Diskussion:Drei-Kaiser-Bau (Frankfurt am Main)

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Aus der Literatur[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle mal den gesamten Text aus dem Handbuch der Architektur hier ein, um die Angaben ggf. noch einzuarbeiten. Das Zeichen | markiert den Seitenwechsel. --194.94.134.90 09:57, 17. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Der Dreikaiserbau zu Frankfurt a. M. (an der Ecke der Kaiserstraße und des Roßmarktes; Arch. Greiß) weißt drei durch Brandmauern getrennte Ge- | bäude auf (Fig. 150 - 152) [Fussnote 24) Nach Kick, W. Moderne Neubauten, Jahrg. II]. Außer dem IV. Obergeschoß sind alle Räume (auch das Dach zu einem photogrraphischen Atelier) zu Geschäftszwecken benutzt.
Als Material wurde zu den Fassaden hellgelber bayrischer Sandstein, zu den vier großen Frontsäulen schwarzer Granit, zu den Karyatiden Bronze und zur Kuppeleindeckung Kupfer verwandt. Die vier Bronzefiguren des IV. Oberscheschosses stellen Handel, Schiffart, Kunst und Gewerbe dar. Die Schaufenster des Erdgeschosses und des I. Obergeschosses sind mit Rahmen aus gehobeltem Stahl versehen. [Fußnote 25: Nach. Baugwks.-Ztg.]" (S. 87f.)
aus: Carl Zaar, August L. Zaar: Geschäfts- und Kaufhäuser, Warenhäuser und Meßpaläste, Passagen und Galerien. In: Eduard Schmitt (Hrsg.): Handbuch der Architektur. Vierter Teil: Entwerfen, Anlage und Einrichten der Gebäude. 2. Halbband, Heft 2, Arnold Bergsträsser Verlagsbuchhandlung A. Kröner, Stuttgart 1902, S. 87–88 (Text) und S. 93−94 (Abb. 150 - 152).