Diskussion:Elektrodenpotential

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absolutes Elektrodenpotential[Quelltext bearbeiten]

Literaturhinweise:

In Artikel übernommen.--Löschfix 21:57, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Potenzial wird doch jetzt mit "z" geschrieben. Das kann zum Nichtfinden des Artikels führen

Formel Käse?[Quelltext bearbeiten]

S. 334 Taschenbuch der Chemie steht "Reduktion - Oxidation" / "Kathode - Anode" => Was ist denn nun richtig? - Auch in meinem Tafelwerk steht Katode - Anode! Ich änder das mal.--195.4.204.111 12:05, 29. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Enzyklopäd. Änderungen[Quelltext bearbeiten]

Habe allzu Argumentierendes und Lehrbuchhaftes in enzyklopädischeren Stil geändert. Definitionen und Statements sollten den Vorzug vor Erläuterungen haben. Zusammenfassung ist ganz unpassend. Literaturangaben zum Thema wären sehr hilfreich.--Löschfix 21:57, 16. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fluor-Halbzelle; Gegenionen allgemein[Quelltext bearbeiten]

Bei dem Beispiel der Fluor-Halbzelle ( ) frage ich mich, wie man so etwas konkret aufbauen kann, ohne dass die Elektrode bzw. das Gegenion zum Fluor reagieren. Googeln hat nicht geholfen, gefunden habe ich nur etwas zu Chlor-Halbzellen (für die verwendet man Graphitelektroden, Platin ist anscheinend schon nicht mehr inert genug?)

Die naheliegende Frage, warum in einer Halbzelle jeweils nur die eine der beiden gelösten Ionensorten reagiert, wird für meinen Geschmack überhaupt vernachlässigt. Wahrscheinlich ist die Antwort trivial, aber ich vermisse sie trotzdem.

Bei dem gängigen CuSO4 nehme ich ja an, dass SO4 als nicht-Ion einfach nicht existenzfähig ist. Aber wie sieht es z.B. bei einer Platinelektrode in CuCl2 aus - setzt sich da Kupfer ab, oder bekomme ich Chlorgas? Bzw was passiert wann?

Die gängige Praxis in Chemiebüchern ist es ja, das Gegenion einfach totzuschweigen, statt zu erklären, warum es nicht reagiert. Ich finde, das sollte die Wikipedia besser machen.

Nico