Diskussion:Die Bildung der Ackererde durch die Tätigkeit der Würmer

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Ergebnis der Review im Oktober 2009[Quelltext bearbeiten]

Dieses Werk von Charles Darwin erschien 1881, ein Jahr vor seinem Tod. Darin schloss er seine zehn Jahre währenden Studien über die Wechselbeziehungen zwischen Regenwürmern und Bodenbeschaffenheit sowie über das Verhalten dieser Tiere ab. Regenwürmer galten damals außerhalb von Fachkreisen noch als Schädlinge. Darwins genaue Beobachtungen ihrer Lebensweise sowie seine Verhaltensexperimente führten dazu, dass sich das Wissen um die Nützlichkeit von Regenwürmern für den Ackerbau auch unter wissenschaftlichen Laien durchsetzte. Anhand von Belegen aus unterschiedlichen Kontinenten zeigte Darwin am Beispiel der Ökologie von Regenwürmern zudem erstmals die Bedeutung von Lebewesen für die Bodenbildung auf.

Als mein zweiter größerer Beitrag zum Darwin-Jahr 2009 habe ich diesen Artikel anhand von Fachliteratur neu erstellt. --Gerbil 12:45, 21. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gerbil, normalerweise bin ich ja eher eine anspruchslose Zeitgenossin und einfach nur begeistert (und manchmal erschrocken) ueber das sehr hohe Niveau, dass man bei Wikipedia im Review und in der KALP findet. Exzellente Artikel gleichen ja eher perfekten Artikeln... Aber da Du mich auf dieses Review aufmerksam gemacht hast, habe ich extra den Korinthenkacker-Modus eingeschaltet:
Einleitung:

  • "seine 10 Jahre waehrenden Studien" Ist das zu stark eingegrenzt? Eines der Experiment startete ja schon 1842. Hab ich geändert. Am Buch gearbeitet hat er 10 Jahre; allerdings hat er 1842 nicht nur das erwähnte Versuchsfeld angelegt, sondern auch ein paar andere Felder aufgraben lassen, also die Beobachtungen von 1837 verifiziert. Da kann man sich also drüber streiten, welche Zeitspanne für Studien man ihm zuschreiben möchte. Gerbil
  • "ausserhalb von Fachkreisen"; siehe Wollny: anscheinend ja auch innerhalb von Fachkreisen.Ich habe insbesondere eingefügt; es war ja nicht nur Wollny, auch in Belgien wurde Darwin abweisend kommentiert.Gerbil

Entstehungsgeschichte:

  • Was hat Darwin dann noch in Maer gemacht, nachdem Onkel Josiah ihn auf Regenwuermer aufmerksam machte? 2 Wochen lang beobachtet? naja: Urlaub gemacht. Gerbil
  • "der gewählte Ort für diese Korrektur ist zugleich ein Beleg dafür" riecht nach WP:TFHier ertappte mich die "Medizinredakteurin" dabei, dass manchmal in WP mein Hauptberuf durchschimmert. "Gehobene Laienpresse" war zudem recht gemein formuliert - ich hab' den Satz getilgt. Gerbil Du bist Theoriefinder??? ROFL schomynv 07:37, 23. Okt. 2009 (CEST) Gelegentlich. Und ich trage gelegentlich schwer an dieser Last. Denn meine Stimme trrrägt weit. --Gerbil 09:37, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
  • Wer ist Otto Graff? Habe ich aus Anmerkung 10 in den Text verlagert. – Eine Biografie habe ich noch vor, zu verfassen. Gerbil

Inhalt:

  • mich haetten die Ezperiment schon noch etwas genauer interessiert; insbesondere ob sie den heutigen Standards im Sinne von z. B. sample size (Wiederholungen) standhalten wuerden. Im Prinzip ja. u. a. auf dem Gelände von Graff. Hat er mir vor ein paar Wochen erzählt, aber publiziert ist das leider nicht worden. Gerbil
Ich habe einen zusätzlichen Abschnitt über das Versinken von Saatgut eingefügt, aus dem deutlich wird, dass der Kern von Darwins Interpretation reproduziert wurde. Gerbil
  • Und was war nun das Ergebnis der Kotvergleiche?Sie dienten dem Zweck, eine allgemein gültige Aussage treffen zu können. Hab ich ergänzt. Das war eine ziemlich große Korinthe.Gerbil

Wirkung

  • wurde tatsaechlich ins Russische zweimal uebersetzt, oder eher zwei Auflagen verlegt? zwei unabhängige Übersetzungen. Gerbil
  • Vielleicht wo Wollny berichtete Der Name der Zeitschrift stand bereits im Artikeltext, aber ich habe ihn nun auch in die Fußnote eingetragen. Gerbil
  • unterschiedlichste Kulturpflanzen: vage

Formatierung:

  • Kann man die Buch- und Zeitungstitel kursiv setzen? (Oder Anfuehrungszeichen) Im Print heben sie sich nicht vom Text ab, was dann erst mal komisch zu lesen ist, wenn man mit den Buechern nicht vertraut ist.Ich hab' (hoffentlich) alle Titel nun kursiv gesetzt. Die meisten waren es schon, da hatten meine abschnittsweise Ausarbeitung des Textes einen Rest von Uneinheitlichkeit hinterlassen. Gerbil

Zitate:

  • Ich habe bei einigen Kandidaturen beobachtet, dass eine hohe Anzahl von Zitaten kritisiert wurde. Ich persoenlich finde, dass es den Text auflockert. Mehr noch: Sie gewähren dem Leser einen unmittelbaren Eindruck von der stilistischen Qualität eines Textes. Gerbil
  • Bei Zitaten solltest Du noch einmal drueberschauen, ob der Text drum herum grammatisch und inhaltlich in einer Kontinuitaet mit dem Zitat steht.
    • "schildert ... Begebenheit"; dann "Dank verpflichtet"; im Zentrum des Zitats steht nicht die Begebeheit, sondern der DankErtappt. Das wusste ich, ich war ich beim Verfassen zu faul, eine bessere Schreibung zu finden. Ist geändert. Gerbil
    • "Darwin kam schliesslich zu dem Ergebnis",... dann muss es heissen "roemischer und anderer alter", bzw der erste Teil muss so angepasst sein, dass das Zitat passt. Das ist leider im Original so verunglückt übersetzt worden, der Redakteur von Herrn CArus hatte offenbar keine "Medizinredakteurin"; meine Hinleitung entspricht ihrer Form nach exakt dem Original. Gerbil
  • Nochmal drueberschauen, ob die Zitate richtig zitiert wurden. Ist wohl nicht nötig, die holte ich mir per C&P. Gerbil
    • Wirklich Wedggwood? nö, ein Tippfehler. Gerbil
    • " in der Art und Weise ihre Röhren zuzustopfen" hoert sich falsch an. Ist aber so korrekt zitiert (und meiner Meinung nach auch grammatikalisch nicht verkehrt). Gerbil

</Korinthenkackermodus> Hat Spass gemacht! schomynv 06:19, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Den Satz:Otto Graff schrieb 1983 nach Durchsicht der von Darwin hinterlassenen Originaldokumente, erst ab dem Winter 1870/71 sei eine Häufung von Aufzeichnungen zu dieser Thematik nachweisbar, obgleich aus drei Briefen von Darwins Nichte Lucy Wedgwood hervorgehe, dass sie auf Bitten ihres Onkels bereits im Mai 1870 die Aktivitäten von Regenwürmer beobachtete, die sie offenbar in Gefäßen hielt. musste ich mindestens drei mal anfangen um den Sinn zu verstehen. Es wäre gut hieraus zwei oder drei Sätze zu machen.--Salino01 07:17, 22. Okt. 2009 (CEST) Hab' ich geändert. Eigentlich schade, ich war drauf und dran, auch noch den Verweis aus der Fußnote zu Graff hineinzuschachteln. Gerbil[Beantworten]
Die Rezension in Die Gegenwart schloss wie folgt:
„Tausende, sonst scharf genug blickender Augen ... zu rücken.“
Hinter dem Zitat sollte auch noch ein Link auf den Einzelnachweis stehen. Übrigens würde auch ich vorziehen, die Zitate in Kursiv zu formatieren. Dieses erleichtert die Übersicht. --Salino01 07:23, 22. Okt. 2009 (CEST) Ich hab mal alle Zitate kursiv gesetzt. Mal sehn', wer als nächstes moniert, dass Kursivschrift doch so arg viel schlechter lesbar sei... Gerbil[Beantworten]
Gut lesbarer Artikel, nicht zu lang.
Darf man die Ortographie der Zitate anpassen? 'regelmäszig und 'Thiere' liest sich doch sehr holprig. Keine Ahnung, ob es dafür WP-Richtlinien gibt.
Die Richtlinien für Zitate stehen unter Wikipedia:Zitate. Ein wörtliches Zitat muss genau sein. Es ist nicht gestattet, den Text zu korrigieren, an die heutige Rechtschreibung anzupassen oder Verbformen zu beugen usw.-- Salino01 22:24, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
Es sind einige Maße in Zoll und Quadrat-Yard angegeben, sollte man nicht wenigstens metrische Maße in Klammern dazusetzen?
Wäre durchaus sinnvoll. In Zitaten könnte es durch eckige Klammern geschehen: Alles, was nicht buchstäblich in der zitierten Quelle enthalten ist, sollte in eckigen Klammern stehen, selbst, wenn es nur einzelne Buchstaben sind.-- Salino01 22:24, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
--Carl B aus W 22:13, 22. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]
ist ergänzt. Gerbil

Ist mit dem Begriff Schlacke wirklich die "Hochofenschlacke" (siehe Schlacke (Metallurgie)) gemeint, zu der verlinkt wird oder ist die Verwendung des Begriffs eher in Form von Asche zu sehen? Siehe auch Link Schlacke.-- Salino01 21:34, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Merci. Wie auch aus der aus dem Original übernommenen Legende zu einer der Abb. hervorgeht, handelt es sich um Kohlenschlacke. Ich vermute, man hat Nusskohle oder Gröberes verheizt, da bleiben steinartige Rückstände. Gerbil

Kandidatur-Diskussion vom 3. - 23. 11. 2009 (Exzellent)[Quelltext bearbeiten]

… ist der Titel eines Werkes von Charles Darwin. Ein Jahr vor seinem Tod schloss er mit diesem Buch seine Jahrzehnte währenden Studien über die Wechselbeziehungen zwischen Regenwürmern und Bodenbeschaffenheit sowie über deren Verhalten ab. Am Beispiel der Ökologie von Regenwürmern zeigte Darwin erstmals die Bedeutung von Lebewesen für die Bodenbildung auf. Aufgrund der raschen Verbreitung seiner Beobachtungen setzte sich zudem das Wissen um die Nützlichkeit von Regenwürmern für den Ackerbau auch unter wissenschaftlichen Laien rasch durch.

Der Artikel hat ein WP-Review absolviert und wurde von einer Fachfrau gegengelesen. --Gerbil 14:08, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent - Ein wunderbar geschriebener und gut belegter Artikel über ein wenig bekanntes Betätigungsfeld Darwins. --Succu 16:07, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent Ein sehr schöne wissenschaftsliteraturhistorische Abhandlung. Vielleicht könnte man das eine oder andere Zitat noch kürzen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 17:25, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wunderbarer Artikel zu dieser spannenden Arbeit eines der größten Biologen. Klar Exzellent -- Cymothoa Reden? Bewerten 18:09, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Obwohl historisch relevant, auch für Laien und Gärtnerinnen spannend. --Anima 20:01, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent dicht und elegant geschrieben. So schoen kann Enzyklopaedie sein. schomynv 20:35, 3. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hatte den Artikel schon im Review gelesen. Ich finde ihn sehr gut, wenngleich mir persönlich der Teil über die Entstehungsgeschichte etwas lang ist, aber es gibt bestimmt viele Leser, die sich gerade dafür interessieren könnten. Da ich mich vorher weder mit Darvin noch mit Regenwürmern beschäftigt habe, kann ich den Inhalt fachlich nicht beurteilen und gebe ich einfach mal eine Laien-Exzellent.--Salino01 18:47, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Noch folgendes:

  • Wenn man schon auf 19.-Jhdt.-Deutsch zitiert sollte man auch etwas zur Übersetzung sagen. Wer? Auflage? Verlag? etc.
Charles Darwin: Die Bildung der Ackererde durch die Thätigkeit der Würmer. Stuttgart: Schweizerbart, 1882 (1. Auflage, 5. Tausend) - Übersetzter war Carus. Ist doch ausführlich nachgewiesen. Gruß --Succu 21:53, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, komisch, hab ich überlesen. Ist aber auch noch etwas dürftig. lg, --Gamma γ 22:23, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Der "heutige Wissensstand" ist ein Thema für einen eigenen Abschnitt. Das sollte man nicht mit "Inhalt" vermengen.

Ansonsten habe ich viel Lob. Besonders weil sich wohl doch bei hochwertigen Artikeln aus diesem Bereich eine Sorgfalt bei der Unterscheidung von Thesen, Interpretationen, Belegen, Beweisen, usw. langsam durchsetzt, ohne dass man da gesondert darauf hinweisen muss. Auch die eigentliche Bedeutung der Veröffentlichung wurde gut herausgearbeitet. Leider fehlt wohl ein Werk, das dies speziell in den Mittelpunkt stellt. Durch die relative Knappheit des Artikels kann man das noch verkraften. Eine Bewertung will ich noch nicht abgeben. --Gamma γ 21:47, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe Carus noch in den Text aufgenommen und den Absatz zur Regenwurm-Häufigkeit unter Gras nach unten verschoben. Abgesehen vom wiederholt zitierten, immerhin 500 Seiten starken Buch Earthworm ecology, das nach einem Kongress anlässlich des 100. Erscheinens von Darwins Ackererde erschien, scheint es keine Monographie zur Ackererde zu geben. Das ist mir aus berufenem Munde so gesagt worden. --Gerbil 22:51, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Punkte, die ich noch nachprüfen wollte und konnte, waren ok. Also Exzellent. --Gamma γ 09:36, 20. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, ein guter Artikel, der das Werk umfassend behandelt. Im Abschnitt Entstehungsgeschichte halte ich die Verlinkung des Worts „Nichte“ für unwichtig. Zudem fügen sich die Einzelheiten, die Otto Graff heraugefunden hat, durch den Zeitsprung schlecht in den Gesamtkontext ein. Vielleicht lässt es sich woanders nicht unterbringen, aber im Entstehungsabschnitt sollte im Grunde nur der Verlauf der Entstehung geschildert werden. Was gegebenenfalls noch stärker hervorgehoben werden könnte, wer eine Vergleich der konkreten Aussagen Darwins zu den heutigen Erkenntnissen. Obwohl Darwin sicherlich als Genie bezeichnet werden kann, konnte er mangels Vorkenntnisse nicht alles richtig deuten. Dem entsprechend werden spätere Forscher auch einige Erkenntnisse widerlegt oder modifiziert haben. Alles in allem halte ich aber eine Auszeichnung als Exzellent für gerechtfertigt. --Lipstar 16:57, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Graff habe ich wieder in den Fußnote gepackt; er war im Verlauf des Reviews dort herausgeholt worden...; zu Darwins Irrtümer: Seine Schätzung zur Zahl der Regenwürmer in ungestörtem Boden habe ich ja "korrigiert"; dass er z. B. irrtümlich annahm, die Regenwürmer hätten nur am Vorderende lichtempfidliche Zellen, wäre m. E. allenfalls einer Fußnote wert; und zu erwähnen, dass er die Ausscheidungen bestimmter Darmdrüsen missinterpretierte, liegt innerhalb der Argumentationslinie des Gesamtwerks auch derart randständig, dass ich drauf verzichtet habe. --Gerbil 18:46, 8. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent: Vom Thema boin ich eher Quereinsteiger, aber gerade deshalb haben mich die Aufschlüsselung, Wiedergabe des Inhaltes und die Schlussfolgerungen exquisit „belehrt“. Auf Kleinkram habe ich vor Schreck Inhalt gar nicht geachtet. (nicht signierter Beitrag von Boonekamp (Diskussion | Beiträge) )

Exzellent. Einfach schön. Vollständig vom Eindruck her. Nur eine stilistische Anregung: Ich hätte es schön gefunden, neben den Zitaten aus der deutschen Übersetzung auch jene aus dem Original zu finden, zumal ja vermutlich ein recht großer Anteil der Leser was damit anfangen könnte. So, wie das in Das entschleierte Christentum gelöst ist. Aber ist natürlich Ansichtssache. -- d65sag's mir 15:48, 15. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Schliesse mich dem Vorredner an, auch bezueglich der Originalzitate. --Cup of Coffee 12:42, 18. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

engl. Zitate: Kann ich ergänzen, das wird aber etwas dauern, da ich derzeit beruflich viel Neues um die Ohren habe. --Gerbil 14:25, 18. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent. Das sind solche Schmuckstücke, über die man sich schlicht freut, wenn man darüberstolpert. Exzellent. --Capaci34 Ma sì! 16:58, 18. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Exzellent --Stegosaurus Rex 11:17, 21. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 00:29, 23. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Übersetzung[Quelltext bearbeiten]

Exzellent stimmt, sehr interessanter Artikel; das ist ja fast nochmal so bedeutend wie die Evolutionstheorie, da Landwirtschaft ja auch immer wichtieger wird bei 7 Mrd Menschen. Aber Jetzt traue ich mich ja schon kaum noch, vorzuschlagen, mal moderne Übersetzungen des Texts einzustellen :-)). Die bisherigen Auszüge scheinen aus den alten Übersetzungen zu entstammen. Thyl Engelhardt 213.70.217.172 08:28, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn es denn eine moderne Übersetzung gäbe, hätte ich die eingestellt. Meiner Kenntnis nach gibt es nur eine einzige deutsche Fassung, nämlich die zitierte. --Gerbil 09:39, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Keine Verbesserung?[Quelltext bearbeiten]

  • Ich habe die mittig setzenden div-tags um die Bildunterschriften entfernt, da dies den Quellcode unnötig aufbläht und einem einheitlichen Aussehen der Bilder bei Wikipedia entgegensteht. Wer mittige Bildunterschriften anstrebt, könnte doch einfach nach einer entsprechenden Diskussion die generelle Vorlage ändern. Ansonsten: So is übersichtlicher und einheitlicher.
  • Ich habe die Zitat-Vorlagen nach Wikipedia:Zitate formatiert, Kursivschrift entfernt (diese ist für Titel reserviert) und die Fußnoten der Zitate aus dem Zitat selbst in die Unterschrift bugsiert. Sieht wesentlich besser aus und ist so auch wissenschaftlich korrekter.

Von daher sehe ich genug Verbesserungsbemühung von meiner Seite ;-) --PaulBommel 18:05, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Das vermutete ich; die Verlegung der Zitatnachweise in den Text halte ich gleichwohl für eine überflüssige Belastung des Textes, da die Seitenangabe kaum einen Leser je interessieren wird. Und allgemein üblich ist das auch in naturwissenschaftlichen oder enzyklopädischen Texten durchaus nicht. --Gerbil 17:28, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir ging es da viel mehr um die Tatsache, dass sich die Fußnoten vorher zwischen den Anführungszeichen, also MITTEN im zitat, befanden (das meinte ich mit unwissenschaftlich). Das liegt an der Formatvorlage "Zitat", von daher habe ich Zitat-Unterschriften eingefügt. Von mir aus könnten ja die Seitenzahlen auch wieder in eine Fußnote - aber was dann in die Unterschrift? --PaulBommel 18:05, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Prinzipiell sind deine Änderungen hinsichtlich zentrierter Bildunterschriften und Kursivsetzung der Zitate ok. Letzteres war übrigens eine explizite Forderung aus dem Review und wird in der Wikipedia auch bei ausgezeichneten Artikel recht unterschiedlich gehandhabt.
Unter die Werkszitate ständig „– Charles Darwin: Die Bildung der Ackererde durch die Thätigkeit der Würmer, S.xyz“ zu schreiben ist doch sehr unterschön, denn es ist aus dem Kontext klar woher sie stammen. Leider gibt es meines Wissen keine Möglichkeit die Einzelnachweise nach dem Zitatende, also hinter das abschließende Anführungszeichen, zu platzieren. --Succu 18:14, 24. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Deutscher Titel[Quelltext bearbeiten]

Hallo, vor über 1,5 Jahren wurde in der Einleitung die Schreibweise des Titels der deutschen Übersetzung (mit „Thätigkeit“) eingesetzt. Im Artikellemma steht noch „Tätigkeit“, wie soll man hier verfahren? Der Artikel behandelt ein englisches Werk, nicht eine bestimmte deutsche Übersetzung. Aber kann man fremdsprachliche Titel in einer Enzyklopädie unter einem selbst übersetzten Lemma behandeln?
Ich würde in der Einleitung unabhängig davon erst den Orginaltitel erwähnen und dann in Klammern „(in der deutschen Übersetzung von 1882: …)“. --androl ☖☗ 16:14, 24. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ein an den heutigen Sprachgebrauch angepasstes Lemma ist gerade beim 'th' kein Unglück, der Neandertaler folgt z. B. auch dem heutigen Gebrauch. Dass Lemma und Einstieg voneinander etwas abweichen, ist in WP ebenfalls häufig der Fall, z. B. fehlt bei Firmennamen im Lemma durchweg die AG / die GmbH. --Gerbil (Diskussion) 17:57, 24. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Richtigkeit des Werkes[Quelltext bearbeiten]

Ich fände es schön, wenn neben der Beschreibung des Inhalts eine Einordnung nach heutigem Wissenstand geschehen würde. Wo hatte Darwin recht, wo lag er daneben? --Jobu0101 (Diskussion) 18:43, 6. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]