Diskussion:Dehnungsmessstreifen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

ich finde der Artikel ist nun im großen und ganzen akzeptabel. Mir scheint man gewinnt einen Überblick über DMS wie ich es in einer Enzyclopädie erwarten würde. Lange Herleitungen können, müssen aber nicht sein. Gruß Jay

Der 4. Satz wiederholt die Aussage vom 1. Satz.-- Kölscher Pitter 18:44, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Auf dem WP:en Schwesterartikel ist ein schönes Bild: DMS am Mauerwerk.-- Kölscher Pitter 18:57, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

1) "DMS-Werkstoffe" enthält eine Reihe von Behauptungen (bspw. "es wurden jedoch Messungen im Bereich von 5 bis 8 MHz durchgeführt, bei denen der DMS noch fehlerfreie Ergebnisse lieferte" und Tabelle). Für diese wäre eine Quellenangabe erforderlich. Wer kann helfen?

2) Das Bild, auf das Kölscher Pitter hinweist, zeigt einen Dehnungsmessstreifen, der NICHT auf Stahl, sondern auf ein Mauerwerk aufgebracht ist. Sollte daher der dritte Satz des Eintrags (DE-Fassung) korrigiert werden?

3) Im Abschnitt "Wirkungsweise" wird zunächt l, dann L für die Länge verwendet. Oder sind das verschiedene Größen? Hier wäre auch ein kurzer Hinweis wünschenswert, dass sich bei Streckung des Dehnungsmessstreifens der Querschnitt des Leiters verringert (was auch den Widerstand erhöht). Leider weiß ich nichts Genaues.

4) Die Diskussionsseite hat einen Abschnitt "QS" und einen Abschnitt "Qualitätssicherung". Kann man das aufräumen, etwa als QS-Maßnahme? Peeceepeh 10:53, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zu 1) Kommt mir auch ungewöhnlich vor, zumal die DMS-Gitter bestimmt eine gewisse Induktivität haben müssten (messe ich vielleicht mal nach), kenne auch keine Quelle für diese Behauptung. Wenn, dann müssten vielleicht bifilare DMS verwendet werden.
Zu 2) Wo ist der DMS in diesem Bild? Ich sehe keinen und deshalb ist m.E. dieses Bild auch für den dt. Teil ungeeignet; im en. geht es hier offenbar um mechanische "Strain-gauge" Typen, die im deutschen nicht beschrieben sind, was ich für richtig halte. -- Zebaba 14:55, 4. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Formel für Draht DMS stimmt nun. A= pi*r^2 = pi*(D^2)/4

widerstandsformel[Quelltext bearbeiten]

müsste in der widerstandsformel nicht d anstatt r stehen?? oder alternativ muss die 4 weg. die kommt ja vom flächeninhalt des kreises oder nicht....? ich kann das leider nicht selber machen weil ich mich nicht in tech oder was auch immer auskenne :)

ich hatte eigentlich nach einer erklärung zur berechnung des brückenfaktors gesucht. aber die ist leider nicht dabei. vielleicht kann das ja auch noch wer ergänzen.

thx

fabian


wie komme ich drauf wie ich das in TeX übersetze?

http://www.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:TeX_markup

Ja danke, da wurde wohl solange vandaliert bis ein Schaden blieb. Tex wird unter Wikipedia:Formeln erklärt. Kolossos 23:00, 8. Mär 2006 (CET)

Stoergroessen erläutern/ Messrichtung einzeichnen ?[Quelltext bearbeiten]

Es wäre schön, wenn jemand mit mehr Ahnung von Dehnungsmessstreifen als ich die Verschiedenen aufgeführten Störgroessen näher erläutern oder mit Beispielen versehen könnte. So ist mir zum Beispiel nicht auf Anhieb klar, wieso Vakuum eine Störgröße für einen DMS darstellen soll.

Es wäre auch ganz toll, wenn in die Darstellung des DMS die Richtung der Messempfindlichkeit eingezeichnet werden könnte. Nur nicht von mir, nachher mach ich da Blödsinn.

Schönen Gruß,

Oliver

Dehnungsmessstreifen oder Dehnmessstreifen ?[Quelltext bearbeiten]

Mir war der Begriff bisher nur unter dem Namen Dehnmessstreifen bekannt. Jetzt Ich habe dazu einmal Google befragt und es werden augenscheinlich beide Ausdrücke verwendet, jedoch scheint Dehnungsmessstreifen der etwas weiter verbreitete Ausdruck zu sein. Welcher Ausdruck ist jetzt der "richtige" bzw. der gebrächlichere oder sind beide Ausdrücke als gleichwertig anzusehen. --gNosis @ 22:19, 24. Nov 2005 (CET) Der richtige Ausdruck ist Dehnungsmessstreifen, Dehnmessstreifen ist eine Verkürzung davon. Man sagt aber heute meist DMS, wenn man abkürzen möchte.

Drei- und Vierleitertechnik[Quelltext bearbeiten]

Um die Kabelwiederstände raus zu rechnen gibt es in der Praxis die Drei- und die Vierleitertechnik. Kann das jemand erklären, gerade die 3-Leitertechnik ist mir unklar. Danke. Kolossos 21:59, 27. Mär 2006 (CEST)

Da hab ich nur die Thomson-Brücke dazu gefunden, aber der Artikel erklärt bis jetzt leider nix. -- Dr. Schorsch*?*! 10:19, 7. Jul 2006 (CEST)
Nicht verzagen Dr. Schorsch fragen, jetzt hab ich was: [1] enthält alles notwendige. Bei der Thomson-Brücke wird der Prüf- und der Vergleichswiderstand mit einer Vierpunktkontaktierung angeschlossen, dadurch verlieren die Übergangswiderstände an den Anschlussklemmen ihren Einfluss. -- Dr. Schorsch*?*! 10:27, 7. Jul 2006 (CEST)

Qualitätssicherung[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich habe gerade den QS-Baustein eingefügt, da der Artikel zu wenig zwischen metallischen und Halbleiter.DMS unterscheidet. Beim Aufbau geht dies gerade noch so, aber bei der Wirkungsweise werden beide Effekte einfach durcheinander gewürfelt. So entsteht teilweise gar der Eindruck der piezoresitive Effekt würde über eine Geometrieänderung und nicht über eine Gitterverspannung (und somit einer Bandstrukturänderung) bewirkt. Hie rsollte dringend nachgebessert werden. Grüße --Cepheiden 00:19, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Also hier hab ich was zu DMS gefunden nur es verwundert mich das Silizium-Drucksensoren mit in dem Arktikel steht soweit ich weiß sind es zwei unterschiedliche Sensoren....

DMS 1.1.1 DMS - Kraftaufnehmer

Von allen Verfahren zum Messen von Kräften haben die DMS - Kraftaufnehmer von den elektrischen Kraftaufnehmern die größte Bedeutung. Der Meßbereichsumfang ist bei DMS - Kraftaufnehmern ungewöhnlich groß.In der einfachsten Form besteht ein Verformungskörper aus einem axial belasteten Stab. Bei Belastung wird der Stab gestaucht, wobei sich sein Umfang vergrößert. Die im Bereich des homogenen Kraftverlaufs aufgeklebten DMS werden so zu einer Wheatstoneschen - Brücke geschaltet, daß sich in den beiden benachbarten Brückenzweigen jeweils die längs -bzw. quergeklebten DMS befinden. Bei einer Verformung des Körpers ändern sich die Widerstände der DMS - Streifen und das Brückengleichgewicht wird verstimmt und führt zu einer elektrischen Spannungsänderung . Die Spannungsänderung ist ein Maß für die Kraft. Sie eignen sich sowohl für statische als auch für dynamische Messungen.

--Keibj89w 21:28, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Unter http://www.umnicom.de/Elektronik/Sonstiges/Messtechnik/tmKap2/tmKap225/tmKap225.html sind die Silizium-DMS aufgeführt, klärt das deine Frage? Persönlich hatte ich damit aber auch noch nix zu tuen. Oder meintest du die Piezoelektrischer Sensor, die hab ich jetzt unter "Siehe auch" aufgeführt, da sie für ähnliche Zwecke eingesetzt werden. Kolossos 23:20, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich meine, dass es eine große Unsitte ist, bei einem technischen Artikel mit der Geschichte zu beginnen. Sicher muss ein Abschnitt Geschichte vorhanden sein. Aber später.-- Kölscher Pitter 16:56, 4. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Formuliereung geändert, da das Wort identisch nicht steigerungsfähig ist. --962mbar 20:14, 14. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aufbau und Formen[Quelltext bearbeiten]

Der Satz: "DMS sind ungeeignet, wenn Kräfte gleichzeitig mit ihren Wegen, Durchbiegungen und Verdrehungen zu erfassen sind bzw. wenn die Sensoren an- und abklemmbar sein müssen." wird nicht begründet und ich verstehe ihn auch nicht, bzw bezweifle die Richtigkeit des Inhalts.

1. Heutzutage existieren Mehrachsen-Sensoren, zB 6-Achsen-Aufnehmer, die gleichzeitig Kräfte in allen 3 Raumrichtungen und Drehmomente in 3 Richtugen erfassen. Außerdem kann man Aufnehmer so anordnen, daß zB Dehnung und Durchbiegung zugleich gemessen werden kann. Natürlich müssen dann mehrere DMS kombiniert verwendet werden, aber die Aussage "sind ungeeignet" stimmt m.E. so nicht.

2. Warum sollten DMS-Sensoren nicht an- und abklemmbar sein? Das verstehe ich nicht, denn alle Hersteller von DMS-Aufnehmern bieten sogar ausschließlich solche an, die gewechselt werden können. Natürlich muss die Verstärkungs- und Nullpunkteigenschaft des folgenden Verstärkers nach einem Sensorwechsel u.U. angepaßt werden, aber das ist doch kein Problem und in der Sensorik ganz normal.

Fazit: Der Satz sollte m.E. gelöscht werden. Natürlich gibt Fälle, wo man DMS nicht direkt anwenden kann, zB kann man sie nur auf glatte Oberflächen kleben, nicht auf rauhe. Für letzterem Fall gibt es Dehnungsaufnehmer. Bei sehr großen Dehnungen (>10mm/m) kann man sie nicht direkt einsetzen, da empfehlen sich eher Wegsensoren, die anders arbeiten.Zebaba (Diskussion) 03:22, 19. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich halte den Satz auch für falsch. Offenbar will der Autor sagen, dass DMS immer durch feste, betriebsmäßig nicht trennbare Verbindungen angeschlossen werden müssen. DMS-Brücken können aber auch über geeignete Steckverbinder angeschlossen werden. Brücken auf rotierenden Teilen können auch durch Schleifkontakte oder Drehtransformatoren angeschlossen werden, wie z.B. hier beschrieben. Dabei sind natürlich gewisse Einschränkungen zu beachten. Der Messverstärker kann auch mit rotieren, dann gibt es praktisch keine Einschränkungen. Der Satz sollte einfach gelöscht werden. -- Pewa (Diskussion) 12:27, 19. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Noch ein mir unverständlicher Satz: "Der Messkörper wird dann an einer geeigneten Stelle in die Struktur des Messkörpers mittels Laserschweißung integriert." Da ich mit dieser Herstellungsmethode nicht vertraut bin, weiß ich nicht, was der Autor damit gemeint hat. Hat jemand da eine Idee?Zebaba (Diskussion) 03:31, 19. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Satz ist sicher falsch, denn der Messkörper wird sicher nicht in sich selbst integriert. Richtig könnte es heißen: "Der Messkörper kann dann zum Beispiel mittels Laserschweißung an einer geeigneten Stelle in die zu untersuchende Struktur integriert werden". -- Pewa (Diskussion) 12:37, 19. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kann Deine Frage zwar nicht direkt beantworten, wenn Du Dir aber in Punkten (wie 1.) soweit sicher bist: WP:SM.--wdwd (Diskussion) 10:25, 19. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe beides jetzt geändert. Zebaba (Diskussion) 16:54, 7. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Trägerfolie: Wollte darauf hinweisen, dass die Trägerfolien u.a. nicht aus Polyamid, sondern aus Polyimid hergestellt sind. MfG Ralf (nicht signierter Beitrag von 89.204.137.12 (Diskussion) 15:44, 2. Sep. 2016 (CEST))[Beantworten]

Mir erscheinen die beiden Sätze "Halbleiter-DMS (Silizium) nutzen den bei Halbleitern ausgeprägten piezoresistiven Effekt, das heißt, die bei Verformung des Halbleiterkristalls eintretende Änderung des spezifischen Widerstands, aus." und "Die Widerstandsänderung durch Längen- und Querschnittsänderung spielt bei Halbleiter-DMS nur eine untergeordnete Rolle." widersprüchlich. Entweder nutzt man gerade die Längenänderung in mindestens eine Richtung aus, oder sie spielt keine Rolle. Ich vermute, der Autor meinte, dass man die Richtung mit Hilfe der Kristallform "auswählen" kann. Allerdings bin ich zu wenig mit den Details vertraut, um es richtig zu formulieren. (nicht signierter Beitrag von 86.56.122.170 (Diskussion) 19:10, 28. Mär. 2017 (CEST))[Beantworten]

Das Bild ganz oben rechts bezeichnet die Dehnungsrichtung mit "Kraft". Das ist physikalisch falsch, richtig müsste es "Dehnung" heißen, denn nur diese Größe wird von DMS direkt in Widerstandsvergrößerung umgesetzt. Man könnte noch Vektorpfeile in entgegengesetzter Richtung ergänzen und diese mit "Stauchung" bezeichnen, denn diese können DMS natürlich auch messen (negative Dehnungsvektoren: der Widerstandswert verringert dabei). Jedenfalls ist die Kraftmessung nur ein spezieller Anwendungsfall der DMS-Messung - wenn die Dehnungsursache eine Kraft ist und die Dehnung in Kraft umgerechnet wird, wobei die Form- und Materialparameter des Trägermaterials eingehen. Als Bild zur Einleitung würde ich es unbedingt ändern wollen, da es irreführend ist - ich habe aber in Wiki noch nie ein Bild geändert und weiß nicht, wie man das geänderte Bild hochlädt. Vielleicht kann das jemand machen?Zebaba (Diskussion) 17:05, 7. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frequenzgrenze[Quelltext bearbeiten]

Was soll denn eine Frequenzgrenze sein?? Als ein im Zielartikel überhaupt nicht vorkommender Begriff ist das eine wikipedianische Voll-Begriffsleiche. --Itu (Diskussion) 13:59, 31. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bezeichnung Querdehnzahl[Quelltext bearbeiten]

Die Querdehnzahl wird im Abschnitt Wirkunsgweise mit dem griech. Buchstaben μ (Erklährung "Querdehnungszahl", nicht verlinkt) und im Abschnitt Messverfahren, Schaltungstechnik mit dem griech. Buchstaben ν (Erklärung "Querdehnzahl", verlinkt) bezeichnet. Da es sich um die gleiche Materialabhängige Kenngröße handeln sollte (oder), sollte das an dasd angepasst werden?

10:41, 29. Dez. 2021‎, von IP 83.221.68.160 (nicht signierter Beitrag von Helium4 (Diskussion | Beiträge) 16:02, 12. Jan. 2023 (CET))[Beantworten]

k-Faktor idealer Leiter[Quelltext bearbeiten]

Nimmt man Quecksilber oder einen flüssigen Leiter 2. Klasse, also z.B. Salz (NaCl) in Wasser Lösung, jeweils in einem einem geradlinig liegenden Gummischlauch, so ergibt sich der k-Faktor von genau 2 aus geometrischen Überlegungen. Denn Dehnung auf 2-fache Länge erzeugt halbe Querschnittsfläche. Also als Produkt 4-fachen Widerstand.

Dieser Grenzfall sollte als ideales oder neutrales Material mit in die Tabelle aufgenommen werden.

Helium4 (Diskussion) 16:19, 12. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]