Diskussion:Elisabeth Röckel

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"In Vorbereitung" befindliche Artikel, deren angeblicher Inhalt in Zeitungsartikeln hinausposaunt wird, können nicht Grundlage für Wikipedia sein.--suessmayr 18:29, 30. Jun. 2009 (CEST)

Ich stimme suessmayr zu. Erst wenn der Artikel veröffentlicht ist, kann er als Literatur genannt und für Einzelnachweise verwendet werden. Bis dahin sollten auch keine "Ergebnisse" daraus in den Artikel einfließen. Der Spiegelartikel dazu ist zu spärlich und ist keine befriedigende Grundlage. Wenn keine sachlichen Einwände dagegen sprechen, werde ich morgen eine entsprechende Fassung von "Elisabeth Röckel" erstellen. Und dann müssen wir eben Geduld haben, bis der voreilig herangezogene Artikel veröffentlicht und damit greifbar ist. --Dr. 91.41 17:13, 7. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Meiner Ankündigung entsprechend habe ich das Kapitel und das noch nicht erschienene Buch mit dem Aufsatz von Kopitz auskommentiert. Die Zeitungsartikel können als knappe Meldungen nicht als Literatur gelten. Sie taugen auch nicht als Einzelnachweise. Daher wurden sie entfernt. Warten wir auf das Erscheinen des Buches und die Reaktionen darauf in der Wissenschaft! Dann kann entschieden werden, wie weiter verfahren werden kann oder muss. --Dr. 91.41 06:00, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Fazit: Kopitz' klapprige Hypothese steht wie ein Fels in der Brandung - aber nur mehr auf Wikipedia, wo Kopitz mit kindischer Ausdauer und desperater Verbissenheit alle Zweifel und Gegenbeweise persönlich entfernt!--217.149.225.126 09:57, 23. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Babette Bredl in München[Quelltext bearbeiten]

Man sollte nie Literatur zitieren, die man nicht gelesen hat. Therese Malfatti schenkte Babette Bredel nie das Autograph des Albumblattes. Es ist völlig klar, dass dieses mit Rudolf Schachner nach München kam. Wie es allerdings aus Röckels Besitz zu Bredl gelangt sein soll, kann Kopitz natürlich nicht erklären.--80.121.182.74 06:29, 1. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Das ist doch völlig klar: Röckel konnte das verdammte Stück nicht mehr hören und schenkte es Bredl, die die Tochter ihrer Münchner Haushälterin war!--217.149.225.126 13:06, 8. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eduard Hummels Geburtsdatum[Quelltext bearbeiten]

Eduard Hummel wurde nicht am 9. März 1814 getauft. Ebenso falsch ist die Angabe "fol. 138-139", denn Taufeintragungen befinden sich ab 1783 in St. Stephan nur auf einem Folio. Herr Kopitz hat die Taufeintragung in Wien offenbar nie gesehen.--suessmayr 08:23, 18. Jul. 2009 (CEST)

Frau Röckel wurde auf die Namen "Maria Eva" getauft, heiratete als "Maria Eva Röckel" und hat daher in Wikipedia als Maria Eva genannt zu werden!--62.47.133.187 08:50, 6. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wenn es dafür auch eine Quelle gäbe.... --Guandalug 16:29, 12. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Gibt es: Maria Eva Hummels Unterschrift--62.47.130.177 17:18, 17. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Gibt es natürlich. Nur Geduld, der Tot von Kopitz' Hypothese wird in Bälde erfolgen :)--217.149.225.126 13:35, 28. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Möller = Mähler[Quelltext bearbeiten]

"In der älteren Literatur irrtümlich als "Möller" entziffert"? Im Gegenteil! Möller und Mähler sind genau in der älteren Literatur ein und die selbe Person. Aber so geht es natürlich nicht, dass man einfach ohne jede Quellenangabe ins Blitzblaue die Zuschreibung eines Gemäldes ändert. Also: Quellenangabe bitte!--suessmayr 20:11, 13. Mär. 2010 (CET)

"Für Elise"[Quelltext bearbeiten]

Wenn man die Tonfolge E - Es(=Dis) - E schon als Chiffre für einen Namen deutet, dann kann es genauso gut für Ther-E-S-E stehe wie für E-li-S-E. Die Spielerei habe ich also entfernt, da ohne jeden Erkenntnisgewinn. -- Jepgap 15:55, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank an die schlaue Sylvana, dass sie meine Änderung gleich wieder rückgängig gemacht hat. Aber ich frage mich wirklich, was diese Tonspielerei eigentlich an Information bringt. Daher hier noch einmal meine Argumentation: 1. Es gibt keinen konkreten Hinweis, dass Beethoven die Anfangstonfolge von "Für Elise" wirklich als Namenschiffre gemeint hat. 2. Selbst wenn es so wäre, kann die Tonfolge für Ther-E-S-E ebensogut wie für E-li-S-E stehen. Fazit: Wir haben es mit einer reinen Spekulation zu tun, die nicht einmal auch nur das geringste zur Identifikation der Widmungsempfängerin des Klavierstücks beiträgt. Es gibt also überhaupt keinen Grund, dies im Artikel zu belassen, denn es ist 1. spekulativ und 2. nicht relevant. Also bitte: Weg damit!--Jepgap 23:01, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Korrigieren Sie nicht die schlaue Sylvana, denn bei dieser Dame handelt es sich um Kopitz selbst und der ist bekanntlich so schlau, dass er niemals irrt. Der ganze Artikel gehört grundlegen "entkopitzt", d.h. "Elisabeth" Röckel gehört ihr richtiger Name Maria Eva wiedergegeben. "Elisabeth" hieß Röckels jüngere Schwester. Die ganze "Röckel-Elise-Theorie" ist mittlerweile nur mehr eine Kuriosität, ein Beispielfall einer saftigen Blamage.--suessmayr 15:56, 17. Mai 2011 (CEST)

Weblinks : Link führte zu einer Darstellung voller Fehler[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Weblink entfernt, da er zu einer Darstellung voller widerlegter Fehler führt. --Dr.i.c.91.41 14:30, 22. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 05:22, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Das Bild des angeblichen Milder-Briefs[Quelltext bearbeiten]

Diese Abbildung verletzt nicht nur das Copyright des Goethe-Museums in Düsseldorf, sie wird auch ohne Signatur dieses Museums präsentiert, sodass sie wegen Verletzung der Wikipedia-Richtlinien alsbaldigst zu löschen ist.--88.117.67.183 14:46, 24. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Willkürliche Fehldarstellungen der Literatur[Quelltext bearbeiten]

Es ist atemberaubend, wie Kopitz hier nicht davor zurückschrickt, sogar die Argumente der Gegner seiner Theorie falsch darzustellen, um seinen schwächelnden Argumenten Kraft einzuhauchen. Er konzentriert sich verbissen auf den endgültigen Beweis, dass Frau Röckel einmal "Elisabeth" hieß. Dieser Beweis ist gelungen. Aber das ist ein Nebenschauplatz der Thematik. Ein wissenschaftlich haltbarer Beweis, dass Röckel "Beethovens Elise" war, steht weiterhin aus.--2001:62A:6:1:0:0:0:1E 16:46, 30. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]