Diskussion:Computermonitor

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10 Minuten Zeit[Quelltext bearbeiten]

Ich bitte alle Fachfrauen und -männer sich 10 Minuten Zeit für diese Tabelle zu nehmen.

  • Die Tabelle soll einen umfassenden Überblick über alle Bildgebenden Verfahren aus den Fachbereichen Medizin, Fotografie, Analytik, Messtechnik usw. geben.
  • In der Tabelle erscheinen nur Stichworte (daher kann das von jedem schnell erledigt werden).
  • Da es sich um eine große Bandbreite interdisziplinärer Methoden handelt, ist das von niemanden allein zu schaffen.
  • Um die sachliche Richtigkeit zu wahren, müssen vorhandene Einträge (ggfl.) korrigiert werden.


Also: wem eine Ergänzung einfällt, wer weitere Stichworte parat hat, wer jemand kennt, der jemand kennt ...
... verschenkt bitte 10 Minuten eurer Zeit!

Vielen Dank im voraus für eure Hilfe! -- Friedrich Graf 20:33, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In dem Artikel steht, dass in der IT generell Monitore auf ein Gamma von 2,2 justiert werden. Neulich habe ich aber auf irgendeiner WP-Seite zum Thema Farbmodelle gelesen, dass Apple-Monitore auf 1,8 eingestellt werden. Ich verstehe selber nicht viel davon, nur kann man wohl davon ausgehen, dass Apple zur IT-Branche gehört. Jemand mit mehr Ahnung hier? :-) --Axel1963 12:55, 16. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja apple gehört dazu und sonst kann ich dir auch nit weiter helfen sorry!:-( (nicht signierter Beitrag von 91.42.31.242 (Diskussion) 10:33, 6. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

Gib bitte mal die Quelle an. Nemissimo RSX 09:51, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Welcher WP-Artikel das war, weiß ich jetzt, nach 3 Jahren, auch nicht mehr. Suche mal nach "apple-monitore gamma 1.8", dann findest du das aber bestätigt, zum Beispiel hier. --Axel1963 (Diskussion) 11:27, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Standardauflösungen - maximale Auflösung[Quelltext bearbeiten]

Im Absatz Standardauflösungen steht mehrfach, dass bei Flachbildschirmen die native Auflösung immer auch die maximale Auflösung wäre. Meines wissens nach können viele aktuelle Flachbildschirme nicht nur niedriger auflösende Eingangssignale hochskalieren, sondern auch hochauslösende Signale herunterskalieren, so dass die native auflösung zwischen der maximalen und minimalen erkannten Eingangsauflösung liegt. (Allerdings gibt es auch manche Monitore, die das besagte Herunter-Skalieren an sich können, dann aber über dem tadellos skalierten bild eine nicht ausblendbare Meldung anzeigen, dass sie es angeblich doch nicht könnten...) --Prauch 02:13, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Natürlich kann ein Flachbildschirm durch Skalieren jede Auflösung darstellen. Die native Auflösung ist aber seine "eingebaute" Auflösung und damit diejenige, bei der er überhaupt nicht skalieren muss, und bei der daher das Bild optimal scharf ist. Und das ist eben seine Maximalauflösung. Der Nachteil für Leute mit Augenproblemen ist, dass bei maximaler Auflösung auch die Buchstaben maximal klein dargestellt werden und dadurch schwerer zu lesen sind. Ein Qualitätsmerkmal für einen Flachbildschirm ist daher IMHO, dass er auch die nicht-optimalen Auflösungen nicht suboptimal darstellt. :-) --Axel1963 07:32, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Lebensdauer eines Monitors?[Quelltext bearbeiten]

Wie sieht es mit der Lebensdauer eines Monitors aus ? (nicht signierter Beitrag von 91.5.163.109 (Diskussion | Beiträge) 09:15, 24. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

Ein paar Jahre später ;-)
Bei CRT-Bildschirmen spielt neben der täglichen Nutzung auch das absolute Alter des Monitors eine Rolle. Problematisch sind die Lacke der Ablenkspulen, die vor allem bei günstigeren Monitoren zum austrocknen neigen und es zu Durchschlägen kommt, die sich durch ein scharfen "knistern" und einem kurzen Bildzusammenbruch ankündigen. Diese Geräte haben es meist so nach zehn Jahren hinter sich. Bei häufiger Nutzung geht man bei einem CRT von 15.000-20.000 Betriebsstunden aus. Das Bild wird mit zunehmendem Alter unscharf.
Bei Flachbildschirmen ist in der Regel die Kaltlichtlampe das Limit - dieses hält bei normalem Gebrauch 20.000 bis 30.000 Betriebsstunden. In der Praxis zeigen sich eher höhere Lebenserwartungen. Hier werden rund 2500 Bildschirmarbeitsplätze betreut und die Anzahl der defekten Monitore pro Jahr ist kleiner 10 (ohne Geräte mit Displaybruch) - bei den CRT waren es rund 150 bis 200 Geräte pro Jahr trotz turnusmässigem Austausch.
Im Jahr 2007 wurden bei uns alle Büroarbeitsplätze mit Flachbildschirmen ausgerüstet - sei 2011 werden Monitore bei uns nicht mehr als Verschleißartikel geführt. 79.212.144.230 00:16, 27. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Erster Absatz[Quelltext bearbeiten]

Was steht da eigentlich für zusammenhangloses Zeug? Das hat doch nichts mit dem Absatz zu tun.-- Viele Grüße, Pete 15:14, 21. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Entstehung des Begriffs Monitor[Quelltext bearbeiten]

nach meiner unbelegten Meinung weil die ersten Computer als primäres Ausgabemedium Lochkarten und Drucker hatten, der Monitor wurde ursprünglich zur Kontrolle, Überwachung dieser Medien verwendet. Bildschirm entspricht dem englischen Screen = die von außen sichtbare Anzeige. --79.234.102.193 08:55, 16. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Augen-Ergonomie[Quelltext bearbeiten]

Warum liest man nichts darüber welchen Einfluss verschiedene Techniken oder anderes, in speziell in medizinischer Sicht auf die Augen hat? --Itu 09:31, 2. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wirtschaftliche Aspekte[Quelltext bearbeiten]

Digitalmonitor? Überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es (ohne Quelle)

Ein TFT-Monitor benötigt digitale Signale zur Darstellung der Bilder. Wird jetzt ein TFT-Monitor über einen VGA-Anschluss betrieben, muss im Monitor ein Analog-Digital-Wandler das analoge Signal in ein digitales Signal übersetzen.

Ich kenne den Aufbau der Signalverarbeitung nicht, aber das halte ich für großen Quatsch, da ein Monitor ja letzlich eine analoge Ausgabe ist. Alternativ sollte genauer eingegangen werden, warum eine AD-Umsetzung und DA-Umsetzung erforderlich ist. Unabhängig davon ist natürlich auch bei nur analoger Signalverarbeitung im Monitor das Bild potenziell schlechter. -- Pemu (Diskussion) 12:04, 29. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Nein, das ist kein Quatsch und ein großer schon zweimal nicht. Im Gegensatz zu einem CRT-Monitor wird das Bild bei einem TFT nicht in der gleichen Art zeilenweise synchron mit dem Analogsignal aufgebaut. Die Ansteuerung der einzelen TFT-Elemente erfolgt digital. Das analoge Eingangssignal wird quantisiert und in einen internen Puffer geschrieben. Wärend ein CRT die Bildpunkte einer Zeile von links nach rechts hintereinander beschreibt, wird bei den meisten TFT eine Zeile oder eine Spalte in einem geschaltet. Im Gegensatz zum CRT werden die Bildpunkte nicht durch das Ausbleiben des Elektronenstrahls (den es beim TFT nicht gibt) von selbst wieder dunkel. Der Status einer Bildzelle bleibt erhalten bis sie mit einem anderen Wert überschrieben wird. Das sogenannte Ghosting bei schnellen Bildbewegungen und einem langsamen TFT hat genau hierin seine Ursache. Hinzu kommt, dass bei einem TFT die Grundfarbe (nicht angeregte Zelle) nicht schwarz, sondern weiß bzw. die Farbe der Hintergrundbeleuchtung ist. Dazu muss das Signal komplementiert werden. Auch arbeitet eine TFT-Zelle nicht analog, sondern digital - sie kennt nur abgeschattet oder frei. Die Farbabstufungen werden durch ein hochfrequentes Abschatten erreicht - hierfür gibt es diskrete Schritte und deshalb sind die maximal möglichen Farben bei einem TFT auch abzählbar viele. 79.212.144.230 00:44, 27. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]