Diskussion:Das ist das Ende

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Motivation für den Film?[Quelltext bearbeiten]

Was war wohl die Motivation für den Film? Abgesehen davon, wie (Humor) man sich dem Ergebnis (Ende!) nähert, ist das Resümee des Films eines nach christlicher Weltanschauung/-deutung. Dass eben die "Guten" in den Himmel kommen und alle anderen von Gott(?) niedergemetzelt werden, bzw. das Gott gegen den Teufel(?) die Erde verliert (und demnächst den Himmel auch noch?). Jetzt hat jedoch der überwiegende Teil des Schauspielerensembles jüdische Wurzeln, die wohl nicht so die Apokalypse fürchten müssen(?) Soll das jetzt eine ("coole") Anbiederung an das Christentum sein? Auch wenn sich der Film über dieses lustig macht, nimmt er dessen "Segnungen" an. Auch in Zack and Miri Make a Porno macht Seth Rogen ein auf cool/progressiv, im Ergebnis geht es jedoch um (christliche) "wahre" Liebe, inklusive sexueller Treue. Auch Beim ersten Mal macht Rogen (Produzent) eine Wandlung "vom Saulus zum Paulus" durch, obwohl es auch andere Alternativen gäbe.--Wikiseidank (Diskussion) 07:44, 28. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

>Jetzt hat jedoch der überwiegende Teil des Schauspielerensembles jüdische Wurzeln, die wohl nicht so die Apokalypse fürchten müssen(?)
Im Gegenteil. Für jeden (streng-)gläubigen Juden ist das höchste Glück der Tag des Jüngsten Gerichts, an dem der Erlöser vom Himmel herabsteigt, zu richten die Lebenden und die Toten. Dabei kommen die Gerechten in den Himmel, die Sünder in den Höllenschlund. So beschrieben in der Tora und im Alten Testament (AT).
Gerechte sind in der jüdischen Religion in diesem Zusammenhang das israelitische Volk, das im AT bei Abraham oder Moses – weiß grad nicht genau – den Bund mit Gott geschlossen hat. Deswegen wird nach der Apokalypse auch ausschließlich das auserwählte Volk ins Paradies gelangen, genauer gesagt gläubige und nach den Regeln der Tora redlich lebende Juden. --80.187.69.3 04:29, 28. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]