befangen vorgestellt und nichtz als das Neutrum das sie gerne wäre.

Julian


In einem Artikel der Süddeutschen Zeitung vom Freitag, 23.02.2007 (siehe http://www.sueddeutsche.de/,wirm3/wirtschaft/artikel/313/103210/) wird auf die Selbstanzeige von Chiquita im Jahr 2003 hingewiesen. Die Politik der "Selbstanzeige" betreibt der Konzern auch heute noch im grossen Stil aber das hat tatsächlich nichts mit "sozialem Engagement" oder schlechtem Gewissen zu tun. Ziel dieser Selbstanzeigen ist auch nicht nur das aufpolieren des Images. Durch diese Selbstanzeigen kann Chiquita mit "milderen" Strafen rechnen als ihre Mitbewerber, welche Chiquita nämlich gleichzeitig auch anzeigt. Somit bekommen ihre Marktkonkurrenten viel höhere rechtliche Schwierigkeiten da es sie "unerwartet" trifft während Chiquita sich lange auf ihre Selbstanzeigen vorbereiten konnte. Somit kann dem Konzern durchaus unterstellt werden dass er nicht plötzlich das Wohl der MitarbeiterInnen und der Umwelt entdeckt hat sondern auf diese Art ihre (wenigen) Mitkonkurrenten so hart zu schädigen dass weitere Marktanteile ausgebaut werden können. Gleichzeitig sieht es dann natürlich auch besser aus wenn sie sich selber anzeigen statt, wie die Konkurrenz, erst angezeigt werden müssen.

Im Artikel fehlt ein Hinweis auf die deutsche Vertriebstochter Atlanta AG. --Wikerikiii 22:55, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

verstickung in Schweinebucht- bzw. Kubathema[Quelltext bearbeiten]

wer sich zu diesen Themen auskennt, sollte dies noch ergänzen. (in Schweinebucht-Artikel gibts kleinen Hinweis).

Vorschlag zur Teilung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Ich schlage vor, den Eintrag in 1. Chiquita und 2. United Fruit Company zu teilen. Die United Fruit spielt eine zu wichtige Rolle in der Geschichte Mittelamerikas um hier in einer kleinen Passage des Eintrags eines Konzerns unterzugehen, der zwar eindeutig Erbe der United Fruit ist, aber eben nicht selbige.

Sei mutig, aber beachte die Hinweise unter Hilfe:Artikel zusammenführen, die auch in diesem Fall gelten. --Flominator 20:44, 23. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt "Geschichte" hat keinen Einzelnachweis, sollten man dies nicht anzeigen und für eine spätere Überarbeitung vormerken? --tecolótl 12:53, 8. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Trennung Chiquita und United Fruit Company[Quelltext bearbeiten]

Ich finde es nicht gut, daß Chiquita und United Fruit Company hier in einem Aufwasch behandelt werden. Das eine ist die heutige Firma, das andere ist, was vor 50 Jahren in Lateinamerika gemacht wurde. Einige haben hier gemeint, der Beitrag wäre nicht neutral genug, aber wenn auch nur die Hälfte von dem stimmt, was ich in meinem Leben schon Konkretes über die Taten von United Fruit gelesen habe, dann ist der Artikel noch super wohlwollend. Was war ist, muß auch wahr bleiben. Z.B. finde ich keinen Hinweis darauf, daß United Fruit die größte "Firmenarmee" aller Zeiten betrieben hat, um ihre Interessen durchzusetzen. Ja, klar, Belege sind nötig, man kann das nicht einfach so behaupten. Aber es gibt genug Schriftmaterial über diese Firma. Ich schlage vor, daß man das Thema unter der Überschrift United Fruit Company vollständig und auch besser strukturiert abhandelt und von Chiquita aus nur dahin verweist. JB. --92.195.109.244 23:09, 4. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:41, 3. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Übernahme durch Cutrale fehlt im Prinzip[Quelltext bearbeiten]

Dem Artikel fehlen Informationen dazu, dass Cutrale 2014(?) Chiquita übernommen hat (Link). Nach eigenen Aussagen ist die Firma von der Börse genommen worden und hat alle Aktivitäten neben Bananen- und Ananasproduktion eingestellt. Ich kann das aber nicht überprüfen. Hier fehlt wahrscheinlich eine Aktualisierung.

Hätte ich nun gelöst. Habe beigefügt dass Safra-Cutrale Chiquita übernommen hat. Soll noch die Sichtung fehlen, ich sehe es aber schon. --Lean Anael (Diskussion) 19:46, 18. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Prinzen Klasse[Quelltext bearbeiten]

"Die klimatisierten Hapagschiffe der Prinzen-Klasse mit hervorragend ausgestatteten Passagiereinrichtungen für 100 Passagiere der 1. Klasse wurden das Vorbild der zwölf Schiffe der „5000 Ton Class“ (ebenfalls für 100 Passagiere) der United Fruit Company" - waren die Schiffe der Prinzen Klasse nun Kühlschiffe oder waren nur die Passagierräume klimatisiert? Und in welches Wiese waren diese dann das Vorbild für die Schiffe der "5000 Ton Class"? War es (lediglich?) die Passagieranzahl (als VORBILD?), die Klimatisierung, das Vorbild als Kühlschiff oder etwas anderes? Zudem waren es DREIZEHN Schiffe der 5000t Class! 80.151.9.187 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 80.151.9.187 (Diskussion) 09:54, 29. Aug. 2019 (CEST))[Beantworten]

Umfangreiche Quelle: http://stories.publiceye.ch/chiquita_ecuador/ --Fonero (Diskussion) 13:37, 26. Sep. 2020 (CEST)[Beantworten]

Struktur, Struktur, Struktur![Quelltext bearbeiten]

Ach, hierbei handelt es sich um eine Firma, die Bananen verkauft? Das wird aber nicht klar, wenn man den Artikel liest. Der erste Abschnitt nach der Einleitung springt ja derart zwischen Epochen und irgendwie kommt die Firmengründung erst nach irgendeiner Militärintervention. Vorschlag von jemandem, der absolut keine Ahnung von dem Laden hat: Wir trennen den Teil, den "jedes" Unternehmen durchlebt (Gründung, Fusion, Produktpalette, die Handelsschifffahrt und das Radio, etc.) und das "Unwesen in Lateinamerika", wie ich es einmal salopp formulieren würde, in verschiedene Kapitel. --Blaues-Monsterle (Diskussion) 18:15, 20. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]