Diskussion:DB-Baureihe 611

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Anzahl der Fahrzeuge[Quelltext bearbeiten]

In der Infobox fehlt noch die Anzahl der Fahrzeuge. Können die 50 Stück (http://www.bogenschneller.de/index.php?id=15&cat=4) noch aus anderer Quelle bestätigt werden?--Video2005 20:40, 24. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt die Information in die Infobox übernommen.--Video2005 13:13, 24. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]


Fahrgastraum[Quelltext bearbeiten]

Ist anstelle der Drehtür nicht eine Schwingtür gemeint? Eine Drehtür erscheint mir unlogisch. Allerdings sah ich bisher keinen 611er und fand keine guten Abbildungen. -- 92.77.29.211 17:01, 5. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neulich damit von Schaffhausen nach Basel gefahren; ich habe eine Schiebetür in Erinnerung. Persönlicher unenzyklopädischer Eindruck: Laut und unangenehm; ich war froh, wieder draußen zu sein. Neigung war nicht spürbar. --Tobias b köhler 13:09, 19. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Neigetechnik[Quelltext bearbeiten]

Das Funktionsprinzip der Neicontrol-E basiert auf der durch AEG Wedel (Nachfolger heute: Honeywell) bzw. Atlas Elektronik Bremen (Nachfolger heute: Rheinmetall) auf der Basis von amerikanischen Patenten (Hughes Aircraft) entwickelten Stabilisierung der Sichtlinie für die Kanone des Kampfpanzers Leopard. Hierbei wird während der Fahrt des Panzers die Sichtlinie für die Kanone immer auf das anvisierte Ziel fixiert und die Kanone läuft dieser Sichtlinie, korrigiert um die ballistischen Eigenschaften des verwendeten Geschosses, nach. Zum Vergleich dienen die Patentschriften für die technisch robuste Lösung von Atlas Elektronik Bremen, übernommen von Siemens Steyr. Nachfolger der AEG im Bezug auf Neigetechnik ist nicht Honeywell sondern die ESW GmbH (Teil der Jenoptik AG). Sollte bei Gelegenheit geändert werden. (nicht signierter Beitrag von 213.248.109.131 (Diskussion) 08:11, 19. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Habe die Patente durchsucht und in den direkten Verweisen einen anderen Eindruck bekommen. Eine 3t Kanone nachzuführen ist ein anderes Problem als einen 10 Meter langen Wagonaufbau. Diese Vermenung zweier unterschiedlicher Problemfälle ist irreführend.
Präzisierung. Hughes Aircraft hat neben anderen Firmen auf der ganzen Welt Neigesensoren zur Nachführung von Waffen gebaut. Anscheinend wurden auch Sensoren dieser Firma getestet (verbaut in Serie wohl nicht?). Aber ich bleibe dabei, die Neigung eines Zuges ist ein anderes Problem als die Nachführung einer Waffe, was ja auch eindeutig in den Patenten klar wird, die keinerlei Bezug zu einer Waffennachführung aufweisen AUSSER das ein mechanischer bzw. optischer Kreisel zum ermessen der Kräfte zum Einsatz kommt. Allein, dass Sensoren verwendet werden, die heute in jedem Handy verbaut sind, damals aber noch so selten und teuer waren, dass sie vornehmlich in Kriegsgerät zum Einsatz kamen, langt bei weitem nicht, die Zugneigetechnik mit Waffennachführung gleichzusetzen. (nicht signierter Beitrag von 46.183.103.81 (Diskussion) 20:441, 18. März 2018 (CET))

Das ist alles Theoriefindung, außerdem ist bogenschneller.de nicht zugänglich. Der Abschnitt wird demnächst von mir gelöscht, wenn er nicht besser belegt wird.--Chianti (Diskussion) 16:13, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme dir nur bei dem Abschnitt zu, der mit "Angeblich" beginnt. Der bedarf einer kritischen Prüfung. Die entsprechende Seite ist hier noch zu finden: https://web.archive.org/web/20160701000616/https://bogenschneller.de/index.php?id=10&cat=3 --Signalschruber (Diskussion) 18:35, 18. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

"...molybdän-gehärtete Achsen..."[Quelltext bearbeiten]

Nicht wirklich, oder? 149.238.52.134 12:52, 7. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Welche Aussage möchtest du treffen? Und was bemängelst du an dieser Passage? Benutzer:Signalschruber hat den Bezug auf Molybdän erstmals eingebunden eingebunden, vielleicht kann er mehr dazu sagen.
Das Deppenleerzeichen kam schließlich in einer Bearbeitung durch Benutzer:193.169.204.11 dazu. --Angerdan (Diskussion) 18:22, 7. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]
Die Formulierung habe ich aus dem Artikel der Nachfolgebaureihe BR 612 übernommen, die das selbe Problem hatte. Auf die schnelle habe ich diese Quelle gefunden. Dort ist von einer Molybdän-Beschichtung die Rede. In dem Artikel zu Molybdän steht auch, dass Molybdän in kleinen Zusätzen zur Härtung und zur Verhinderung der Anlassversprödung von Stahl dient. --Signalschruber (Diskussion) 18:46, 7. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

Rückkauf vom Hersteller und anschließendes Leasing durch die DB[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Gibt es denn heute keine Quellen mehr die nach der Pannenserie den Rückkauf vom Hersteller und das anschließende Leasing durch die DB belegen können? Das stand einmal in einem Zeitungsartikel der Augsburger Allgemeine Vielen Dank! Gruß! --LGB-ler (Diskussion) 13:46, 15. Okt. 2018 (CEST)[Beantworten]