Diskussion:Comic-Book-Format

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Betrachter-Programme[Quelltext bearbeiten]

Wäre es nicht sinnvoll, einige Betrachter-Programme zu erwähnen? Ich selbst hatte mangels guten Informationen sehr lange ein eher schlechtes Programm benutzt. Daher mein heute gefundener Favorit für MS Windows und Linux Wine: GonVisor. Home: http://www.gonvisor.com - Das Programm ist Freeware, sehr klein und kann nicht nur diverse cb*-Dateien öffnen, sondern auch Verzeichnisse mit jpeg/png-Bildern und kann Bilder aus pdf-Dateien extrahieren. Darüber hinaus ist die Bedienung und die Feature-Liste sehr ausgereift, d.h. keine Ansammlung unsinniger Features sondern viele Features, die ich bisher vermisst hatte. GonVisor ist portabel, das heisst man kann es auch auf sofort benutzbar auf eine CD/DVD packen (das war der Grund meiner heutigen Suche gewesen - es gibt ja auch Leute, die ein bestimmtes Comic lesen wollen, ohne mit technischen Fragen belastet zu werden).

Aber wie gesagt: Eine Liste verschiedener Programme wäre schon sinnvoll, ich traue mich nur selbst nicht an den Artikel ran. Jens --91.9.114.141 13:39, 1. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]

Bildformate png/jpeg ...[Quelltext bearbeiten]

Im Prinzip sollte es egal sein, in welchem Format die Einzelbilder der Seiten gespeichert sind. JPEG ist der Quasi-Standard und findet sich praktisch überall.

Allerdings ist JPEG doch schon deutlich in die Jahre gekommen und es gibt deutlich effektivere Formate zur Bildkompression, bspw. das Format VP9/webp von Google, das Google auch intern für Webseiten verwendet.

Ohne Verlust an Details benötigt ein Bild in webp ca. 25% weniger Speicherplatz. Heutzutage sind Pixelbreiten von 2.000px in etwa die Regel. Mir sind aber auch schon 4.000px untergekommen. Das ist eigentlich zu viel für solch einfache Bilder, die ja keine hohe Detailtreue verlangen.

Man kann bspw. das Freeware-Programm Cbx Converter verwenden. Dieses liest die cb*-Datei und speichert temporär die Einzelseiten. Dann konvertiert es die Bilder in das webp-Format und speichert sie zusammen im cbz-Format. Man hat auch auch die Gelegenheit, die Auflösung auf 66, 50, 33 oder gar 25% zu reduzieren. Bei 50% hat man eine durchschnittliche Ersparnis von 80%. Das ist insbesondere interessant, wenn man die Comics auf Tablets oder Handys lesen will.

Nachteil: Einige ältere Comic Book Viewer haben das webp-Format nicht implementiert. Für Windows macht das aber das Programm "Cover" sehr gut und bei Android das neue und sehr schnelle "Challenger" oder der "Astonishing Comic Book Reader". (nicht signierter Beitrag von 2003:C7:B73C:AE33:C56A:A7C7:CAAA:D167 (Diskussion) 18:02, 28. Apr. 2020 (CEST))[Beantworten]