Diskussion:Edwin Fischer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hallo, ich habe mir erlaubt, zwei weitere Namen von Schülern Edwin Fischers mit aufzunehmen: Grete Sultan und Katja Andy (die vor ihrer Emigration Käte Aschaffenburg hieß) - ich denke, daß dieser Zusatz interessant und informativ ist. Mit frdl. Gruß, M.v.Bredow

Möchte hier nur kurz meine Quellen zur Diskussion stellen, was die heutige Erweiterung des Artikels betrifft. Die vorgenommene Erweiterung ist eine Zusammenfassung aus folgenden Quellen:

  • 1."Die Welt der Musik - Das Große Nachschlagwerg für den Rundfunkhörer, den Theaterbesucher und für jeden Musik- und Fernsehfreund", Hrsg.: Kjell Bloch Sandved. 1. Aufl. ohne Jahresangabe, vermutlich 1954, Stuttgart, Verlag Deutsche Volksbücher; nur noch in Antiquariaten erhältlich. (siehe: http://www.buchfreund.de)
  • 2. aus dem englischen Biographielink auf der Seite

Da ich noch „Newbie“ bin, mag mal jemand einen Kommentar abgeben wegen der „Gemeinfreiheit“.

Vielen Dank. --Buckie 16:59, 21. Sep 2005 (CEST)

Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel befinden sich zwei außerodentliche Ärgernisse. Es ist durchaus keine besonders freundliche Nazi-Haltung Edwin Fischers bekannt. Wie hätte er sonst einer der besten Freunde Wilhelm Furtwänglers sein können, oder gehören Sie auch zu den ewig gestrigen die Furtwänger als ausgesprochenen Nazi bezeichnen, wie der von mir ansonsten hochverehrte Toscanini unablässig in die Welt hinausposaunte. Fischer müßte noch nicht einmal zur Entnazifizierung und hat Deutschland bereits 1942 verlassen. Und das die große Wertschätzung der Kunst Edwin Fischers durch die Musikfreunde betrifft, so ist diese ausschließlich auf seine Interpretationskunst zurückzuführen. Ihre Äußerungen sind geradezu ehrabschneidend und ünerträglich. Sollten Sie diesen Unsinn aus irgendeiner Quelle haben würde es das Ganze auch nicht besser machen. Zu den vielen falschen Noten ist zu sangen, das wenn man viele Aufnahmen von ihm hört, es so viele nun auch wieder nicht sind. Sie rühren auch nicht von mangelndem technischen Können, sondern von Hypersensibilität und Hypernervosität her, unter denen er besonders in den kalten unfreündlichen Aufnahmestudios litt. Außerdem waren andere Pianisten dieser Generation wie z.B. Schnabel, Cortot und Gieseking auch sehr fehlbar. Um noch einmal auf den "Nazi" Fischer zurückzukommen; wie hätte ein solch "unheldischer" Mensch für die Nazis als propagandatauglich angesehen werden können. Edwin Fischer war vielmehr ein im besten Sinne "Anti-Herrenmensch".


Hans Wurmann 19.05.07

dezidiert ordentlich deutsche Haltung[Quelltext bearbeiten]

Was ist das denn. Bedeutet es das mann immer sein Zimmer schön aufgeräumt hat oder sein Klavier immer fein sauber hält. So ein Unsinnswust ! Bitte nimm diesen Satz doch aus deinem guten Artikel; ich ertrage ihn nicht.

Hans Wurmann --87.184.242.94 02:46, 4. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

"Berühmt-berüchtigt war er für unkritische Verspieler, um die sich manche Anekdoten ranken."[Quelltext bearbeiten]

Bitte Quellenangaben machen, die diese Behauptungen belegen. Ebenso diesen Unfug mit "dezidiert ordentlich deutsch" usw. Wenn hier Leute ihre Neurosen und Komplexe zur Verunstaltung des öffentlichen Bildes historischer Personen der Musikgeschichte einzusetzen bereit sind, so ist das eine Disqualifizierung für jene, denen solches unschwer unterläuft. Bitte reissen Sie sich also am Riemen, wenn Sie Wikipedia-Artikel schreiben! Der Brockhaus (und das deutsche Wörterbuch!) beweisen, dass man sich auch gediegen ausdrücken kann, also ohne das Gesamtbild eines Artikels zu kompromittieren, was m.E. in diesem Artikel von einigen Autoren dieses Artikels (bewusst?) in Kauf genommen wird und sprachlich nachteilig wirkt, sowie die Seriosität des Artikels untergräbt und dem Ansehen des inzwischen verstorbenen Musikers schadet.--95.116.115.179 03:32, 9. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich habe Edwin Fischer mehrmals in der Tonhalle Zürich gehört und gesehen. Es ist wahr, wenn er einmal eine Taste daneben erwischte hat er ins Publikum geschaut und gezwinkert. Der Übergang im Fünften Klavierkonzert vom 2ten in den 3ten Satz war immer bewusst heftig, mit einem Lächeln in Richtung des Publikums hat er sich bei den Geweckten jeweils entschuldigt. -- Hmaag (Diskussion) 12:51, 6. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Es ist vollständig unklar welche Relevanz "Georg Ebert" in der Liste der Schüler hat. Wieso muss man ihn listen, gibt es einen Beleg dazu? Es macht einfach keinen Sinn die Liste in einem sowieso schon recht kurzen Artikel noch länge zu machen. Fals Georg Ebert aber der wichtigste Schüler war, wofür ich bisher auf die Schnelle keinen Beleg fand, kann er natürlich bleiben. --Horgner (Diskussion) 14:49, 11. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]