Diskussion:Daniele Ganser
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Noch nicht verwertete reputable Belege
- zur Dissertation
- zur Rezeption seiner Bücher, Vorträge und Interviews
- NZZ (2015) Die Stimmen des digitalen Untergrunds
- Tilman Baumgärtel: Die USA sind an allem schuld. taz, 23.2.2017.
- Susan Boos: Die Angst vor dem eigenen Erdöl. In: WOZ Die Wochenzeitung 21/2013, 23. Mai 2013, S. 25.
- Andreas Beschorner: Umstrittenen Redner ausgeladen. merkur.de, 24. Mai 2016.
- Nana Brink: "Man tötet, um Erdöl zu kontrollieren" Friedensforscher Daniele Ganser warnt vor "endlosen Ressourcenkriegen" um Erdöl, DeutschlandRadio Kultur, Interview vom 30. Mai 2012
- Offenbar Erneut Propaganda durch einen katholischen Funktionär.
- Thorsten Peters MinD-Magazin 112, S. 41 Der Wilhelm Tell unter den Historikern
- Gießener Allgemeine (2017) »Privatisierung bedeutet Beraubung«
- Miguel Garcia: Kriegsverbrecher Obama und die Lückenpresse. Der Populärhistoriker Daniele Ganser referierte am Freitag in Winterthur. Seine Kritik an der amerikanischen Regierung kam beim Publikum gut an. Der Landbote, 1. April 2017.
- Lausitzer Rundschau: Der Meister des Zweifels, 8. April 2017
- Umstrittener Historiker ist Balanceakt für HSG NZZ 11.5.17
- Rico Bandle: Daniele Ganser. Missionar des Misstrauens. In: Die Weltwoche, 21/2017, 24. Mai 2017.
- Christoph Kummer: Wie Daniele Ganser Spekulationen Tür und Tor öffnet. Berner Zeitung, 3. Juni 2017.
- Dunkle Mächte am Ruder? im ND, 04-10-2017
- Der Manipulator. Tageswoche, 31. Oktober 2017
- Arne Leyenberg: Verschwörungstheorien auf der Spur FR, 26.07.2013
- Nadine Pungs: Was steckt hinter Verschwörungstheorien? Alle Aluhüte fliegen hoch!, hpd.de, 9. November 2018
- „So hat auch Kurt Spillmann, der emeritierte Professor für Sicherheitspolitik an der ETH, seinen ehemaligen Mitarbeiter Ganser als «Verführer und Geschäftemacher» eingestuft.“ Reinhard Meier: Verschwörungstheorien: Ganser, Trump, Putin und andere, Journal21, 9. April 2018
- „Ich stelle ja nur Fragen…“ „Genau dieser Verneinung – „ich sage ja nicht, dass…, ich frage nur“ – verdanken Verschwörungstheorien in unseren postmodernen, gegenüber Wahrheitsbehauptungen skeptischen Gesellschaften ihr Funktionieren, ihre Attraktivität und ihre Durchschlagskraft: Sie sind als Frage getarnte Theorien, die nicht widerlegt werden können.“ Philipp Sarasin: Was ist falsch an #Verschwörungstheorien?, Geschichte der Gegenwart, 5. März 2017
- „Clou seiner in der Regel gut besuchten Auftritte ist es vielmehr, im ersten Schritt Zweifel zu säen und im zweiten Schritt durch rhetorische Fragen Suggestivschlüsse nahezulegen. In den Köpfen der Zuhörenden entstehen dann meist komplex Verschwörungs- und Bedrohungsszenarien, die antiamerikanische und antisemitische Ressentiments bedienen. Seine Argumentation geht dabei von wenigen, für Verschwörungstheoretiker_innen gängigen Fragestellungen und Phrasen aus“ „Durch seine Auftritte stellt Ganser absurde Behauptungen neben plausible Vermutungen und erhebt damit Verschwörungstheorien in den Rang diskutablen Wissens. Die von ihm nahegelegten Erklärungsansätze für politische Prozesse sind hochgradig anschlussfähig für antisemitische Deutungsmuster.“ Martina Renner: Kein Forum für Verschwörungstheorien – Daniele Ganser ausladen, 14. August 2018;
- Der Verschwörungspraktiker, welt.de, 8. Juni 2018, siehe auch [6] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 18:17, 28. Apr. 2019 (CEST)
- „Sie sagen, dass der Schweizer Daniele Ganser der bekannteste Verschwörungstheoretiker im deutschsprachigen Raum ist.“ 'Verschwörungstheorien: Ist das wirklich wahr?, Stuttgarter Zeitung, 8. Juni 2018
- „Ganser nimmt nie an geschichtswissenschaftlichen Tagungen teil. Er hat auch nur eine Handvoll Artikel in akademischen Journalen veröffentlicht. … Die wenigen Artikel, die es von Ganser gibt, sind fast alle zwischen 2003 und 2006 erschienen. Damals arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich.“ „er steuerte das Vorwort für die deutsche Ausgabe von David Ray Griffins „Der mysteriöse Einsturz von World Trade Center 7“ bei.“ Christop M. Kluge: Verschwörungstheorien als Geschäftsmodell: Daniele Ganser im Kino Babylon, Belltower.News, 29. November 2017
- „In Vorträgen und Aufsätzen vertritt Ganser seit 2005 nicht nur die Ansicht, dass Verschwörungstheorien zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wissenschaftlich überprüft und gleichrangig behandelt werden sollten, sondern hält auch eine Sprengung des World Trade Center 7 entgegen Ergebnissen staatlicher Untersuchungen nicht für ausgeschlossen.“ „Bereits zuvor hatte er die Verantwortung des Islamischen Staat (IS) für die islamistisch motivierten Terroranschläge in Paris im vergangenen Jahr als Versuch gewertet, Syrien zu diskreditieren.“ TU Dresden bietet Podium für Verschwörungstheoretiker, addn.me, 29. Oktober 2016
- Michael Butter: „Da hat die Schweiz mit Daniele Ganser einen der erfolgreichsten und smartesten Vertreter im deutschsprachigen Raum, auch weil er vom Habitus her wie ein seriöser Historiker daherkommt. Er macht selten konkrete Behauptungen, sondern stellt primär Fragen. Dies aber auf eine Weise, die rasch zu gängigen Verschwörungstheorien führt und eine ganz bestimmte Position suggeriert.“ Nichts ist, wie es scheint, Migros-Magazin, 29. März 2018
- Roger Schawinski: „Er gibt vor, nur kritische Fragen zu stellen, suggeriert aber ganz klar, dass offizielle Erklärungen von Ereignissen falsch sind, und zwar systematisch. Und dass zudem die Medien bewusst irreführend darüber berichten. Das ist die klassische Grundhaltung eines Verschwörungstheoretikers.“ Roger Schawinski in seinem neuen Sachbuch: «Donald Trump ist der Verschwörungstheoretiker schlechthin», Luzerner Zeitung, 8. April 2018
- „SRF und Daniele Ganser waren 15 Jahre lang ein Traumpaar. Die mehrere Dutzende Auftritte auf den 29 Sendern der SRG verhalfen dem Verschwörungstheoretiker zu schweizweiter Berühmtheit und machten seine wirren Theorien erst salonfähig.“ „Wer SRF darauf aufmerksam machte, dass Daniele Ganser ein Antisemit, Verschwörungstheoretiker und Truther sei, der seine Bücher beim rechtsradikalen Verlag Kai Homilius publiziere und seine Lesungen von der antisemitischen Band Bandbreite begleiten lasse, der wurde von den verantwortlichen Journalisten ignoriert.“ SRF und Daniele Ganser: Ist die grosse Liebe der Schweizer Staatsjournalisten zum Verschwörungstheoretiker zu Ende?, etwasanderekritik, 25. Februar 2018 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 00:20, 29. Apr. 2019 (CEST)
- „Ein Fiebertraum. Es wirkt fahrlässig, wenn Daniele Ganser meint, hinter dem Anschlag auf das World Trade Center könnten die USA selber stecken.“ „Kurz, es ist ein Fiebertraum, eine Fata Morgana, wirres Zeug, das Ganser und viele seiner Anhänger glauben, sodass ich mich frage, was ihnen den Verstand geraubt hat.“Und erlöse uns von dem Bösen, Basler Zeitung, 21. April 2018 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 00:36, 29. Apr. 2019 (CEST)
- Daniele Ganser et les réseaux « stay-behind » : dans la fabrique de « l’histoire-complot », conspiracywatch.info, 16. Januar 2019
- Nik Afanasjew: Die sanfte Rechte. Der Freitag, Ausgabe 24/2019.
- Buchcharts – die aktuellen Bestsellerlisten, Börsenblatt, 29. April 2020.
- Jakob Kullik: Rezension zu Daniele Ganser: Imperium USA, 5. Juni 2020
- [7]
- Patrick Schiller: Westen schuld am Krieg? "Habe ich schon immer gewusst", t-online, 11. März 2023
- zur Sendung Einstein und Arena im SRF
- SRF-Einstein: Die Anatomie von Verschwörungstheorien, SRF, 26. Januar 2017. (enthält Abschnitte zu Ganser) [siehe Diskussion:Daniele_Ganser/Archiv/010#SRF_1:_Die_Anatomie_von_Verschw.C3.B6rungstheorien_-_26.1.2017_-_21h.
- Arena: Trumps Krieg. SRF 1, 24.2.2017.]
- Kommentar SRF 1 zu Gansers Behauptung einer falschen Wiedergabe seiner E-Mail in dieser Sendung
- watson.ch: «Nicht die Wahrheit»: Projer stellt Verschwörungstheoretiker Ganser in Eklat-«Arena» bloss. In: aargauerzeitung.ch vom 25. Februar 2017.
- Matthias Ackeret: Arena. Konfuse Diskussion über eine E-Mail. persoenlich.com, 26.2.2017.
- Tim Frei: Arena. Streit um E-Mail führt zu grosser Beanstandungswelle. persoenlich.com, 27.2.2017.
- Raphael Waldvogel: SRF-«Arena»: «Verschwörungs-Theoretiker» gegen «Lückenpresse». Kleinreport, 27.2.2017.
- Anton Schaller: Ganser-Arena: Moderator Projer machte sich unglaubwürdig. Tages-Anzeiger, 28.2.2017.
- Rainer Stadler: Die «Arena» im Dunst von Verschwörungen. NZZ, 2.3.2017.
- Sarah Serafini: Gansers Netzwerk: Nach der Arena melden sich seine prominenten Unterstützer, aargauerzeitung.ch, 4. März 2017.
- SRG Deutschschweiz. Ombudsstelle: «Arena» über «unehrliche Medien» beanstandet, 11. April 2017.
- Rainer Stadler: Diskussion mit Daniele Ganser. Ombudsmann kritisiert «Arena»-Sendung, Neue Zürcher Zeitung, 11. April 2017.
- Roger Schawinski: Verschwörung! Die fanatische Jagd nach dem Bösen in der Welt. NZZ Libro, Zürich 2018, S. 11–19.
- zur Bezeichnung "Friedensforscher" und zu "illegalen Kriegen".
- Gespräch mit Martin Eiermann am 17. Oktober 2012, [8]
- Daniel Aenishänslin [9], 2. Februar 2015
- scobel: Mythos Verschwörung? Über Konspiration, Fakten und Fiktion, Sendung auf 3Sat vom 6. September 2012
- Reuters: Fast im Monatsrhythmus wird publik, dass sich Staaten illegal Informationen beschaffen. (...) Friedensforscher Daniele Ganser hält die Veto-Praxis des UNO-Sicherheitsrates für eine der Ursachen. vom 11. Mai 2016
- Hans-Dieter Wichter: Gewaltsame Konflikte: Ein Kamm für alle Fälle, FAZ, 2. Mai 2017.
- Philippe Wampfler: Gansers Quellen, 22. Dezember 2016 (zur Quellenarbeit gansers in »Illegale Kriege«, Kapitel 4, »Die Gründung des Internationalen Strafgerichthofs 1998«)
- 9/11
„Ganser referiert nicht bloss, sondern er lenkt die Leser in eine bestimmte Richtung: Sie sollen die Fakten in Zweifel ziehen und an die Verwicklung der US-Regierung in den blutigsten Terroranschlag der Geschichte glauben.“ „Daniele Ganser sieht die «drei Theorien» in einem «offenen Diskurs», wobei die offizielle Version deutlich unglaubwürdiger wirke als noch 2001.“ „Stahels Mitarbeiter Ganser räumt diesen Spekulationen ebenfalls breiten Raum ein. In einem Zeitungsartikel zitiert er den Schauspieler Charly Sheen, als ob der ein Fachmann wäre.“9/11: Glaubensbrüder, Weltwoche, Ausgabe 37/2006
- zu Erdöl und Energie
- Nana Brink: Deutschlandradio, Sendung vom 30. Mai 2012, "Man tötet, um Erdöl zu kontrollieren" Friedensforscher Daniele Ganser warnt vor "endlosen Ressourcenkriegen" um Erdöl
- Ganser in der politischen Landschaft von AfD bis Globalisierungsgegnern
- Rainer Roeser, BNR, 23.09.2015: Kongress: „Alternatives Wissen“ in der zweiten Auflage
- BNR, 02/19/2016: Verschwörungstheoretiker bei „Wissenskongress“
- Andreas Maurer: Medienpionier Roger Schawinski: «Das Entscheidende bei Ganser ist nicht sein Narzissmus, sondern sein Fanatismus». Schweiz am Wochenende, 9.4.2018
- FHS St.Gallen gibt Verschwörungstheoretiker Daniele Ganser eine Bühne. Tagblatt, 12.4.2018
- Gedanken-Wellness für Eingeweihte mit Ganser und Co., Tageswoche, 7. März 2018 (zur Veranstaltung am 3. März 2018 in Basel mit Ken Jebsen, Thomas Meyer und Elias Davidsson
- Interviews mit Muslim-Markt (2005) [dazu Markus Somm in diesem Editorial der Basler Zeitung vom 13. September 2006: „... sagt Daniele Ganser, Mitarbeiter an der ETH-Forschungsstelle für Sicherheitspolitik, in einem Interview mit dem Internetportal Muslim-Markt, «nur beweisen ...“
- Daniel Steinvorth: Und jetzt die ganze Wahrheit über Syrien NZZ, 6.9.2019
- Linkes Bündnis gegen Antisemitismus München: Zum Vortrag Daniele Gansers im Theater Leo17 am 19. September (2019)
- Kontakte zu Rechtsextremen
- Das braune Umfeld um die Nachdenkseiten – Daniele Ganser zitiert den „verfolgten“ Alex Jones
- Interview mit Daniele Ganser: Auch Deutschland beteiligt sich an illegalen Kriegen, Blaue Narzisse, 21. MÄRZ 2018
- Verschwörungskongress in Wien: Angst essen Fakten auf 26.5.2017
- Auftritt mit Karl-Heinz Hoffmann und Jürgen Elsässer in der Alten Oper in Erfurt. Themenschwerpunkt Verschwörungstheorien, radio-frei.de, 2018
- zur Bezeichnung "Verschwörungstheoretiker"
- Beschwerde wegen Daniele Ganser abgelehnt. Die «SonntagsZeitung» hat den Historiker als «Verschwörungstheoretiker» bezeichnet. Laut Presserat zu Recht. In: persoenlich.com, 12.9.2018. Ganze Stellungsnahme Presserat
- Philippe Wampfler: Mit Verschwörungstheoretikern reden. Ein Bericht, Geschichte der Gegenwart, 28. Februar 2018
- Ganser und "Lügenpresse"
- „Nachdenkseiten“: Die fragwürdige Anti-Lügenpresse-Front in der BZ
- Lügenmedien und Fake News auf persönlich.com
- Die Anti-Lügenpresse-Front in der FR
- Verschwörung: SPD und Grüne gegen Daniele Ganser in SaW
- Das Netzwerk des Daniele Ganser (Memento vom 8. Januar 2018; PDF)
- Der Manipulator in der TagesPresse
- Lügen die Medien?: Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung. auf GoogleBook
- Lebenslauf
- „Sein Vater sei gebürtiger Deutscher, der in der Schweiz lebte und 1943 vom deutschen Generalkonsul in Zürich zum Wehrdienst einberufen wurde. «Mein Vater war damals 21 Jahre jung und wollte nicht an Hitlers Krieg teilnehmen. Diese Entscheidung meines Vaters gegen den Krieg hat mich als Sohn und Historiker bewegt» So teilte sein Vater dem deutschen Generalkonsul schriftlich mit: «Ich kann es heute noch nicht verstehen, dass unser hochchristliches Deutschland jedes Verantwortungsgefühl vor Gott verloren haben sollte.»“ „Ganser trat 2001 eine Stelle bei der Denkfabrik Avenir Suisse an. Zwei Jahre später trennte man sich von ihm, weil er bei seinen Vorgesetzten mit Verschwörungstheorien Aufsehen erregte und weil man das Prestige und die Glaubwürdigkeit des Thinktanks nicht schädigen wollte.“ „Sein damaliger Chef Kurt Spillmann, Professor für Sicherheitspolitik und Konfliktforschung, bezeichnet Ganser zwar als intelligenten Mitarbeiter, «aber ich konnte nicht akzeptieren, dass jemand, der wissenschaftlich in meinem Institut arbeitete, solch unsinnige Verschwörungstheorien verbreitet». Über Gansers spätere Aktivitäten urteilt er hart: «Für mich ist er ein Verführer und Geschäftemacher, der mit seinen Vorträgen Säle füllt. Mit seriöser Forschung hat dies nichts zu tun.»“ „Die Arbeit wurde gemäss Aussagen von Fachpersonen als eine weitgehend populärwissenschaftliche Darstellung beurteilt, die sich zudem auf eine Verschwörungstheorie stützte, die vollständig diskreditiert ist“ „Seine abgelehnte Habilitation veröffentlichte Ganser 2013 unter dem Titel «Europa im Erdölrausch: Die Folgen einer gefährlichen Abhängigkeit».“ Roger Schawinski: Alles, was du glaubst zu wissen, ist falsch, tagesanzeiger.ch, Das Magazin, 12. April 2018
- kann noch eingebaut werden
Verschwörungsguru Ganser in München: Schlimmer ist das Publikum
Der Schweizer Daniele Ganser bedient in einem Münchener Theater das alternative Milieu mit allerlei 9/11-Geraune.
Der Applaus ist ihm gewiss.
20. 9. 2019 Patrick Guyton Autor
https://taz.de/Verschwoerungsguru-Ganser-in-Muenchen/!5627768/
--Über-Blick (Diskussion) 19:45, 28. Aug. 2020 (CEST)
Neuere Belege
- Kritik an Veranstaltung von Daniele Ganser im Theater Leo17 auf hagalil.com
- Rahel Haag: Kommt Daniele Ganser nach Kreuzlingen oder sagt die Stadt den Auftritt des umstrittenen Historikers ab? Tagblatt.ch, 14. Februar 2023
- Stefan Simon: Im März in Offenbach: Auftritt von Daniele Ganser: Initiative fordert Verbot. T-online.de, 14. Februar 2023
- Tom Uhlig: Der Saubermann der Verschwörungsszene. jungleworld, 16. Februar 2023
- Michael Ströbel: Warum Daniele Ganser so umstritten ist und so gefährlich. T-Online.de, 9. März 2023.
Doktortitel
Gansers Doktortitel ist sein USP. „Dabei ist eines seiner Hauptverkaufsargumente sein Doktortitel, den er in Diskussionen wie in der Schweizer Polit-Sendung Arena auch gerne selbst als Argument verwendet.“ [10] „Das aktuelle Tourprogramm von Dr. Daniele Ganser – auf Veranstaltungsflyern kündigt er sich stets mit Doktortitel an – liest sich wie jenes eines Popstars: Zürich, Basel, Hamburg, Hannover, Zug, Köln, Erfurt, Leipzig, St. Gallen.“ [11] „Ganser aber tritt immer als «Doktor Ganser» auf. Er erwähnte seine Doktorarbeit sogar in der «Arena» und provozierte den Moderator mit der Frage: «Worüber ist Ihre Doktorarbeit?»“ [12] „Er präsentiert sich als seriöser, aber unbequemer Wissenschaftler mit Doktortitel, hält sich jedoch weder in seinen Büchern noch in seinen Vorträgen an etablierte Standards der Geschichtswissenschaft. In der Regel bearbeitet er weder Quellen noch historische Fachliteratur, sondern verbindet, wie seine Fans, lässig im Browser abrufbare Dokumente.“ [13]--Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 08:22, 19. Mai 2019 (CEST)
- Sehr interessant. Diese Seite hier ist allerdings kein Chatforum. Hast du einen konkreten Textvorschlag mit Beleg? --Capitain Beefheart (Diskussion) 09:09, 19. Mai 2019 (CEST)
- Ganser nutzt seinen Doktortitel, um seine Veranstaltungen zu bewerben und in Diskussionen zu argumentieren. [14] Er versucht sich mit dem Doktortitel den Anstrich eines seriösen Wissenschaftler zu geben, was seiner tatsächlichen Arbeitsweise bei der Erstellung seiner Vorträge und Bücher allerdings nicht entspricht.[15] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 09:29, 19. Mai 2019 (CEST)
- *Dass jemand, der einen Doktortitel hat, aber keine Unijobs, diesen zur Selbstvermarktung nutzt und öffentlich vor sich herträgt, kann man ihm nicht verwehren. Es ist auch kein Alleinstellungsmerkmal, wie wir spätestens seit der Guttenberg-Affäre wissen.
- *Dein Beleg Aargauer Zeitung macht das Spiel ja selbst mit: "Das aktuelle Tourprogramm von Dr. Daniele Ganser..."
- *Vice.com führt fort: "Das brachte ihm in Wissenschaftler-Kreisen bereits Kritik ein..." (in welchen, fehlt), "...jetzt ist sein Ansehen noch mehr ramponiert": wegen der Nichtverlängerung seines Lehrauftrags in St. Gallen. Das nimmt derselbe Bericht aber wieder zurück: "So betont aber auch Hirschi, dass dies nichts mit Gansers Ruf zu tun hatte."
- *stadtfamilienrat.bautzen druckt ein Interview mit Schawinski ab, in dem es heißt: "Sie sind zudem beide stolz auf Ihre Doktortitel. - Im Gegensatz zu Herrn Ganser benütze ich meinen Doktortitel nicht. Ich habesogar einen Ehrendoktortitel der Uni Freiburg. Aber auch den erwähne ich nie." Ich würde sagen: TOUCHEZ.
- * Der Blog des Geschichtslehrers Philipp Wampfler ist nicht als Einzelnachweis tauglich. Wampflers oben zitierte Aussage ist bereits als Kritik der Rezensenten an Gansers Quellen und Umgang damit in seiner Dissertation abgedeckt.
- * Auf Fragen nach einem Formulierungsvorschlag antwortet man mit einem solchen, nicht mit erneutem Link-Spamming und Verdoppeln schon verlinkter Belege. Solange du das nicht beherzigst, erstirbt hier offensichtlich die Disk.
Benutzer:Kopilot 10:14, 21. Mai 2019 (CEST)
- In der Schweiz ist es im Gegensatz zur Deutschland für Nichtärzte nicht üblich seinen Doktortitel plakativ vor sich her zu tragen. Der Doktor ist das einzige, was Ganser gegenüber anderen Vortragsreisenden hervorhebt. Guttenberg war Politiker und kein Vortragsreisender und hat sich nicht als wissenschaftlicher Forscher mit eigenen Institut geriert, obwohl seine Arbeitsweise dem nicht entspricht.
- Formulierungsvorschlag: „Ganser nutzt seinen Doktortitel, um seine Veranstaltungen zu bewerben und in Diskussionen zu argumentieren. Er versucht sich mit dem Doktortitel den Anstrich eines seriösen Wissenschaftler zu geben, was seiner tatsächlichen Arbeitsweise bei der Erstellung seiner Vorträge und Bücher allerdings nicht entspricht, weil er dafür Belege verwendet, die wissenschaftlichen Ansprüchen nicht genügen.“ --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 17:35, 21. Mai 2019 (CEST)
- Wenn ein „Dr. N.N.“ seine Salze, Präparate, Abnehm- und Abführmittel anbietet, ist es offensichtlich. Bei Ganser dito: Vermarktung, Eindruckschinden. Und keineswegs nur in der Schweiz ist das für „Nichtärzte“ unüblich und überheblich, das ist Standard. Dass er impertinent und in Permanenz seinen Doktortitel hervorhebt ist Fakt - entwickelt sich aber zunehmend zum Rohrkrepierer. Hier darf man gelassen zusehen, wie er sich demontiert. Aus dem Artikel geht doch hervor, dass bei „Dr. Daniele Ganser“ vieles im Argen liegt. Zu wenig und zu viel verdirbt bekanntlich jedes Spiel. Außerdem sei auf den letzten Einzelnachweis im Artikel verwiesen, Beat Glogger: Keinem anderen – ernst zu nehmenden – Wissenschaftler käme dies in den Sinn. Selbst Forscher von Weltrang präsentieren sich auf Facebook ohne akademischen Firlefanz. --Imbarock (Diskussion) 23:42, 24. Mai 2019 (CEST)
- Der Formulierungsvorschlag ist zu lang; Vorschlag gekürzt: „Ganser benutzt seinen Doktortitel, um seine Veranstaltungen zu bewerben und in Diskussionen zu argumentieren oder sich den Anstrich eines überlegenen Wissenschaftlers zu geben.“ Das "seriös" habe ich dabei durch "überlegen" ersetzt, weil Kopilot die Quelle nicht mochte. Dank an Kopilot für die Betrachtung der Quellen hierzu; anstatt alles zu attribuieren plädiere ich trotzdem dazu, die Essenz zu formulieren. Die Meinung ist ja, sich eine höhere Kompetenz zuzuweisen, also "überlegen". Das "seriös" zu ersetzen bedarf wohl einer guten Diskussion bitte Vorschläge, ich dachte auch an irgendwas mit "argumentverstärkend"? Das gäbe vielleicht auch: „Ganser benutzt seinen Doktortitel, um seine Veranstaltungen zu bewerben oder ihn in Diskussionen vermeintlich argumentverstärkend einzusetzen.“--Anidaat (Diskussion) 15:42, 20. Jun. 2019 (CEST)
- „Es ist der Dr. Wodarg, der Professor Bhakdi, oder – nicht bei Corona aber anderen Gelegenheiten – Dr. Daniele Ganser. … Das ist typisch: Bei «alternativen Argumenten» werden die Urheber überhöht.“ Verschwörungstheorien: Woran man Bullshit erkennt, higgs.ch, 2. Juni 2020 --Reinhold Dieckmann (Diskussion) 09:29, 28. Okt. 2020 (CET)
- Was ihr hier betreibt ist Theoriebildung und Theorieetablierung - in welcher anerkannten wissenschaftlichen Sekundär-Quelle ist denn die Rede davon, dass Ganser seinen Doktortitel benutzt, um seine Vorträge zu bewerben? In gar keinen. Solche Formulierungen müssen aus dem Artikel draußen bleiben. --Berndorf1 (Diskussion) 22:15, 28. Dez. 2021 (CET)
- „Es ist der Dr. Wodarg, der Professor Bhakdi, oder – nicht bei Corona aber anderen Gelegenheiten – Dr. Daniele Ganser. … Das ist typisch: Bei «alternativen Argumenten» werden die Urheber überhöht.“ Verschwörungstheorien: Woran man Bullshit erkennt, higgs.ch, 2. Juni 2020 --Reinhold Dieckmann (Diskussion) 09:29, 28. Okt. 2020 (CET)
- Der Formulierungsvorschlag ist zu lang; Vorschlag gekürzt: „Ganser benutzt seinen Doktortitel, um seine Veranstaltungen zu bewerben und in Diskussionen zu argumentieren oder sich den Anstrich eines überlegenen Wissenschaftlers zu geben.“ Das "seriös" habe ich dabei durch "überlegen" ersetzt, weil Kopilot die Quelle nicht mochte. Dank an Kopilot für die Betrachtung der Quellen hierzu; anstatt alles zu attribuieren plädiere ich trotzdem dazu, die Essenz zu formulieren. Die Meinung ist ja, sich eine höhere Kompetenz zuzuweisen, also "überlegen". Das "seriös" zu ersetzen bedarf wohl einer guten Diskussion bitte Vorschläge, ich dachte auch an irgendwas mit "argumentverstärkend"? Das gäbe vielleicht auch: „Ganser benutzt seinen Doktortitel, um seine Veranstaltungen zu bewerben oder ihn in Diskussionen vermeintlich argumentverstärkend einzusetzen.“--Anidaat (Diskussion) 15:42, 20. Jun. 2019 (CEST)
- Natürlich tut er das. 2014 hat er sogar ein Photo seines Promotionsgelübdes in einem Vortrag gezeigt. Lies es nach bei Michael Butter: «Nichts ist, wie es scheint», Berlin 2018, S. 85. --Φ (Diskussion) 12:21, 29. Dez. 2021 (CET)
- Und was ist daran faktisch falsch? Nichts, also hat eine solche Behauptung auch nichts in der Wikipedia zu suchen. Und ob jemand seinen Doktortitel, den er nun mal erworben hat, vor sich herträgt oder nicht ist ebenfalls vollkommen irrelevant. Jeder Doktor, der ein Buch schreibt, erwähnt seinen Doktor entweder auf der Titelseite oder auf den Umschlag. Und selbst wenn manche es nicht tun sollten, so ist das deren Entscheidung. Und er ist Wissenschaftler, ob es Dir gefällt oder nicht. --Digi421 (Diskussion) 18:54, 19. Nov. 2022 (CET)
- Dass er sich mit der plakativen Verwendung seines Titels eine wissenschaftliche Autorität anmaßt, die er im akademischen Diskurs eben nicht hat, lässt sich mit Butter belegen, siehe oben. Und wenn es seriös belegt ist, gehört es auch in die Wikipedia. Gruß --Φ (Diskussion) 19:02, 19. Nov. 2022 (CET)
- Er hat einen akademischen Titel von einer angesehenen Institution. Plakativ ist rein subjektiv und hat daher in der Wikipedia nichts verloren. Auch Dein Beitrag ist subjektiv ("eine wissenschaftliche Autorität ANMASST"). Was angeblich üblich ist oder nicht6 spielt überhaupt keine Rolle wenn es um Fakten geht. Aber ich merke, hier geht es nur um eine Schmutzkampagne von jemandem, der nicht blindlings alles glaubt, was die USA sagen, sondern der selbst nachforscht. Er hat einen Doktor-Titel, ob euch das gefällt oder nicht. Und wie das ausgelegt wird, das ist hier eine ECHTE SCHANDE!! Solange niemand beweise, daß Gansers Doktorarbeit ein Plagiat ist steht sein Titel und es steht uns nicht zu, diesen Titel in Frage zu stellen oder seine Motive vorauszusagen. --Digi421 (Diskussion) 20:14, 24. Nov. 2022 (CET)
- Im akademischen Diskurs spielen Gansers Bücher keine Rolle. Der herausgehobene Gebrauch, den er von seinem Titel macht, suggeriert aber genau das. Das ist die Beobachtung von Professor Michael Butter. Wenn du die für subjektiv hältst, kannst du ihm das gerne selber mitteilen (michael.butter@uni-tuebingen.de), zur Verbesserung des Artikels trägt deine Privatmeinung nichts bei. --Φ (Diskussion) 21:28, 24. Nov. 2022 (CET)
- Dass esich in promovierter Historiker Dr. nennt ist ja wirklich nichts spezielles. Ich würde die Passage streichen. --KurtR (Diskussion) 00:50, 25. Nov. 2022 (CET)
- Ist das denn wirklich die Aussage der Passage? Ich glaube nicht.--Perfect Tommy (Diskussion) 09:41, 25. Nov. 2022 (CET)
- Dass esich in promovierter Historiker Dr. nennt ist ja wirklich nichts spezielles. Ich würde die Passage streichen. --KurtR (Diskussion) 00:50, 25. Nov. 2022 (CET)
- Im akademischen Diskurs spielen Gansers Bücher keine Rolle. Der herausgehobene Gebrauch, den er von seinem Titel macht, suggeriert aber genau das. Das ist die Beobachtung von Professor Michael Butter. Wenn du die für subjektiv hältst, kannst du ihm das gerne selber mitteilen (michael.butter@uni-tuebingen.de), zur Verbesserung des Artikels trägt deine Privatmeinung nichts bei. --Φ (Diskussion) 21:28, 24. Nov. 2022 (CET)
- Er hat einen akademischen Titel von einer angesehenen Institution. Plakativ ist rein subjektiv und hat daher in der Wikipedia nichts verloren. Auch Dein Beitrag ist subjektiv ("eine wissenschaftliche Autorität ANMASST"). Was angeblich üblich ist oder nicht6 spielt überhaupt keine Rolle wenn es um Fakten geht. Aber ich merke, hier geht es nur um eine Schmutzkampagne von jemandem, der nicht blindlings alles glaubt, was die USA sagen, sondern der selbst nachforscht. Er hat einen Doktor-Titel, ob euch das gefällt oder nicht. Und wie das ausgelegt wird, das ist hier eine ECHTE SCHANDE!! Solange niemand beweise, daß Gansers Doktorarbeit ein Plagiat ist steht sein Titel und es steht uns nicht zu, diesen Titel in Frage zu stellen oder seine Motive vorauszusagen. --Digi421 (Diskussion) 20:14, 24. Nov. 2022 (CET)
- Dass er sich mit der plakativen Verwendung seines Titels eine wissenschaftliche Autorität anmaßt, die er im akademischen Diskurs eben nicht hat, lässt sich mit Butter belegen, siehe oben. Und wenn es seriös belegt ist, gehört es auch in die Wikipedia. Gruß --Φ (Diskussion) 19:02, 19. Nov. 2022 (CET)
- Und was ist daran faktisch falsch? Nichts, also hat eine solche Behauptung auch nichts in der Wikipedia zu suchen. Und ob jemand seinen Doktortitel, den er nun mal erworben hat, vor sich herträgt oder nicht ist ebenfalls vollkommen irrelevant. Jeder Doktor, der ein Buch schreibt, erwähnt seinen Doktor entweder auf der Titelseite oder auf den Umschlag. Und selbst wenn manche es nicht tun sollten, so ist das deren Entscheidung. Und er ist Wissenschaftler, ob es Dir gefällt oder nicht. --Digi421 (Diskussion) 18:54, 19. Nov. 2022 (CET)
- Natürlich tut er das. 2014 hat er sogar ein Photo seines Promotionsgelübdes in einem Vortrag gezeigt. Lies es nach bei Michael Butter: «Nichts ist, wie es scheint», Berlin 2018, S. 85. --Φ (Diskussion) 12:21, 29. Dez. 2021 (CET)
Sektenhaftigkeit
- Eine Frau in der Schlange raunt, neben ihr sei ein Journalist im Publikum gewesen. «Ah, woran haben Sie denn das erkannt?» – «Der hat so komisch geschaut. Und nicht mitgelacht.» (Wer nicht mitlacht, ist kein "unsriger").
- Der ‚Sektenführer‘ ruft auf zu Aktionen, zum Beispiel Protestbriefe an SRF (dazu aufgerufen zum Beispiel am Vortrag vom 29. April 2017 - auch nicht ganz sein Tag, da natürlich nicht nur ‚Sektenmitglieder‘ im Saal waren und dementsprechend ein deutlicher Widerspruch aus dem Publikum erfolgte (nicht von mir). Tatsächlich aber Beschwerden aus dem Ausland - eine gesteuerte Aktion mit vielfach identischen Klagebriefen
- Fanatismus mit Hexenjagd: email gehackt wegen einiger kritischer Worte - leider nicht mehr sichtbar wurde auch in den Kommentaren zu Butters Artikel zu (Hass-)Aktionen gegen einen mit Klarnamen schreibenden Verteidiger Butters aufgerufen (sic!)
- «Sie haben den Guru angegriffen», sagte mir einmal ein Religionswissenschaftler, als ich ihm von den wütenden Mails der Ganser-Anhänger erzählte, «da müssen Sie sich nicht wundern, dass die Mitglieder zurückschlagen.» Wie bei einem Guru und seinen Jüngern beruht die Beziehung zwischen Ganser und dem harten Kern seiner Fans auf dem Versprechen von Erleuchtung und Exklusivität.
- Mein Sitznachbar fragt mich, ob auch ich eine «Erwachte» sei. Der Titel dementsprchend "Gansers Jünger" - mit "Gefolgschaft", "Fans" etc. Zudem unterdrückte Meinung, also Opfer: Ganser, der einen Bogen spannt von Galileo Galilei, der verfolgt wurde, weil er die Wahrheit über die Sonne und die Erde sagte, bis zu ihm, Ganser, und der Unterdrückung seiner Forschung. /„Der Abend hat die Dynamik eines Rockkonzertes, die Fans können die Hits beinahe auswendig“. / „Pointen braucht Ganser nur mehr anzudeuten. «Wikipedia, die ‹freie› Enzyklopädie.» - Lachen im Saal.“
- Ganser viele Gläubige für seine Theorien zu gewinnen vermag
Gläubige, Sekteneigenschaften - vielleicht sollte man die treue Gemeinschaft und das Schwarz/Weiss-Denken darin mal noch etwas konkreter benennen.--Anidaat (Diskussion) 09:22, 5. Sep. 2022 (CEST)
Falschaussage Heymann
Die “Unterstützung” Gansers durch Heymann ist konstruiert und für den Artikel Ganser irrelevant. Verlustfreie Löschung möglich.—Anidaat (Diskussion) 08:52, 11. Okt. 2022 (CEST)
- Dass das eine Falschaussage sei und hier irgendwas konstruiert sei, sehen im Archiv nur alle anders: Diskussion:Daniele_Ganser/Archiv/013#Ulrich_Chaussy_/_Tobias_Heymann. --ɱ 09:00, 11. Okt. 2022 (CEST)
- Zustimmung zur Löschung. Über Ganser sagt das allzu wenig aus. Es muss nicht alles, was ihn mal erwähnt, in den Artikel, so wichtig ist der Mann wirklich nicht. Siehe auch WP:WSIGA#Länge des Artikels. --Φ (Diskussion) 09:21, 11. Okt. 2022 (CEST)
- Daniele Ganser wird von Tobias von Heymann in seinem Interview aus dem Jahr 2010 gar nicht erwähnt. [16][17][18]
- Tobias von Heymann hat eigene Forschungen angestellt und sich nicht auf Ganser berufen. „Tobias von Heymann hat 2008 aus Stasiakten neue Erkenntnisse gewonnen.“ [19] --ZemanZorg (Diskussion) 10:33, 11. Okt. 2022 (CEST)
- Dann sollte das raus, entbehrlich und ohne Relevanz.--Tohma (Diskussion) 11:18, 11. Okt. 2022 (CEST)
Missverständnis: Laut Chaussy, nicht laut Heymann, schien (!) dessen Buch "Die Oktoberfestbombe" Gansers Behauptung zu bestärken. Und Ganser selbst vereinnahmte Heymann auch für seine These einer "Stay-behind"-Beteiligung am Oktoberfestattentat. Deshalb warnte Chaussy vor verschwörungstheoretischen Spekulationen dieser Art. Eine Umformulierung des Passus gemäß des Belegs kann das Missverständnis ausräumen. EinBeitrag (Diskussion) 12:19, 7. Nov. 2022 (CET)
- Dieser Art? Das wäre lemmafremd. Geht Chaussy explizit auf Ganser ein? --Φ (Diskussion) 13:44, 7. Nov. 2022 (CET)
- Ja. Beleg nicht gelesen? EinBeitrag (Diskussion) 18:06, 7. Nov. 2022 (CET)
- Jetzt ja, und zwar in der Auflage von 2020. Dort kommt Ganser auf S. 227 und 228 vor, beide Mal positiv. Dass Chaussy „mit Bezug auf Ganser vor auf diese Akten gestützten verschwörungstheoretischen Spekulationen“ warnen würde, kann ich dem Text nicht entnehmen. Er rückt Ganser gerade nicht in die Nähe von Verschwörungstheorien, sondern warnt vor fantasievollen Schlussfolgerungen aus seinen und Heymanns Forschungen. Das ist etwas deutlich anderes, als was derzeit im Artikel steht. Ich schlage vor, den Passus zu entfernen. --Φ (Diskussion) 17:14, 10. Nov. 2022 (CET)
- Da eine Woche lang niemand widersprochen hat, nehm ich die irreführenden Angaben jetzt raus. Oder sollte die ganze Passage, die auf Chaussy fußt, raus? --Φ (Diskussion) 07:38, 17. Nov. 2022 (CET)
- Einen Sinn ergibt die Schlussfolgerung „Dies schien Gansers These zu bestärken, eine deutsche Stay-behind-Gruppe sei am Oktoberfestattentat 1980 beteiligt gewesen.“ aus der Aussage „Der Journalist Tobias Heymann fand 2008 in den MfS-Akten Hinweise auf eine Stay-behind-Gruppe nahe beim Wohnort des Neonazis Heinz Lembke, nicht aber dafür, dass dieser dazu gehörte.“ Im Personenartikel Lembkes wird ein Zusammenhang der Stasi-Akten-Einträge mit Untersützern Lembkes abgestritten.
- Wenn er nicht dazu gehörte, ist eine Beteiligung einer Stay-Behind-Gruppe nicht erwiesen. Der Briefbomber Franz Fuchs hatte auch keine Unterstützergruppe hinter sich. --ZemanZorg (Diskussion) 15:08, 17. Nov. 2022 (CET)
- Verzeihung, ich verstehe nicht, wofür du dich aussprichst: Löschung der ganzen Passage oder Beibehaltung? --Φ (Diskussion) 16:29, 19. Nov. 2022 (CET)
- Da eine Woche lang niemand widersprochen hat, nehm ich die irreführenden Angaben jetzt raus. Oder sollte die ganze Passage, die auf Chaussy fußt, raus? --Φ (Diskussion) 07:38, 17. Nov. 2022 (CET)
- Jetzt ja, und zwar in der Auflage von 2020. Dort kommt Ganser auf S. 227 und 228 vor, beide Mal positiv. Dass Chaussy „mit Bezug auf Ganser vor auf diese Akten gestützten verschwörungstheoretischen Spekulationen“ warnen würde, kann ich dem Text nicht entnehmen. Er rückt Ganser gerade nicht in die Nähe von Verschwörungstheorien, sondern warnt vor fantasievollen Schlussfolgerungen aus seinen und Heymanns Forschungen. Das ist etwas deutlich anderes, als was derzeit im Artikel steht. Ich schlage vor, den Passus zu entfernen. --Φ (Diskussion) 17:14, 10. Nov. 2022 (CET)
- Ja. Beleg nicht gelesen? EinBeitrag (Diskussion) 18:06, 7. Nov. 2022 (CET)
Missverständliche Formulierung
Im Artikel heißt es zum Beitrag aus dem Infosperber:
in der Ukraine habe es keine „von den USA angezettelte Verschwörung“ gegeben, sondern einen «breit abgestützten Volksaufstand».
Mal abgesehen davon, dass der Infosperber keine zuverlässige Informationsquelle ist: Da wird Gysling referiert, richtig? Dass es nicht Gansers Meinung ist, ahnt nur, wer es eh weiß. Ganser ist aber Gegenstand des Artikels, da müsste der Bezug schon hergestellt werden. Bei der Gelegenheit könnte man auch klarstellen, auf welche Ereignisse in der Ukraine sich beide beziehen und die Anführungszeichen vereinheitlichen. Danke im Voraus --Φ (Diskussion) 10:37, 26. Dez. 2022 (CET)
Nordstream-Seymour Hersh vs. Verschwörungstheorie
Weiß denn jemand, welche Stellung Ganser zu dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines bezieht? Eigentlich müsste er ja aus naheliegenden Gründen in dieser Sache voll und ganz auf der Seite von Seymour Hersh stehen. Wenn dem so ist, dann ist es aus Relevanzgründen unbedingt erforderlich, dies hier mit aufzunehmen?! --Wilske 06:21, 18. Feb. 2023 (CET)
- Ich glaube, jetzt selbst zu wissen, weshalb da noch nichts ist.
- Im Kapitel "Vorträge und Netzwerk" steht wörtlich:
- Seit dem 1. Januar 2022 hat Ganser sein Geschäftsmodell um eine Bezahl-Community erweitert. Der Eintritt zu seiner Online-Plattform kostet jährlich 365 Franken oder Euro. Wer sich eine Mitgliedschaft kauft, wird anschliessend als «Peacemaker» in der «Friedensbewegung» begrüsst.
- Und wer von uns ehrenamtlichen Quellensuchern will schon zusätzlich noch jeden Tag 1,00 CHF bezahlen, um ....... --Wilske 06:45, 18. Feb. 2023 (CET)
Erledigt|1=--EinBeitrag (Diskussion) 20:15, 19. Feb. 2023 (CET)
- Bitte noch längst nicht archivieren! Ich warte noch auf eine andere Antwort. --Wilske 11:29, 21. Feb. 2023 (CET)
- Welche? Du hast dir doch schon selber geantwortet. EinBeitrag (Diskussion) 11:30, 21. Feb. 2023 (CET)
Veranstaltungskalender
Soll das hier jetzt ein Veranstaltungskalender für Verschwörungsgeraune werden? Oder warum sollen da umseitig beliebige einzelne Auftritte aufgeführt werden? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 23:16, 10. Mär. 2023 (CET)
- Wenn einige Auftritte einer Vortragsreihe von ihm abgesagt wurden, dachte ich, könnte ein durchgeführter rein zumal der von der Stadt nicht gewollt wurde und der Bürgermeister auf der Gegenkundgebung gesprochen hat. --Nifoto (Diskussion) 23:31, 10. Mär. 2023 (CET)
- Glaubst du wirklich, dass das in fünf Jahren noch jemand lesen will? Gruß --Φ (Diskussion) 07:50, 11. Mär. 2023 (CET)
- Man könnte den letzten Satz mit dem Absagugungen so formulieren, dass es ersichtlich ist, dass nur teilweise Auftritte abgesagt wurden. Diese Newstickeritis, einzelne Auftritte aufzunehmen unterbleibt jedoch bitte. --ɱ 11:46, 11. Mär. 2023 (CET)
Die Gegendemos sollte man erwähnen, da sie doch recht häufig sind und breit beachtet wurden. Allerdings dann nicht bloß einzelne Gegendemos. Insofern war die Löschung meines Edits vorhin OK. EinBeitrag (Diskussion) 19:09, 14. Mär. 2023 (CET)
- Die Demo in Hannover, Bhakdi unter den Zuhörer:innen in Kiel – ich glaube nicht, dass wir mit solcher Newstickerei dem Artikel einen Gefallen tun. Und ganz bestimmt nicht, wenn die Quelle nur die U-Bahnhofs-Bildschirm-Agentur t-online.de oder der Lokalsender NDR ist. Der Mann ist bei weitem nicht so wichtig, dass wir jede Meldung über ihn im Artikel nachbeten müssen. Siehe auch Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Länge_eines_Artikelsl. --Φ (Diskussion) 19:11, 14. Mär. 2023 (CET)
- Dein übliches Reaktionsmuster: Kommt man dir entgegen, wird nachgelegt mit "Argumenten", die nur Widerspruch herausfordern können. Denn T-Online und NDR sind selbstverständlich akzeptable Belege. NDR deckt ganz Norddeutschland ab und ist Teil der ARD. T-online ist ein bundesweites Printmedium mit oft sehr guten Recherchen zur rechtsextremen Szene und ihren Überschneidungen mit den "Querdenkern". Die werden wir hier ganz sicher NICHT pauschal ausschließen. EinBeitrag (Diskussion) 19:15, 14. Mär. 2023 (CET)
- Wo kommst du mir entgegen? Wir haben hier eigentlich Konsens, dass wir _nicht_ jede zitierfähige Meldung unterbringen. Und dann kommst du mit der weltbewegenden Nachricht, dass er Bhakti zugewunken hat. O mein Gott, geht es eigentlich noch unbedeutender? Ich fände es schön, wenn du Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Länge_eines_Artikels einmal sinnentnehmend lesen würdest. --Φ (Diskussion) 19:28, 14. Mär. 2023 (CET)
- Ich sehe es auch so, dass die Meldung über Bhakdi nicht reingehört, fehlende Relevanz. Der Artikel ist bereits jetzt überlang. Ganser dürfte die rechtsextreme Ausrichtung des YouTubers und Aktivisten Ignaz Bearth nicht gekannt haben, das Video zeigte den Bhakdi-Auftritt. Daraus den Eindruck zu erwecken Ganser = rechte Szene ist nicht sauber. --KurtR (Diskussion) 23:29, 14. Mär. 2023 (CET)
- Wo kommst du mir entgegen? Wir haben hier eigentlich Konsens, dass wir _nicht_ jede zitierfähige Meldung unterbringen. Und dann kommst du mit der weltbewegenden Nachricht, dass er Bhakti zugewunken hat. O mein Gott, geht es eigentlich noch unbedeutender? Ich fände es schön, wenn du Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Länge_eines_Artikels einmal sinnentnehmend lesen würdest. --Φ (Diskussion) 19:28, 14. Mär. 2023 (CET)
- Ganser solidarisiert sich öffentlich mit dem in Deutschland wohl prominentesten Coronaverharmloser Sucharit Bhakdi, während dieser auf seinen Prozess wegen mutmaßlicher Volksverhetzung wartet: Das ist mE eine wesentliche Info zum Umfeld Gansers (dem Thema jenes Artikelteils), die bisher fehlte.
- T-online hat als erstes, nicht einziges Medium auf diesen Bezug aufmerksam gemacht. Das ist keine "Newstickeritis", weil es sich nicht bloß auf einen Einzelauftritt bezieht, sondern auf eine bleibende Verbindung, die relevant bleiben wird.
- Auch dass Ganser in diesem Zusammenhang wie selbstverständlich ein Video eines Rechtsextremisten verbreitet, ist nicht nebensächlich.
- Nur wenn man kein Interesse an solchen konkreten Detailinfos zu direkten Verbindungen zwischen prominenten Verschwörungsideologen hat, kann man das so herunterspielen wie es oben vorgeführt wurde.
- "dürfte die rechtsextreme Ausrichtung Bearths nicht gekannt haben" zB ist als Argument grober Unfug und die typische Infantilisierung von professionellen, gewieften, des Googlens mächtigen, als "Historiker" und "Forscher" auftretenden, finanziell vom Publikum Bearths profitierenden Ideologen.
(Nebenbei hat dieser unnötige Detailstreit schon wieder Konten angelockt und zum Editwar gereizt, die hier sonst nie zu sehen waren.) EinBeitrag (Diskussion) 18:06, 15. Mär. 2023 (CET)
- Mag alles sein, aber von bleibender enzyklopädischer Relevanz sind solche Details sicher nicht. --Φ (Diskussion) 08:32, 16. Mär. 2023 (CET)
- Es gibt überhaupt keinen Hinweis, dass Ganser von der rechtsextremen Ausrichtung von Bearth gewusst hat. Es funktioniert oft so in den sozialen Medien, da bekommt man ein Video in die Timeline gespühlt, in diesem Fall vom Auftritt Bhakdis bei Gansers Vortrag, und man teilt es weiter mit einem Kommentar, ohne zu überprüfen, wer das Video ursprünglich geteilt hat. Alles andere ist eine Unterstellung gegenüber Ganser. Ich bin klar gegen eine solche Aufnahme, wenn Du jeden Medienbericht verewigen willst, schreib ein Buch, dort kannst Du alles reintun was Du möchtest. Und hier ist nicht die AntifaPedia, dort passt so eine Unterstellung mit Bearth rein. --KurtR (Diskussion) 00:22, 17. Mär. 2023 (CET)
- Die Erwähnung von Bhakdi würde ich noch knapp mittragen, Video nicht. --KurtR (Diskussion) 01:43, 23. Mär. 2023 (CET)