Diskussion:Das doppelte Lottchen (1950)

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suche in der Besetzungsliste jenen Dr.Sterninger,der das Nähkästchen bei der Heimkehr aus Seebühl im Restaurant überreicht. Glaube zu wissen,das er in einigen bekannten Rollen zu sehen war....Tabu (nicht signierter Beitrag von 77.20.70.16 (Diskussion) 20:54, 10. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Gustav Waldau. (Galm)

Afaik Thiersee in Tirol (nicht signierter Beitrag von 80.136.96.55 (Diskussion) 23:51, 3. Okt. 2013 (CEST))[Beantworten]

Belegt. --KLa (Diskussion) 12:57, 21. Mai 2018 (CEST)[Beantworten]

In der 35. Minute des Films ist die Musik ein Ausschnitt aus dem Walzer "Geschichten aus dem Wienerwald Op. 325" von Johann Strauß und zwar der Abschnitt, der, bezogen auf eine Gesamtlänge des Walzers von 13:26 bei 03:45 (Minute:Sekunde) kommt. Das paßt natürlich bestens zum Hotel "Astoria" in Wien, in dem die Szene spielt. Stefan --79.210.191.60 13:48, 22. Apr. 2018 (CEST)[Beantworten]

Kultur-Journalist Karl-Otto Saur[Quelltext bearbeiten]

Zur allfälligen Verwendung (oder auch nicht):

"7. April 2017 Vorpremiere "Das doppelte Lottchen" Die erste Leinwand-Liebe || Kultur-Journalist Karl-Otto Saur verbindet mit der Kästner-Verfilmung Erinnerungen an seine Kindheit in Pullach. Jetzt zeigt er die Neuauflage vor der ARD als Preview in Ebenhausen Interview von Stephanie Schwaderer Der erste Film, den Karl-Otto Saur 1950 im damals nagelneuen Kino in Pullach gesehen hat, war "Das doppelte Lottchen". Nun wurde Erich Kästners Klassiker neu verfilmt und läuft am Ostersonntag im Programm der ARD. Sechs Tage vorher lädt Saur, der 17 Jahre bei der Süddeutschen Zeitung war, die Fernseh-Redaktion leitete und danach das Kultur-Ressort beim Spiegel verantwortete, zur Vorpremiere in der Reihe "Kultur im Keller" in sein Haus nach Ebenhausen ein. Mit dabei sind die Produzentin Uschi Reich und Klaus Doldinger, der die Filmmusik komponiert hat. SZ: Luise oder Lotte - wer war Ihre erste Leinwand-Liebe? Karl-Otto Saur: Natürlich Lotte. Luise hat mir gefallen, weil sie frech und turbulent war, aber sie war unerreichbar. Mit Lotte konnte ich mich solidarisieren: schüchtern, immer ein bisschen überflüssig. Sie haben sich als Sechsjähriger überflüssig gefühlt? Eher: nicht dazugehörig. Ich war fünf, als meine Mutter mit uns Kindern von Düsseldorf nach Pullach gezogen ist. Mein Vater hatte dort ein Grundstück gekauft, auf dem er eigentlich ein Haus für uns hatte bauen wollen. Als wir ankamen, gab es nur ein Spielhaus, das für uns Kinder gedacht gewesen war. Drei Zimmer für neun Leute. Ihr Vater war ein enger Vertrauter Adolf Hitlers. Sie haben ihn erst mit fünf Jahren kennengelernt. Warum so spät? Er war Gefangener der Amerikaner. Im Rahmen des Krupp-Prozesses, bei dem es um die Beschäftigung von Zwangsarbeitern ging, wurde ihm das Angebot gemacht, als Belastungszeuge auszusagen. Er ist darauf eingegangen und hat - durchaus etwas charakterlos - Krupp Sachen zugeschoben, für die eigentlich er verantwortlich gewesen war. Er ist dann frei gekommen, aber die gesamte deutsche Industrie hat fortan dafür gesorgt, dass er nie wieder einen Job bekam."

--Delabarquera (Diskussion) 12:56, 17. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Angabe 1:05 für die Filmlänge ist falsch. Im Netz gibt es diesen Film mit einer Länge von 1:38 zu sehen. Mir ist aber auch eine Version mit 1:45 Länge bekannt. Was denn nun? Butters (Diskussion) 10:09, 20. Sep. 2018 (CEST)[Beantworten]