Diskussion:Dunajská Streda

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Wenn von 23.518 Einwohnern 18.756 der ungarischen Volksgruppe angehören, sollte man eigentlich nicht von "Minderheit" sprechen lg Peter

Begriff "ungarische Slowaken"[Quelltext bearbeiten]

Sorry für Belästigung, aber ich habe trotz Kontext sehr starke Abneigung gegen diesem Begriff und es ist ganz klar, dass es um Slowaken geht, die nur einige Jahrzente im Restungarn gelebt haben und sonst immer in königlichem Ungarn. Dazu noch Begriff ungarische Slowaken kann man auch als eine Art Ungarn darzustellen, und auch umgekehrt gab es nie den Begriff slowakische Ungarn. Es gibt keine Slowaken erster Klasse und Slowaken zweiter Klasse, Es gibt keine Ungarn erster Klasse und Ungarn zweiter Klasse. Das ist das gleiche nonsens. Und ich bin sehr uberrascht, dass du rv machst, wo bestimmte Bevölkerungsgruppen in falsche Licht gestellt werden. Bezeichnungen von Nationen, Gruppen, sozialen Schichten haben schon sehr viel böses angerichtet und oft ungewusst oder gezielt ausgegrenzt. Natürlich, wenn man auf die Ebene der Kneipe geht, dann gibt es die Deutschen, der ersten Klasse, die Westdeutschen, der zweiten Klasse, die Ostdeutschen, dann die dritte Klasse, die aus Polen, Rumänien und Ex-Sowjetunion stammen, eigentlich die Russen, Polen usw. mit Ausnahme von Prinz Poldi. --Reti 01:29, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe, dass Du kein deutscher Muttersprchler bist; ich denke daher ruehrt Dein Problem: Slowaken, die ungarische Buerger sind, sind "ungarische Slowaken". Das hat nichts mit Buergern erster oder zweiter Klasse zu tun. Wo wir bei dabei sind: In der Slowakei sind zB Roma defacto Buerger 2. Klasse, auch wenn sie die gelichen Rechte teilen. Fossa?! ± 02:06, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
sorry, ich habe schon oft gehört Russlanddeutsche, in bestimmten Kreisen auch die Russen aber nie russische Deutsche. Ich sage nicht, dass es nicht vorkommt, aber ich ahbe immer gedacht, wp ist eine encyklopädie, --Reti 05:13, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Fossa hat eigentlich schon alles gesagt, ich füge noch hinzu, dass der Ausdruck slowakische Ungarn ebenso normal und verständlich ist. Dass man nicht "russische Deutsche" sagt, liegt vermutlich nur daran, dass der Begriff "Russlanddeutsche" eingebürgert ist. Was den Revert angeht, so hattest Du dort statt "ungarische Slowaken" "Slowaken, die in Ungarn gelebt haben" eingesetzt, und das ist nun wirklich etwas anderes. Es unterstellt nämlich, dass die Betreffenden nur eine kurze Zeit dort waren, und das trifft nun wirklich nicht zu. Bei dem sog. Bevölkerungsaustausch 1945 hat man nämlich Bevölkerungsgruppen hin- und hergeschoben, die seit Jahrhunderten da lebten. Gruß --Tilman 07:27, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Seit heute ist das Wort Slawist bei mir sehr negativ belastet. Also "ungarische Slowaken" wird in slowakisch nur in Form "Slovaci zijuci v Madarsku" Slawaken, die in Ungarn leben in der Literatur und der Presse verwendet, als Slawist könnte/sollte man das schon wissen. Als Slawist muss man natürlich nicht wissen, das Begriff "szlovák magyarok" auch offiziell nicht vorhanden ist. Also daine Behauptung für "Russlanddeutsche" eingebürgert ist keien Ausnahme aber Regel. Es ist ganz klar auch das die Slowaken in Ungarn nur 20 Jahre in anderem Staat gelebt haben, als die Slowaken in damaligen Tschechoslowakei. Ich kopiere die ganze Debatte auch in Diskussion über Dunajská Streda. Und bitte keine reverts ohne Kenntis der Lage und ohne Argumente. --Reti 09:31, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo Reti, revertiert habe ich schon (und zwar in Kenntnis der Lage und auf Grund meiner oben genannten Argumente) und werde es auch gerne weiter tun. Wie du über Slawisten denkst, ist mir eigentlich eher egal, ich persönlich habe jedenfalls nichts gegen Ungarn, Magyaren usw. und bin schon öfter für einen Gegner der Slowaken gehalten worden, was ich im Übrigen genauso wenig bin. Was die Sache angeht, so habe ich mich weder zum slowakischen noch zum ungarischen Ausdruck geäußert, sondern zum deutschen Ausdruck, den du bitte zur Kenntnis nehmen mögest. Und da dies hier die deutschsprachige Wikipedia ist, bin ich weiterhin dafür, hier den deutschen Ausdruck zu verwenden. Gruß --Tilman 10:05, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Akademische Bildung verringert nicht die Neigung zu Vernunftwidrigkeiten, sondern potenziert sie.

Lieber Tilman, ich bin nicht bereit in irgendwelche blöde editwars teilzunehmen, wichtig war für mich meine Argumente hier zu schreiben, ironiemodus ein ich sehe schon in deinem Kopf ist das ganze schon festgefahren, du bist einfach typisch wikipediabesessen, ganz weit weg von Realität, du antwortest unsachlich auf vernünftige Argumente. In deinem Kopf werden bald ähnliche Begriffe wie italienische Deutsche für Südtiroler entstehen. Führe dein wikipediabesessenheit wohl damit. ironiemodus raus --Reti 10:33, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Warum muss man denn immer gleich unsachlich werden, wenn einem nicht alle Recht geben? -- j.budissin-disc 13:19, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. Friedrich Schiller--Reti 17:25, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Nach der Lektüre deiner vorletzten Äußerung bin ich zum Ergebnis gekommen, dass du offenbar nicht einmal genau weißt, was Ironie ist, aber ich wollte dazu lieber nichts schreiben, weil ich eigentlich froh bin, dass du den Edit War nicht weiterführst, aber jetzt will ich doch noch meiner Bewunderung über deine klassische Bildung Ausdruck verleihen, auch wenn ich nicht verstanden habe, wer da der Dumme sein soll... Gruß --Tilman 17:29, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Akademische Bildung verringert nicht die Neigung zu Vernunftwidrigkeiten, sondern potenziert sie. Manfred Rommel --Reti 17:54, 22. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

"Verschwundene Juden"[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: "Die jüdische Bevölkerung (2000–3000 Personen) ist bereits während des Zweiten Weltkriegs vollständig verschwunden." Wohin sind sie denn verschwunden? Grüße! --Bukk 14:34, 18. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

...und schon wieder ein Link der ins Leere läuft. Das passiert leider immer immer wieder? Prüfen denn die autoren nicht die links bevor sie einen Link im Artikel einstellen? Erfinden Autoren Links nur um etwas stehen zu haben? Wenn ich ehrlich bin verstehe ich das nicht, aber vielleicht kann mir das ja mal jemand bitte erklären.