Diskussion:Der Eigene

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Adressat: männliches Publikum?[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel kann man nur indirekt erschließen, dass sich die Zeitschrift wohl an ein vorwiegend bis ausschließlich männliches Publikum gewandt hat (Hinweis z.B. in Literaturangabe: "Reprint: Der Eigene. Ein Blatt für männliche Kultur."; im Artikel sind nur männliche Autoren genannt) . Wenn es so ist, sollte dies im Artikel noch klar formuliert werden bzw. so oder so generell etwas zur Zielgruppe gesagt werden.

Der Artikel über den Herausgeber Adolf Brand legt sich in dieser Hinsicht auf die Formulierung "schwule Zeitschrift" fest.

Generelles begriffliches Problem ist, dass vielfach "homosexuell" (hier "Homosexuellenzeitschrift") mit "schwul" - sprich männlicher Homosexualität gleichgesetzt wird und Frauen/Lesben damit ausgeblendet und unsichtbar gemacht werden. Daher mein Wunsch auf solche Formulierungen genauer zu achten und genauer zu unterscheiden. Fakt ist, dass die Kultur männlicher und weiblicher Homosexualität deutlich getrennt ist und die hervorgebrachten Kulturen starke Unterschiede aufweisen, zudem treffen Männer als Männer und Frauen als Frauen mit ihrer gleichgeschlechtlichen Orientierung in einer Heteronormativen Kultur auf deutlich unterschiedliche Schwierigkeiten. -- Hanna-Emilia 12:31, 6. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Stimme dir grundsätzlich zu. Habe am Anfang des Artikels hinzugefügt das einer der Untertitel lautete: "Ein Blatt für männliche Kultur". So ist das Lesepublikum deutlich angegeben. Den "Lückenhaft"-Baustein habe ich deshalb entfernt. Einverstanden? --F2hg.amsterdam 13:29, 23. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]