Diskussion:Deutsche Gesellschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dieser Artikel muss modifiziert werden. Das ist hier nur die Leipziger deutsche Gesellschaft. Es gibt da jedoch einen Wettbewerb zwischen mehreren - und das ist das interessante Faktum. --Olaf Simons 14:55, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich selbst weiß leider zu wenig über das Thema, aber sprachlich gesehen war Frankreich im 17. Jahrhundert Deutschland gegenüber kaum einheitlicher. Man darf nicht vergessen, dass das Französische erst durch die Revolution in ganz Frankreich verbreitet wurde. Davor war das Französische mehr oder weniger nur das Idiom, das um Paris herum gesprochen wurde, während die einzelnen Provinzen ihre eigenen Sprachen hatten. Der Unterschied zu Deutschland war lediglich, dass es im Reich überhaupt kein Zentrum wie etwa Paris gab, dessen Sprachnorm per definitionem als „das Deutsche“ schlechthin hätte aufgefasst werden können. -- Orthographicus (Diskussion) 10:37, 3. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Telemann als prominentestes Mitglied?[Quelltext bearbeiten]

"Um den Charakter eines Musikstückes präzise anzugeben, wohl aber auch wegen seiner Zugehörigkeit zum Dichterverband Teutschübende Gesellschaft, setzte sich Telemann – bereits 100 Jahre vor Robert Schumann – für die Verwendung deutscher Vortrags- und Ausdrucksbezeichnungen (z. B. „liebreich“, „unschuldig“ oder „verwegen“) ein, allerdings ohne damit Nachahmer gefunden zu haben." Quelle: Georg Philipp Telemann -- 92.206.107.189 21:31, 4. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]