Diskussion:DR-Baureihe 85

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BR85 in Ibbenbüren?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel "Bergwerk Ibbenbüren" ist davon die Rede, dass dort eine Lok der BR 85 unter dem volkstümlichen Namen "Ibbenbürener Stier" im Einsatz gewesen sei. Woher kam diese Lok? Wurden eventuell für weitere (welche?) Werksbahnen weitere 85'er gebaut, oder waren das Loks aus dem Freiburger Bestand? (nicht signierter Beitrag von 217.91.152.93 (Diskussion) 11:28, 14. Mär. 2013 (CET))[Beantworten]

Baureihe 85 vs. Bay. G5/5 Baureihe 59[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, vielen Dank für den interessanten Artikel!

Es ist meines Erachtens bemerkenswert: Während die Baureihe 85 mit erheblichem Aufwand konstruiert und gebaut wurde, hat man Maschinen, die noch erheblich leistungsfähiger waren, ausgemustert und verschrottet. Angeblich (!) waren Maschinen der Baureihe 59 (Bayerische G 5/5, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Bayerische_G_5/5) überzählig. Sie wurden, obwohl sie ihr Ausmusterungsalter noch lange nicht erreicht hatten und obwohl sie leistungsfähiger waren als nicht nur die Baureihe 85 sondern auch 44, verschrottet. Der tatsächliche Grund lag, so spekulieren viele, nicht zuletzt Düring und Maedel, die viel von der Sache verstanden, darin, daß die G 5/5 als h4v Lok "zu kompliziert" und "zu uneinheitlich" und "zu schwierig zu bedienen" gewesen waren.

Mit besten Grüßen, Johannes Helm (nicht signierter Beitrag von 129.240.192.94 (Diskussion) 17:22, 5. Mär. 2015 (CET))[Beantworten]

Eine laufachslose Schlepptenderlokomotive und eine Tenderlok mit beidseitigem Krauss-Helmhotz-Lenkgestell sind nur schwer zu vergleichen und kaum gegeneinander aufzurechnen. Leider gibt es keine Angaben zum Laufwerk der G 5/5, aber Lenkgestelle (und seien es Beuginothebel) vertragen sich schlecht mit einem laufachslosen Vierzylindertriebwerk. Die G 5/5 war außerdem eher eine 57.xx, die Reihe 59 waren die wü Reihe K mit sechs Kuppelachsen (sofern ich nicht gerade neben den Schuhen stehe). So richtig einfach ist ein Drillingstriebwerk auch wieder nicht. Ganz ohne Ausflüge zwischen die Rahmenwangen kommt man da nicht aus. –Falk2 (Diskussion) 05:25, 19. Apr. 2015 (CEST)[Beantworten]

"Beim bis auf die hintere Laufachse und die Anordnung des fünften Kuppelradsatzes zusammen mit dieser in einem Krauss-Helmholtz-Lenkgestell gleichfalls von der Baureihe 44 (Vorserie) übernommenen Laufwerk lagerte man die Kuppelradsätze zwei, drei und vier fest im Rahmen, wobei der mittlere Kuppelradsatz eine Spurkranzschwächung um 10 mm und eine Rückenschwächung um 6 mm erhielt." Geil! Kann mir diesen offenbar von einem unter den Eisenbahnexperten befindlichen Juristen formulierten Satz jemand aus diesen Reihen Stammender, um dessen Sinn zu erfassen, in allgemein verständliche, im Kopf ein Bild erzeugende Sprache übersetzen? --DiCampi (Diskussion) 23:19, 24. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]