Diskussion:Empire (Computerspiel)

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Play-By-Mail[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Versionsunterschiede steht derzeit (24.10.2014) der Satz: So wurde schon bald eine Play-by-Mail-Option eingebaut, die das Spielen über weite Entfernungen ermöglichte, als es noch kein Internet gab und Modems wenig Verbreitung hatten. Hm, ist damit das Spielen per E-Mail gemeint? E-Mail funktioniert mit Internet, dann passt da die Bemerkung zum Internet nicht. Falls niemand Genaueres weiß, würde ich den letzten Nebensatz demnächst rausschmeißen. -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 15:13, 25. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo Gerd, ich habe Deine Bemerkung leider erst heute bemerkt. In meiner Amiga-Version gibt es die Möglichkeit, den Spielstand auf Diskette zu speichern und per regulärer Post an den nächsten Spieler zu senden. Der zugehörige Button heißt PBM, also echtes Play-by-Mail (Postspiel) und nicht E-Mail. In einer alten amerikanischen Computerspielzeitschrift von 1985 ist die Telefonnummer eines BBS angegeben, über den man Empire spielen konnte. Zu dem Zeitpunkt gab es für den privaten Markt nur die IBM Version, so dass diese offenbar auch eine PBM Option besessen haben muss. Vielleicht passt die Erwähnung von PBM aber auch in einen Abschnitt Erstmalig eingeführte Spielmechanismen, den ich noch schreiben möchte. Da könnte man die PBM-Option gut unterbringen.--Karawane 71 (Diskussion) 15:42, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja gerne, das war so nicht klar. Ist/war das aber denn ernsthaft nutzbar? So hundert Runden jedesmal Disketten versenden, von dem Porto kann man sich ja einen neuen Rechner kaufen ?! -- Gerd Fahrenhorst (Diskussion) 18:50, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]
Wir haben die Diskette damals meistens in der Schule getauscht :-) Ich habe aber auch mal eine Partie per Post gespielt. Eine 3,5-Zoll-Diskette wiegt etwa 20g, weswegen man sie gerade so noch für 60 Pfennige verschicken konnte. Die Portokosten waren geradezu lächerlich im Vergleich dazu, was man so in Arcade-Automaten versenkte (außerdem meine ich, dass die meisten von uns die Briefmarken "irgendwoher" bekamen ;-) Wir hatten auch etwa die ersten 50 Züge an einem Wochenende in gegenseitiger Anwesenheit gespielt, um das Spiel in Gang zu bringen, und erst danach die Züge per Post verschickt. Nun ja, und in Amerika hat man die Datei offenbar über BBS ausgetauscht. Die PBM-Option war also ernsthaft nutzbar.--Karawane 71 (Diskussion) 21:07, 28. Okt. 2014 (CET)[Beantworten]

Open-World-Spiel[Quelltext bearbeiten]

Hi, kann mir jemand sagen, ob Empire ein Open-World-Spiel ist?--RetroBanana (Diskussion) 18:04, 12. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

Militärische Strategiespiele sind in der Regel keine Open-World-Spiele, da sie ein entscheidendes Kriterium nicht erfüllen: Sie geben ein festes Spielziel vor, nämlich die Vernichtung des Gegners bzw. Eroberung bestimmter Gebiete. In Open-World-Spielen kann man sich seine Spielziele dagegen weitgehend selbst aussuchen.--141.91.136.40 10:11, 10. Aug. 2016 (CEST)[Beantworten]