Diskussion:Corine Mauch

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Kennt jemand ihren Geburtsort? Danke. -- Michael Kühntopf 14:39, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nach der englischen Wikipedia ist es Boston, es ist aber keine Quelle genannt. --Brian 16:14, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke. Offensichtlich macht sie darum ein wenig Geheimniskrämerei (Verschweigen auf der eigenen Website). Ist doch eine gute Adresse, steht aber vielleicht ein wenig queer zum erwarteten Lokalpatriotismus? Michael Kühntopf 16:51, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nö, glaube ich nicht. In der Schweiz ist sowieso der Bürgerort viel wichtiger als der Geburtsort. Der Geburtsort wird schlicht von vielen Schweizern als nicht so wichtig bis völlig irrelevant angesehen. Die meisten werden sowieso fern ihres Wohnortes in einem Spital geboren. Weshalb soll also der Ort des Spitals von Bedeutung sein? --Micha 17:15, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Überall in der Welt ist der Geburtsort von Bedeutung. Aber ihr Schweizer dürft gerne etwas anders sein. Ich mag das. -- Michael Kühntopf 17:33, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das hat überhaupt nichts damit zu tun, dass die Schweizer hier gerne ein wenig anders sind. Es ist schlicht organisatorisch von Bedeutung. Beim Bürgerort werden nun mal sämtliche Schriften einer Person aufbewahrt. Das ist also bloss eine Frage der Organisation. In anderen Ländern ist der Geburtsort stärker in der Pflicht. --Micha 17:39, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast meine Ironie nicht verstanden. Ist alles schon klar, was du schreibst. Aber mit Bürgerort viel wichtiger als der Geburtsort hast du dich verrannt. Gruss, -- Michael Kühntopf 18:11, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Verrannt? ich bin zum Beispiel in Chur geboren, was aber in meinem Leben noch nie auch nur einen Menschen interessiert hat und für mich nicht die geringste Rolle spielt und auch nie spielen wird. Im Gegensatz zum Bürgerort, wo man registriert ist. --Wüstenmaus 18:16, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ihr wollt doch nicht ernsthaft die symbolische Bedeutung des Geburtsorts eines Schweizers/einer Schweizerin bestreiten? Und wer wird schon armengenössig ... Scheint mir eine innereidgenössische Betriebsblindheit zu sein. Wen im Ausland (und der Rest der Welt dürfte doch ein paar qkm grösser sein als die Schweiz, selbst bei wohlwollendster Betrachtungsweise) interessiert euer Bürgerort ... Michael Kühntopf 18:37, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als jemanden, der die Schweizer Eigenheiten so sehr liebt wie du, wohnst du eindeutig am richtigen Ort! --Micha 19:01, 31. Mär. 2009 (CEST) Ich hoffe, du verstehst die Ironie hier auch.[Beantworten]
Ihr wollt doch nicht ernsthaft die symbolische Bedeutung des Geburtsorts eines Schweizers/einer Schweizerin bestreiten. Doch. Ich wage mal zu behaupten, dass für eine grosse Mehrheit der Schweizer Bevölkerung der Geburtsort nicht die geringste Rolle spielt; emotional nicht und administrativ schon grad gar nicht. --Wüstenmaus 19:04, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Machen wir eine repräsentative Umfrage, dann glaub ich's. Zu berücksichtigen wäre aber auch die Bedeutung des Geburtsorts von Herrn und Frau Schweizer ausserhalb der Schweiz bzw. die Bewertung durch Herrn und Frau Nicht-Schweizer. -- Michael Kühntopf 19:11, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Etwas Grundsätzliches: Ich habe Typen des Deutschen in der Schweiz bemerkt. Der erstere nimmt in ein paar Wochen die „Eigenheiten“ der Schweizer an und wirft z.B. selber sogar das ß über Bord. Diesem Deutschen ist klar, dass jedes Land kleine kulturelle Unterschiede hat und das ist auch genauso wie wenn er nach England, Frankreich, Spanien oder wo auch immer ausgewandert wäre und wundert sich deshalb auch nicht, dass es die gibt, sondern assimiliert diese aus praktischen Gründen. - Die zweite Art ist aber diejenige, die verwundert mit offenem Mund auf jede Kleinigkeit mit dem Finger zeigt, die ein wenig anders ist als in seinem Deutschland und kann sich sehr schwer daran gewöhnen. Und er wirft den Schweizer ironischerweise Eigensinn und Kleinkariertheit vor, obwohl er es ja gerade selber ist, der scheinbar davon ausgeht, die ganze Welt müsse dem deutschen Standard entsprechen. - Leider entspricht gerade die letzte Art dem Bild des durchschnittlichen Deutschen in der Schweiz. --Micha 19:24, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nach deiner Beschreibung, Micha, gehöre ich wohl zur ersten Sorte ;-)
Aber wie auch immer: Der Geburtsort ist in Deutschland (und anderen Ländern) so wichtig, weil dadurch eine Person einwandfrei identifizierbar wird (Beispiel: Am 11. August 1957 ist in Düsseldorf ziemlich sicher nur ein Michael Kühntopf geboren worden). In der Schweiz geschieht diese Definition über Bürgerort(e), Name und Geburtsdatum. Da spielt der Geburtsort wirklich meist keine grosse Rolle. Ich hatte im Unterricht schon Schüler die keine AHnung hatten, wo sie geboren wurden, den Bürgerort hätten sie aber im Schlaf sagen können. Glaub's einfach, Michael K. --Brian 20:26, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
An Micha: Abgesehen davon, dass ich dir erstens keine Veranlassung für diese Replik gab (da müssen tiefer sitzende Ressentiments ursächlich sein), und ich zweitens keinen Zusammenhang deiner grundsätzlichen Betrachtung mit der hier diskutierten Frage der Bedeutung des Heimatorts im Verhältnis zur Bedeutung des Geburtsorts sehe, glaube ich drittens, dass deine Mutmassungen nicht den einfachsten Standards empirischer Sozialforschung genügen. Diese Replik und deine Mutmassungen enthalten so viele Unrichtigkeiten (z. B. die nonchalante Vermengung von Nicht-Schweiz und Deutschland zu polemischen Zwecken), dass es schwierig sein würde, diese alle "aufzudröseln", und hier ist auch nicht der Ort dafür. Ohne jetzt in dieselben methodischen Fehler zu verfallen wie du und nicht quantifizierte Angaben zu liefern, hat die (nennen wir es einmal so) Beobachtung doch grosse Plausibilität, dass "die Deutschen" im Ausland am wenigsten ihre nationale Eigenheit bewahren und sich blitzschnell assimilieren; nach ein, zwei Generationen merkst du nichts mehr von ihnen, es gibt sie einfach nicht mehr, im Unterschied z. B. zu den Juden, die extrem konservativ/bewahrend sind und ihre ursprünglichen Sprachen in die Zukunft hineintragen, wo sie (die Sprachen und mit ihnen ihre Sprecher) dann als erratischer Block und viel bestaunter Fremdkörper in einer mittlerweile vollkommen gewandelten Umwelt wahrgenommen werden (Jiddisch, Ladino ...). -- Michael Kühntopf 20:59, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Jetzt vermischst du aber Religion und Nationalität (obwohl mir bewusst ist, dass die Juden z.B. in Russland als Nationalität geführt werden). --Brian 21:02, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Nicht ich vermische das, beide Aspekte sind im Judentum unauflöslich miteinander vermengt. Ist für unsere Diskussion hier aber nicht von Belang. Gruss, -- Michael Kühntopf 21:07, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es ist in sofern von Belang als du die Juden als Beispiel aufgeführt hast, die sich - im Gegensatz zu den Deutschen - nicht blitzschnell assimilieren. Wenn aber - wovon auch ich absolut überzeugt bin - im Judentum die Aspekte von Nationalität und Religion unauflöslich miteinander verknüpft sind, dann hast du dein eigenes Argument ad absurdum geführt. Die Juden und die Deutschen sind damit nämlich nicht vergleichbar, sondern stehen eher wie Äpfel und Birnen zueinander. --Brian 22:22, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
(nach BKL:) Jeder blamiert sich, so gut er kann. Die Diskussion ist ja öffentlich einsehbar, und jeder kann nachlesen, wer was gesagt hat, und nachprüfen, wer wo welche Denkfehler begeht und absurde Behauptungen aufstellt, indem er anderen Absurdität nachsagt. -- Michael Kühntopf 22:34, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Michael Kühntopf: Abgesehen davon, dass ich dir erstens keine Veranlassung für diese Replik gab (da müssen tiefer sitzende Ressentiments ursächlich sein), (...) ... dass ich nicht lache. Deinen pychologischen Blick solltest du besser mal auf dich selber richten. Deine ganzen zynischen Aussagen oben wie z.B. "Und wer wird schon armengenössig ... Scheint mir eine innereidgenössische Betriebsblindheit zu sein. (...)" sind einfach nur anmassend. Da scheint bei dir doch ein tieferliegender Frust zu sein. --Micha 22:31, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es waren keine zynischen Aussagen, sondern ernst gemeinte: Wer wird schon armengenössig ... bedeutet, dass nur ein verschwindend geringer Teil der Schweizer auf dieses Spezifikum des Bürgerorts (dass dieser nämlich für seinen Bürger aufkommen muss, falls dieser zum Sozialfall wird) rekurrieren wird. Innereidgenössische Betriebsblindheit meint die Überschätzung der Bedeutung der eigenen Sicht auf die hier diskutierte Frage, weil einfach gewohnheitsgemäss die "übliche und normale" Sicht, die aber eine Ausnahmeposition darstellt, nicht mehr als solche wahrgenommen wird. Das ist überhaupt nicht moralisch wertend, genauso wenig wie man es z. B. einem Lehrer übel nehmen darf, wenn er bezüglich des Verhältnisses Lehrer/Schüler "betriebsblind" wird. Ansonsten muss ich mich leider wiederholen: Jeder blamiert sich, so gut er kann. -- Michael Kühntopf 22:43, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
... ja, z.B. indem man Corine Mauch Geheimniskrämerei und Lokalpatriotismus unterstellt nur weil sie ihren unwichtigen Geburtsort nicht auf die Homepage geschrieben hat. Und ich wiederhole mich gerne, er ist in der Schweiz aus gesagten Gründen schlicht nicht zentral, weil vieles bereits aus organisatorischen Gründen der Bürgerort abdeckt. Wenn du nun interpretierst, ich beharre im Gegensatz auf die Erwähnung des Bürgerorts im Wikipedia-Artikel, dann ist dies wohl eher eine peinliche Fehlinterpretation deinerseits. --Micha 22:56, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Geheimniskrämerei und ein wenig Geheimniskrämerei ist ein Unterschied, und zwar kein kleiner (bitte richtig zitieren, wenn schon ...), und wir wären blauäugig, berücksichtigten wir nicht, dass Politik ein Spiel mit eigenen Regeln ist, die man kennt, und wovon ein wenig Geheimniskrämerei eine durchaus charmante Spielart ist. Lokalpatriotismus wird nicht unterstellt, sondern vorausgesetzt, ist doch nichts Negatives, sondern etwas, das die Sache leichter macht (Identifikation, Beteiligung mit eigenem "Herzblut" etc.). Dass der Geburtsort für Schweizer unwichtig ist, wird bloss behauptet, nicht gezeigt, das war ja der Ausgangspunkt der von euch angezettelten Kontroverse. Dass der Geburtsort zentral sei, habe ich nicht behauptet, bloss bestritten, dass er unwichtig bis irrelevant sei. Ich interpretiere gar nichts, sondern lese, was ihr schreibt, und leite daraus Schlussfolgerungen ab. Etwas zu widerlegen, was ich nicht behauptet habe, langweilt. Schönen Abend noch. -- Michael Kühntopf 23:32, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das ist keine Kontroverse, sondern nur eine simple Begründung, dass es höchstwahrscheinlich einfach nur banale Gründe hat, warum sie den Geburtsort bisher nicht bekannt gab. Sie schreibt auf ihrer Homepage, dass sie in den USA geboren wurde und dort in die Schule ging [1]. Es war ihr offensichtlich nicht mal wichtig zu erwähnen, ob es nun Texas, New York oder Alaska oder welcher Staat auch immer war, weil das offensichtlich für sie kein entscheidender Fakt ist. Dagegen scheint es ihr wichtig zu erwähnen, dass sie in einer langjährigen Partnerschaft mit einer Frau lebt. Vor allem die letzte Aussage hat politisch viel die entscheindere Wirkung im Wahlkampf gehabt und wird es in ihrem Amt haben. - „Dass der Geburtsort für Schweizer unwichtig ist, wird bloss behauptet, nicht gezeigt, (...)“ - Das ist die Sache nun auf den Kopf gestellt. Richtig herum: Du behauptest, dass er für Schweizer genauso wichtig sein soll, wie angeblich für andere. Also erklär du mir mal, warum er mir als Schweizer nun wichtig sein soll? Inwiefern? --Micha 23:55, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
@Michael K: Komisch, dass du auf manche Argumente gar nicht eingehst, dass z. B. viele Schweizer in jungen Jahren (und ich meine nicht 5 oder 6 jährige) ihren Geburtsort nicht kennen, den Heimatort aber schon. Und mit deinem Hinweis auf die Armengenössigkeit zeigst du, dass du weniger weisst als du behauptest. Die Verpflichtung im Bereich der Sozialhilfe liegt nämlich schon seit Jahren bei der Einwohnergemeinde des Wohnortes. Zur Lektüre empfehle ich dir Bürgerort.--Brian 07:57, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Anbei schicke ich Ihnen ein Pressefoto von Frau Mauch. Ihre Fragen über Geburtsort, Bürgerort kann ich Ihnen leider nicht beantworten, da ich diese Angaben ebenfalls nicht habe. Wo ist die Frau geboren?! --dvdb 10:57, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Dame mal auf Facebook eine Mail geschrieben, wenn ihr Pressetyp sowas nicht weiss. --dvdb 11:03, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nochmals Geburtsort[Quelltext bearbeiten]

Nachdem nun auch die russische WP den Geburtsort bringt und die englische WP den Geburtsort durch Umstellung innerhalb des Artikels wiederholend bestätigt, hat die Plausibilität der Richtigkeit der Angabe ein grösseres Gewicht als das alberne Schreien nach Belegen. Hier sollte man das Prinzip umdrehen: Wer belegen kann, dass der Geburtsort, den tout le monde nennt, falsch ist, soll sich melden. Ansonsten wird das wohl richtig und zutreffend sein. -- Michael Kühntopf 01:15, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

[ ] du hast Ahnung vom wissenschaftl. Arbeiten? - Nur weil die Wikipedianer voneinander abschreiben, macht das noch lange nicht plausibel. --Micha 01:25, 3. Apr. 2009 (CEST) Ps. dvdb hat sie persönlich angefragt, ich warte gerne die Antwort ab.[Beantworten]
Ich rede von Plausibilität, nicht von Wissenschaft. Bitte lesen. Michael Kühntopf 01:26, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dann lies nochmals: Nur weil Wikipedianer voneinander abschreiben, steigt nicht die Plausibilität. --Micha 01:27, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich zweifle ebenfalls am Geburtort Boston. Wenn es tatsächlich Boston wäre, und damit bekannt wäre, dann würde sowas mindestens fünf Mal im Internet stehen. Google liefert aber nur irgendwelche Basketballmannschaften mit Corine Mauch in Verbindung. --dvdb 09:08, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich zweifle nicht mal dran, aber wenn die englische WP (von der die russische höchstwahrscheinlich abgeschrieben hat) keinen Beleg nennt, dann bin ich auch für Abwarten, bis dvdb eine Antwort hat. --Brian 09:36, 3. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Man muss eben auch aufpassen, was man mit Falschinformationen evtl. anrichtet. Bei Mike Shiva haben wir nach viel Recherche den wahren Namen (Michel Wehner) unzweifelhaft herausgefunden. Dank diesem Eintrag findet man nun den echten Namen auf vielen Websiten, obwohl Herr Wehner schon etliche Male versucht hat den echten Namen in der Wikipedia zu tilgen. - Das ist ein gutes Beispiel wie schnell etwas von der Wikipedia abgeschrieben und mulitpliziert wird und dann hier wieder von wo anders als vermeitliche Quelle von referenziert werden könnte. Man darf also nur die Dinge in die Wikipedia einarbeiten, die unzweifelhaft belegbar sind. Sonst streuen wir evtl. noch Falschangaben in die Welt hinaus. --Micha 02:01, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Laut Lebenslauf auf ihrer eigenen offiziellen Website ist Corine Mauch auf jeden Fall in den USA geboren, siehe http://www.corine-mauch.ch/ueber-mich/lebenslauf-und-engagements.php. Im Artikel eingebaut, da wie ihre beiden Vorgänger Ledergerber (gebürtiger Obwaldner) und Estermann (gebürtiger Luzerner) auch Mauch keine gebürtige Züricherin ist. Siehe z.B. auch Tages-Anzeiger-Artikel "SP-Stapis mit Züri-Schnurre sind rar" zum Thema Zürcher Stadtpräsidenten, die aber keine gebürtigen Zürcher sind. --84.227.15.236 01:48, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist auch unbestritten und belegbar. --Micha 01:58, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Aber irrelevant für den Artikel. --dvdb 19:15, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Das würde ich so nun nicht unterschreiben. Welche Information für einen Leser wie wichtig sein kann, lässt sich von vornerein gar nicht beurteilen. Ich neige dazu möglichst viele Details in einen Artikel einzuarbeiten und möglichst nichts wegzulassen. Nur bei sehr umfangreichen Themen muss man manchmal Details beschneiden und sie gegebenenfalls in Unterartikel einarbeiten. --Micha 19:20, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ps. es geht ja hier nicht um eine politische, nationale Frage oder um eine Geschmackfrage. Wäre der Geburtsort bekannt gegeben, wird er selbstverständlich eingearbeitet. Ist er nicht bekannt gegeben, nützt alles Raten und Jammern über schweizerische Eigenheiten nichts. Dann haben wir die Information nicht zur Verfügung. Und weshalb wir diese nicht haben finde ich unnötig zu diskutieren. Bei einigen Artikeln von lebenden Personen fehlt sogar manchmal eine verlässliche Quelle des Geburtstagsdatum und das finde ich eigentlich einiges wichtiger als der Geburtsort. --Micha 19:25, 4. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Corine hat angewortet:

<quote>Lieber Petar geboren in Iowa-City (USA) Bürgerrechte: Zürich und Teufenthal (AG) Lieben Gruss - und danke für den Wiki-Eintrag! Corine</quote> --dvdb 01:26, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

:-) - Das ist ja fast Boston ... grins --Micha 01:27, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für's seriöse Abklären. Es zeigt mal wieder, dass "Schnellschüsse" nicht viel taugen! --Brian 08:54, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es zeigt auch, dass man kritisch bleiben und fragliche Details sauber recherchieren muss. Und es zeigt auch, dass man kritisch gegenüber Autoren in der deutschsprachigen Wikipedia bleiben muss auch wenn sie schon lange dabei sind, da scheinbar einige hier nach wie vor sehr unseriös arbeiten. Lincolite hat den Geburtsort schlicht geraten, was er selber zugegeben hat: [2]. Und schon wurde er hier und auf der russischen Seite von unkritischen Autoren übernommen [3]. Sowas geht natürlich gar nicht. --Micha 14:10, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Nationalität?[Quelltext bearbeiten]

Corine Mauch ist ganz offensichtlich Schweizerin. Ist bekannt, ob sie immer noch Amerikanerin ist (Bürgerin der USA)? --ZRH 12:46, 5. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Ja Doppelbuergerin. Machtnetz von Corine Mauch: Miss Downtown in: Bilanz 13/11 vom 4. Juli 2011. --KurtR 10:19, 4. Jul. 2011 (CEST) Eingefügt. --KurtR 10:28, 4. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Heute steht in der Presse, sie habe ihre US-Staatsbürgerschaft aufgegeben (und dabei Steuern gespart). --Centovalli (Diskussion) 11:39, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bitte inhaltliche Änderungen/Hinzufügungen immer mit Belege. Auch muss oftmals mehr im Artikel angepasst werden. Dies wurde von zwei Usern nachgeholt. Ausserdem steht im Tagi-Artikel nicht, dass es 2013 war. Mauch sagte, dass sie im November 2012 bei den US-Wahlen sich das ganze mit der Doppelbürgschaft überlegt hat. Kann also durchaus noch 2012 gewesen sein, meine unbestätigen Informationen sprechen eher von 2012. Darum habe ich es anders formuliert. Und mit "vor Kurzem" wird klar, dass sie sie nicht schon vor 10 Jahren abgegeben hatte. --KurtR (Diskussion) 15:31, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
"vor Kurzem" halte ich für eine schlechte Lösung. Klingt erstens journalistisch und nicht enzyklopädisch. Zweitens ist die Kürze Ansichtsache (und somit POV). Drittens ist "vor Kurzem" ja auch irgendwann überholt. Wenn man eine Unsicherheit beim Jahr hat, darf man diese auch direkt benennen, bsp. mit einer Formulierung "entweder 2012 oder 2013" oder "irgendwann in den Jahren 2012 und 2013". Somit ist auch für den Leser klar, dass man den exakten Zeitpunkt nicht kennt, aber einen Bereich angeben kann. Sollte der exakte Zeitpunkt irgendwann klar werden, kann man ihn dann nachtragen. Ich schlage eine solche Formulierung vor. --Micha 17:46, 18. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die genauere Zeitangabe von Alpöhi find ich gut, "anfangs" scheint man kleinzuschreiben. --KurtR (Diskussion) 00:10, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bloomberg und "Die Welt" wissen es genauer: Sie hat "... Prozess zur Aufgabe der Staatsbürgerschaft Ende 2012 begonnen...". Der "Vollzug" war dann vielleicht erst im Jan oder Feb., aber so genau interessiert das nicht, mit dem Antrag hat sie eingentlich die Staatsbürgerschaft abgegeben. Ich habe das nun so im Artikel präzisiert. --Alpöhi (Diskussion) 08:18, 19. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Der Onkel mütterlicherseits (also der Bruder der Mutter) ist der bekannte Wirtschaftssanierer und Autor Hans Widmer, der in Oberwil-Lieli lebt. --Sarita98 (Diskussion) 01:41, 8. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/uebersicht/man-haette-mich-rauswerfen-muessen-1.8633777

Barschliessung[Quelltext bearbeiten]

Die durch die Stadt verursachte Barschliessung ist für die Biografie von Mauch m. E. nicht relevant. Ermittlungen gegen Mauch waren erfolglos. Daher entfernt.[4] --KurtR (Diskussion) 17:58, 16. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]