Diskussion:Einpresstechnik

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{{Überarbeiten}}[Quelltext bearbeiten]

Sind die Bohrlöcher nicht zu groß angegeben? Da fallen die Stifte doch durch. Sie müssten doch etwa 0,65/1,0/1,35/1,7 sein. --84.191.98.173 20:38, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Genau deswegen bin ich auch hier auf die Diskseite gegangen. Vielleicht sind die Stiftmaße Maße vor dem Bearbeitungsschritt, der die angesprochene Feder-Öse erzeugt? Ggf. muss man noch zwischen der Massiv- und der Federstift-Technik unterscheiden. Wie dem auch sei, so ist es unverständlich. Da die Frage schon seit März im Raume steht, mache ich mal ein {{Überarbeiten}} da rein. -- 62.225.102.138 16:37, 26. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Die ursprünglich angegebenen Werte für den Endlochdurchmesser passen nicht, habe die vorgeschlagenen neuen Werte für den Endlochdurchmesser der Bohrung aus der Diskussion übernommen, da diese dem aktuellen Stand der Technik entsprechen. Habe Artikel überarbeitet und Hinweis zur Überarbeitung im Artikel entfernt --ReinerSpass 12:04, 14. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Fehlerbilder und Zuverlässigkeit[Quelltext bearbeiten]

Die Abschnittsüberschrift muss nicht noch Beziug aufs Lemma nehmen, die Punkte sind oft redundant und unsystematisch, die einzig massenhaft referenzierte Harting-Schrift ist nicht nachlesbar. Wesentliche Kürzung erforderlich. Danke.--Ulf 13:34, 4. Jan. 2021 (CET)[Beantworten]

Um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten ist es wichtig die Spezifikationen der verschiedenen Hersteller der EPZ einzuhalten. Bohrungsdurchmesser Leiterplattendicke Basismaterial Oberflächenbechichtung sind wichtige Punkte die eingehalten werden müssen. Die Herstellung von Musterteilen ist ebenfalls eine Möglichkeit die Konstruktion zu überprüfen. WCP Messel hat verschiede Einpresszonen im Einsatz. (nicht signierter Beitrag von 46.243.87.126 (Diskussion) 14:55, 16. Feb. 2024 (CET))[Beantworten]