Diskussion:Edelgard Bulmahn

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"Ende Januar 2004 kündigte Bundesbildungsminsterin Edelgard Bulmahn an, die alleinige Entscheidung über die deutsche Rechtschreibung an die sog. Zwischenstaatliche Kommission zu übertragen. Allein Entscheidungen in dem Ausmaß wie die konsequente Kleinschreibung sollten noch bei der Kultusministerkonferenz (KMK) verbleiben."

Dieser Abschnitt wurde von einem Bearbeiter in gleicher Form in etliche Artikel eingefügt. Für den Lebensweg von Frau Bulmahn ist diese Sache aber gewiss nicht besonders relevant. --Kerbel 15:33, 22. Aug 2004 (CEST)

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-- DuesenBot 15:14, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

geboren in....[Quelltext bearbeiten]

Es ergibt sich ein Widerspruch zum Geburtsort:

Petershagen (Biographie beim Dt. Bundestag )[1]

oder in Minden (Lebenslauf auf der eigenen Seite)[2]

Kann jemand bitte klären was stimmt? --Aeggy 09:56, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hat sich geklärt, [3] ist angepasstw orden auf Petershagen. Gruß --Aeggy 22:10, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

das mit ihrem mann steht doppelt drin. (nicht signierter Beitrag von 80.145.201.130 (Diskussion | Beiträge) 18:00, 29. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Werbeartikel?[Quelltext bearbeiten]

Der gesamte Text zum politischen Wirken liest sich wie eine Werbeanzeige.

Was ist denn die Wirkung der damals erfolgten Zerschlagung der Diplomstudiengänge und anderer, mit dem Bologna-Prozeß verknüpfter Maßnahmen? Fest steht, dass das öffentliche Bildungssystem seitdem drastisch schlechter wurde (und weiter wird). Die "Batchelors" sind z.T. schlechter als das alte Vordiplom, die "Masters" sind vielleicht in der Wirtschaft zu gebrauchen, aber nicht in der Forschung. Wer in der Wissenschaft was werden will, muss zunehmend ins Ausland und/oder an Privatunis gehen.

Ob Frau Bulmahn das befördert hat (die Mitgliedschaft in der trilateralen Kommisson spräche dafür) oder ob sie versucht hat, sich dem zu widersetzen (ihr Eintreten gegen Studiengebühren könnte ein Indiz dafür sein) - im ersten Fall war sie schuldhaft beteiligt, im anderen Fall zumindest erfolglos. (nicht signierter Beitrag von 84.58.225.126 (Diskussion) 18:21, 27. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Dem kann ich nur aus eigener Erfahrung zustimmen. Ein solcher lobhudelnder Artikel in diesem Lexikon ist vollkommen unangemessen. Frau Bulmahn hat es als Ministerin geschafft, eine ganze Generation von Hochschuldozenten, die bis dahin erfolgreich im Mittelbau der Universitäten tätig waren, zu "verschrotten" (so sagte sie es selbst im privaten Kreis). Konkret: Es war nun nicht mehr möglich - wie bis dahin üblich und für tausende Dozenten Lebens- und Kalkulationsgrundlage - mehrere befristete Verträge mit ihrer oder anderen Unis abzuschließen. Wer nach einem - in der Regel auf fünf Jahre - befristeten Vertrag wiederum einen weiteren befristeten Vertrag abschließen wollte, konnte dies mit der Regelung von Frau Bulmahn nur noch dann, wenn er habilitiert war. Das war aber für eine ganze Generation überhaupt nicht erstrebenswert gewesen - und also mussten sich, quasi über Nacht, hunderte, wenn nicht tausende hochqualifizierte, in der Regel durch die Bank promovierte Dozenten von der geplanten Universitätskarriere verabschieden und versuchen, in anderen Berufen unterzukommen. In NRW gelang das z.B. dadurch, dass der Zugang zum Lehrerberuf für zwei Jahre auch für ältere bzw. Seiteneinsteiger geöffnet wurde. Seitdem bin ich persönlich - und meine Frau desgleichen - Lehrer - obwohl ich bereits einen weiteren befristeten Vertrag für fünf Jahre an einer anderen Hochschule in der Tasche hatte. Dies alles mit der politischen Begründung, die Karrierewege an der den Universitäten klarer zu regeln bzw. die immer noch vorhandene(Über-) Macht der Lehrstuhlinhaber durch Schaffung von Juniorprofessuren (im Prinzip eine sinnvolle Sache) zu brechen. Nur wenige Jahre später wurden übrigens manche dieser Regelungen (z.B. auch keine Vertrags-Staffelungen ohne Habilitation) klammheimlich - d.h. ohne großes öffentliches Tamtam, deshalb auch nur wenig wahrgenommen - wieder zurückgenommen. Man hatte nämlich festgestellt, dass die steigenden Anforderungen an den Lehrbetrieb der Universitäten so ganz ohne diese "verschrottete" Generation nicht zu erfüllen waren. Soweit mein persönlicher Kommentar zu der haarsträubenden Lobhudelei für Frau Bulmahn. (Kolma Puschi / Köln) (nicht signierter Beitrag von 89.0.226.226 (Diskussion) 13:42, 14. Mär. 2017 (CET))[Beantworten]


Ich habe auch den Eindruck bekommen, dass es sich hier nicht um eine neutrale Wiedergabe der politischen Massnahmen von Frau Bulmahn handelt und vorallem auch, dass da nach wie vor jegliche Bemerkungen, die sich von der Lobhudelei entfernen, gelöscht werden. Zumindest wurde mein Beitrag zur Erläuterung der Problematik was Kolma Puschi/Kölm hier beschreibt gelöscht: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Edelgard_Bulmahn&diff=prev&oldid=231947935#

Dies ist besonders problematisch, da der löschende Benutzer RoBri auch meine Bemerkung zu der neuesten Initiative von Carolin Wagner wiederholt gelöscht hat. In dieser erwähnte ich diese spezielle Bulmahn Politik.: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Carolin_Wagner&diff=prev&oldid=231947909 Die Löschungsbegründung lautete:"keine Verbesserung des Artikels" - als könnte man aus Fehlern nicht lernen. (nicht signierter Beitrag von anonym] (anonym) 15:22, 19. Mär. 2023 (CET))


Neutralität fraglich[Quelltext bearbeiten]

Der Hauptabschnitt "Öffentliche Ämter" ist mit ausschließlich positiven Wertungen durchsetzt, teils mit Superlativen. Kritische Anmerkungen gibt es nicht. Hier dürften Unterstützer der betreffenden Politikerin am Werk gewesen sein. --91.3.154.224 10:02, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Zur Info: Die massive Änderung erfolgte 2013 mit diesem singulären Edit. --Slökmann (Diskussion) 17:33, 10. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]