Diskussion:Einzeller

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sind die Änderungen von 217.184.251.154 ernst gemeint? Das sieht für mich stark nach Murks aus. Zumindest das mit den "Protisiten" stimmt mit den Informationen auf der entsprechenden Seite nicht übj erein. 84.143.68.66 15:07, 4. Okt 2006 (CEST)

Ich habe die Änderungen vorgenommen, weil es einfach falsch ist, dass Einzeller nur aus einer einzigen Zelle bestehen. Das ist kompletter quatsch. Wie gesagt, der Unterschied zu einem Vielzeller ist die fehlende intra-somatische Differenzierung. Der Artikel über Einzeller in dieser nun wieder neu vorliegenden Form (Einzeller = eine Zelle) ist ein gutes Beispiel für Wikipedia und die Fehlinformationen.
Konkrete Rückfragen sind natürlich immer gut, aber einfach alles löschen nur aufgrund eines Eindrucks ist meiner Meinung nach nicht in Ordnung. (eingefügt 13:16, 11.Jan.2007 von IP 85.179.165.196)
Die vorgenommenen Änderungen sind korrekt. (eingefügt 21:05, 11.Jan.2007 von IP 82.83.2.187)
Was ist denn hier los? Da wird eine Diskussion unter Anonymen geführt. Warum anonym? Und was ist mit der Behauptung, Einzeller seien gar keine Einzeller, sondern Mehrzeller? Gibt es dafür eine seriöse Quelle? Bitte gebt die dann an!--Brudersohn 22:20, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, Einzeller sind schon Einzeller. Der deutsche Name ist nur irreführend. Ich werde in den nächsten Tagen Beispiele nachreichen.

Diese Diskussion erscheint mir seltsam. Einerseits wird nicht nur weitgehend anonym diskutiert, sondern es werden meistens noch nicht einmal Datum und Uhrzeit der Beiträge angegeben. Andererseits werden Meinungen vorgebracht, ohne dass sie mit Literaturangaben belegt werden. Heute wurde sogar die Definition geändert und die Änderung lediglich mit einem puren Namen versehen, der als „Quelle“ bezeichnet wird. Soll man jeweils versuchen, Herrn Schierwater telefonisch, oder schriftlich dazu zu befragen? Also bitte Anonymus: Gib eine Literaturstelle als Quelle und Begründung für die Änderung an. Daraus sollte auch hervorgehen, warum eine vom Üblichen abweichende Definition für richtig gehalten wird. Und es sollte auch begründet werden, warum der Bearbeiter dieser Definition den Vorzug vor der üblichen gibt. Ich bitte um Verständnis, dass ich die Version bis dahin wieder zurücksetze. -- Brudersohn 19:42, 3. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe eine Frage zur Evolution. Wenn sich ein Einzeller teilt, dann bleibt der Einzeller. Wie aber konnte er zum Mehrzeller werden? Gibt es überhaupt ein theoretisches Model, wie die Einzeller zum Mehrzeller wurden? Bitte, ich brauche dringend eine Antwort! Danke

Mehrere Einzeller (vielleicht sogar von Verscheidenen Arten) haben sich halt einfach zusammengetan. Zuerst wird das ein Pilzartiger Schleim gewesen sein, später haben die sich dann immer mehr spezialisiert: und tat-tata haben wir Mehrzeller. --88.64.61.7 16:11, 13. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

immer locker bleiben, evolutionstheorie lernst du in der schule, dann verstehst du was damit gemeint ist. das fällt unter das thema der irgendwas dingsbums symbiose.



Die Behauptung, mehrere Einzeller hätten sich zusammengetan, und die hätten sich dann später spezialisiert, ist Unsinn.

Derartige Formulierungen implizieren immer wieder, die Entwicklung einzelliger Lebewesen zu komplexen Organismen wäre einer Art "Überlebensinstinkt" gefolgt, und das ist falsch.

Man muss natürlich evolutionsgeschichtlich betrachtet die ein oder andere Milliarde von Jahren in die Vergangenheit gehen, der Artikel geht darauf überhaupt nicht ein.

Ein Einzeller teilt sich zur Vermehrung, aber das tut er nicht, weil er das will, sondern weil es biochemisch gesehen automatisch passiert, und aus zwei Einzellern werden nach nochmaliger Teilung dann 4, usw. Aber diese Teilung muss nicht unbedingt symmetrisch erfolgen.
Es spielt ebenso überhaupt keine Rolle, ob sich ein Einzeller immer wieder identisch teilt oder ob er sich mit gleichen Zellen "zusammentut".
Wichtig ist hier für die Entwicklung nur: Es entstanden VERSCHIEDENE Zellen, die verschiedene Funktionen erfüllten, und DIE waren gemeinsam erfolgreich, indem die eine die Vorteile der anderen nutzte. Kein Instinkt oder Wille zum Überleben.


Die Verteilung der "Informationen" und der im Einzeller vorhandenen Chemikalien, der vorhandenen Moleküle, und ihrer möglichen Reaktionen untereinander, war im Moment der Teilung nicht immer exakt zur Hälfte geteilt. Der Vorgang der "Teilung" (dessen Ursprung evolutionsgeschichtlich für sich genommen schon eine sensationelle Tatsache ist) geschieht keineswegs immer genau so, dass im Ergebnis 2 neue, identische Nachkommen entstehen.

So entstanden nach der Teilung mitunter 2 verschiedene neue Einzeller, da im Moment der Teilung der "Inhalt" des Einzellers nicht gleichmäßig verteilt war. Das Ergebnis mag in Millionen von Fällen für 2 neue, nicht lebensfähige Einzeller gesorgt haben.

Aber nur ein einziger unter diesen vielen brachte zwei verschiedene Zellen hervor, die chemisch und biologisch zu einer Symbiose wurden. Diese teilten sich wiederum, und überlebten besser und teilten sich schneller, weil sie gemeinsam eben voneinander profitierten, Nahrung besser verarbeiteten oder Neue Nahrung verarbeiten konnten.
Das ist natürlich sehr vereinfacht beschrieben, molekulargenetisch ist es wesentlich komplizierter, aber es zeigt schon darauf hin, dass es eben nicht einfach nur eine Vervielfältigung war (ist), sondern ein Vorgang, der Milliarden von Jahren an Zeit und Unmengen von "Stoffen" zur Reaktion zur Verfügung hatte.

Erkennbar ist für mich hier nur, dass nun zwei (oder mehr) neue Zellen nun abhängig voneinander wurden. Auch warum nun diese gegenseitige Symbiose entstand, ist für mich nicht belegt. Logischer fände ich es (da Zeit nun auch eine untergeordnete Rolle spielte), das es theoretisch diese, nur ab und an vorkommenden benachteiligten Zellen, durch glückliche Umstände es doch erst mal schafften Einzellig weiter zu existieren. Denn möglicherweise lief die Fehlteilung in einem anderen Milieu ab, in einem das dies zuließ und über die Zeit passten sie sich diese weiter an, was ihnen neue Fähigkeiten gab, was dann einer Symbiose mit einer anderen Zelle (oder auch der ursprünglichen Art von Zelle) entgegenkam. Mehr Fähigkeiten zusammen, bildeten einen größeren Lebensraum.--109.192.178.5 17:41, 27. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hier geht es um die Grundgedanken der Evolution, um die Entstehung mehrzelliger Organismen. Unter Milliarden von vergeblichen Teilungsvorgängen entstanden irgendwann Mehrzeller, deren einzelne Zellen jede für sich eine Funktion erfüllte, die für den Gesamtverbund notwendig war. Ich werde zu diesem Artikel eine neue Diskussion unter dem Namen "Schwache Einzeller" öffnen.
Meine Quelle: Dawkins, Die Schöpfungslüge

--7Bones 01:16, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

ich finde hier gar nicht viel zu den einzeller und deren bedeutung

Schreib doch einfach ein Referat ueber das Thema und baue dann die gewonnenen Informationen in den Artikel ein. 88.68.212.182 20:28, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Anonymus 84.56.46.170 hat am 26. Nov. 2006 ein Bild eingefügt, das mit Einzeller bezeichnet wurde. Dass es eine mikroskopische Aufnahme ist, konnte man ahnen und erkennen (das ist ja wohl auch selbstverständlich), aber es war auch nicht angegeben: Was für ein Organismus ist dargestellt, woher kommt das Material, welches Mikroskopieverfahren wurde angewendet (vermutlich Dunkelfeld)? Ein Vergleichsmaßstab war auch nicht beigegeben, nur die untaugliche Angabe 800fach. Ich habe deshalb das Bild wieder entfernt. --Brudersohn 18:24, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Unsterblichkeit[Quelltext bearbeiten]

"Allerdings wurde beobachtet, dass jede Nachfolgergeneration etwas kleiner, schwächer und anfälliger für das Sterben erscheint. Es besteht noch viel Forschungsbedarf auf diesem Gebiet." Das ist an Hefen beobachtet worden, bei denen sich die Zellen aber unsymetrisch knospen. Hier kann eine Mutterzelle klar von den Tochterzellen unterschieden werden. Dieser Einzeller führt dann auch keine "Teilung" durch, sondern eine "Knospung". Das Thema sollte auch nicht mit Unsterblichkeit betitelt, sondern unter "Alterungsprozesse" o.ä. geführt werden. Unsterblich sind die alle nicht, das "potentiell" kann man sich auch sparen. Viel interessanter ist der aspekt des "Alterns" hier! Eine allgemeine Beobachtung, dass Nachfolgegenerationen schwächer sind ist Unsinn. Kleiner, das fällt mir noch ein, sind Folgegenerationen von Kieselalgen. Die werden tatsächlich immer kleiner, da auch sie sich aufgrund von Eigenheiten ihrer Schale asymetrisch teilen müssen. Im Gegensatz zur asexuellen Teilung führen sie aber auch sexuelle Vermehrung durch, bei der die Tochtergeneration wieder die ursprüngliche Größe besitzt. Ich stelle das hier zur Diskussion, und werde den Artikel später dahingehend ändern. --Hig 08:03, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Darüber habe ich (Laie) mich allerdings auch gewundert. Das ist doch unlogisch. Deshalb mein Blick auf die Diskussionsseite. Wenn bei jedem Einzeller jede Nachfolgegeneration kleiner und schwächer wäre, wäre das Leben schon längst ausgestorben. Leider scheint es hier kein brennendes Interesse an einer Diskussion zu geben. Mikrobiologische Themen werden wohl anderswo schon ausführlich genug abgehandelt. Ich schlage deshalb einfach vor: Sei mutig! Florian Blaschke 03:43, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wie Hig schon anmerkte, ist das eben nicht der Fall! --Brudersohn 12:21, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Verstehe Deine Anmerkung nicht ganz. Ich habe Hig ja zugestimmt, daß der Satz (jedenfalls so pauschal) nicht stimmen kann, und ihn ermutigt, das zu berichtigen. Florian Blaschke 19:14, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ganz gut, das der Aspekt der Unsterblichkeit von Einzellern hier herausgenommen worden ist. Imho kann auch der Qualitätssicherungs-Flag entfernt werden. Was soll man groß zum Thema "Einzeller" schreiben? So wie es ist, ist es schon ok. --Hig 15:31, 23. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Schwache Einzeller[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel behandelt einen Begriff, der so ziemlich jedem Menschen irgendwann oder irgendwo begegnet, zuerst in der Schule und später eventuell im Studium, im alltäglichen Wissensdurst oder auch nur nebenher zu anderen Themen.
Gibt man diesen Begriff hier zur Suche ein, bekommt man ganze 6 Textzeilen, EINEN Literaturnachweis und EINEN Quellennachweis geliefert.
In diesen 6 Textzeilen befinden sich 19 (!) Verlinkungen, von denen KEINE EINZIGE den Begriff "Einzeller" genauer erklärt, sondern man gelangt zu speziellen Formen oder Begriffsbestimmungen, das Wort "Einzeller" wird dort nirgendwo erklärt.
Der Artikel an sich sagt aus: Es gibt Einzeller, es sind keine Vielzeller, und sie sind sehr klein. Schwach.

Die Links zu "Pflanzen" und "Tieren" sind gegenüber jemandem, der sich über Einzeller informieren will schon fast eine Frechheit.
Wer die Geschichte der Einzeller sucht und mehr über ihre Bedeutung erfahren will (und das will JEDER, der diesen Suchbegriff eingibt) wird leider nicht fündig.
Das ist so, als würde man "Computer" eingeben und als Ergebnis kämen 6 Zeilen raus mit den Links Rechenmaschine, IBM, Intel, Nvidia, ATI, Steve Jobbs, IPod.

Der Begriff "Einzeller" ist bedeutend und wird wirklich von vielen gesucht. Das bedarf mehr.

Gerne werde ich versuchen, einen besseren Artikel darüber zu schreiben, was eine Weile dauern wird. Ich hoffe auf Unterstützung. Danke.
--7Bones 02:08, 24. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Von Pilzen und Protisten[Quelltext bearbeiten]

Ist die Aufführung Pilze in dieser Aufzählung nicht doppelt gemoppelt? ....umfassen alle Archaeen, die meisten Bacteria, einige Pilze und viele Protisten... Diese Pilze werden doch wohl mit dem Begriff Protist schon erfasst. --Olivhill (Diskussion) 15:32, 7. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]