Diskussion:Färöische Küche

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Lesenswert-Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Die traditionelle färöische Küche hat sich über die Jahrhunderte aufgrund der schwierigen Bedingungen eines unwirtlichen Archipels im Nordatlantik entwickelt.

  • pro - macht doch echt Appetit, oder ;O) -- Achim Raschka 12:35, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral - Ich finde den Artikel sehr interessant, aber nicht immer echt "Lexikon"-mäßig geschrieben. Auch der (hier zitierte) erste Satz ist nicht völlig richtig: gab es die Entwicklung der Bedingungen wegen, oder gab es eine Entwicklung in eine besondere Richtung (lies: mit komischen Gerichten zur Folge) aufgrund der Lage der Färör? Außerdem wäre es schön, wenn einige Textbrocken zu einem schönen Absatz umgestaltet würden. Mir fehlt leider die Ziet, obendrein bin ich kein Muttersprachler... Wenn diese Sachen behoben werden, stimme ich natürlich pro. Zement 14:13, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro. Ein gut geschriebener, überraschend ausführlicher Artikel für so kleine Inseln und damit m.E. allemal lesenswert. Die Tante mit der Schafskeule könnte sich zu einem Kultbild entwickeln...--Bordeaux 14:25, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro auf jeden --Jonathan Hornung 11:58, 11. Aug 2005 (CEST)
  • Pro --Kapitän Nemo 14:31, 12. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Ich bin immer wieder fasziniert, welche Themen in der Wikipedia zu finden sind Ute-S 17:00, 14. Aug 2005 (CEST)
  • Neutral ich finde, hier in der deutschsprachigen Wikipedia, sollten die Bezeichnungen in der Landessprache in Klammern stehen und nicht fett gedruckt (leider ist dies selbst im Artikel nicht einheitlich). --Atamari 21:14, 14. Aug 2005 (CEST)

"Jeder Haushalt hatte mindestens zwei Töpfe zur Essenszubereitung:"

ist es wirklich auszuschließen, dass es in der geschichte der inseln niemals einen haushalt gab, der nur einen oder gar keinen topf hatte? und warum haben die bewohner der inseln jetzt nicht mehr mindestens 2 töpfe pro haushalt? was ist für für die dramtische änderung verantwortlich?! --86.103.175.113 11:35, 16. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

von KLA hierher verschoben[Quelltext bearbeiten]

(Lesenswert-Abwahl)
Dieser Artikel verfehlt die heute im Anspruch angehobenen Kriterien eines lesenswerten Artikels nicht mehr. (Da müsste sogar ein QS- und ein NurListe-Baustein rein.) – Doc TaxonDisk.WikiMUCWikiliebe?! 16:43, 22. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Welche Kriterien werden konkret verfehlt? Was wurde getan, um diese Mängel zu beheben? Warum gibt es überhaupt Regelungen zur Abwahl, wenn sich offensichtlich niemand daran hält? --Robbenbaby (Diskussion) 19:16, 22. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
+1 Sehe ich ebenso. --M@rcela 19:21, 22. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Ja, es gibt Schwächen, aber trotzdem lesenswert. -- Clemens Franz (Diskussion) 21:10, 22. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Dieser Artikel verfehlt die heute im Anspruch angehobenen Kriterien eines lesenswerten Artikels nicht – da mag Doc Taxon recht haben. Oder vielleicht verfehlt er sie auch mehr oder weniger knapp. Begründung wäre jedenfalls sinnvoll, denn ein völlig informatiosnloser Stub ist das nun auch nicht. Heute würde man Einzelnachweise bringen, aber so ein Thema kann ausnahmsweise mal relativ gut überwiegend auf Kochbüchern beruhen. --2003:E4:5BCF:8855:276A:16A5:FE64:CD87 21:26, 22. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

keine Auszeichnung Mag sein, dass man vorhab ein Review probieren hätte können. Hier ist mir aber doch zu viel im Argen: Keine Einleitung, sehr stichpunktartig. Gliederung fraglich und nicht nachvollziehbar. Warum so gegeliedert und nicht anders: 3 Schaf 4 Gemüse 5 Fisch 6 Grind 7 Seevögel 8 Mahlzeiten 9 Geschirr. Es wimmelt von Behauptungen ohne Beleg etwa im Abschnitt Schaf. Gibt es einen Hauptautor? Ich denke nicht. Merkwürdig der Satz: Jeder Haushalt hatte mindestens zwei Töpfe zur Essenszubereitung Ist auch schon einer Ip negativ aufgefallen --Armin (Diskussion) 21:59, 22. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Abwartend Null zur Kontroverse der Grindwaljagd, außer einem recht undifferenzierten Satz: "Das Grindadráp (die Grindwaljagd) wird von Außenstehenden oft als barbarisch betrachtet, während die Färinger gerne jene Außenstehenden fragen, wer das Meer mit Schwermetallen derart belastet, dass inzwischen ein täglicher Genuss aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr empfehlenswert ist.". Der Papageitaucher ist eine gefährdete Tierart - geschenkt? Es geht nicht darum, das gut- oder schlechtzuheissen, die Kontroversen sind im Artikel nicht sichtbar. Außerdem viele Ein-Satz-Absätze und sprachliche Ungereimtheiten, was ist etwa "das genaue Gegenteil von skarpræstur" oder das "Zeitalter der Tiefkühltruhe"? Kann in dieser Form nicht lesenswert bleiben. Arbeitet jemand daran? --Sebastiano Mugnaio (Diskussion) 23:12, 22. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

 Info: Wir hatten in der Vergangenheit wiederholt Auseinandersetzungen um unberechtigte Abwahlanträge. Um diese zu verhindern, wurden klare Regeln über das notwendige Prozedere erlassen. Auch wenn die qualitativen Mängel im vorliegenden Fall offensichtlich erscheinen mögen und die Abwahl nur eine Formsache zu sein scheint, trotzdem die Bitte, sich auch in diesem Fall an das korrekte Vorgehen zu halten. Das Ganze dauert nur wenige Minuten und ob der Artikel nun zwei Wochen früher oder später sein Bapperl verliert, spielt am Ende auch keine Rolle. Wenn wir das hier durchgehen lassen, haben wir in Zukunft immer wieder die Situation, dass die Regeln ignoriert werden. Deshalb die Bitte an Doc Taxon, diesen formal ungültigen Antrag vorerst abzubrechen, eine kurze Mitteilung auf der Artikeldisk zu hinterlassen und die Abwahl dann in zwei Wochen regelkonform neu zu beginnen. Tönjes 09:23, 24. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Sollte/könnte man die Beiträge von hier einstweilen dorthin verschieben, damit wir nicht bei Null anfangen? Danke und Gruß --Sebastiano Mugnaio (Diskussion) 09:41, 24. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
Der Artikel wurde zu einem Zeitpunkt ausgezeichnet, als Mediawiki noch keine Fußnoten konnte. Dss muß auch berücksichtigt werden. --M@rcela 09:53, 24. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
@Ralf Roletschek: nein, das muss nicht berücksichtigt sondern eben angepasst werden. Die Abwahl-Vorgehensweise habe ich zunächst gesucht aber nicht gefunden. Vielleicht sollte das irgendwie von den Seiten, wo man danach sucht, dorthin verlinken oder dort besser ausgezeichnet werden. Aber okay, ich verschieb den Abschnitt dann mal dort auf die Diskussionsseite. Danke, – Doc TaxonDisk.WikiMUCWikiliebe?! 16:15, 24. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Hallo! Ich schrieb es bereits Jocian, und auch hier, es tut mir leid um den Artikel, der halt lange Zeit als vorbildlich für das galt, was uns erst zu dem gemacht hat, was wir heute sind. Und ja, er beinhaltet viele Probleme, die ich bei neuen Artikeln nicht mehr bereit bin zu akzeptieren. Darum kann ich ihn nicht bei der Abstimmung unterstützen. Mal paar Punkte:

  • 1. Geht es hier um "Essen und Trinken auf den Färoern" oder um die Küche der Färinger?
  • 2. Die Kategorie ordnet sie als Regionalküche Dänemarks ein, davon viel in der Einleitung und der Hauptbeschreibung jeglicher Hinweis.
  • 3. Gemäß WP:WWNI sind Essays unerwünscht. Dies ist hier ein solchest. Lauter Formulierungen mit Wertungen und Einschätzungen der verschiedenen Autoren (ich habe mit Absicht nicht in die Versionsgeschichte geschaut).
  • 4. Wenn man die Kommentierungen von den Fakten trennt, merkt man, wie dünn die Datenlage ist. Es werden zwar 9 Werke der Literatur angegeben, aber wie diese verwendet wurde, lässt sich nicht nachvollziehen. Erinnert mich an das, was anderweitig als "Collage" abgelehnt wird.
  • 5. Es fällt negativ auf, daß keine einzige deutschsprachige Quelle verwendet wurde. Damit ist das wieder mal so ein Artikel, der eigentlich besonders zurückhaltend formuliert werden sollte, weil die Nähe zur Theorieetablierung gegeben ist.
  • 6. Grundlagen - es wird mit keinem Wort erwähnt, daß die Lage zwischen den britischen Inseln und Skandinavien seit Jahrtausenden auch den Handel mit Lebensmitteln beinhaltet. Wie dieser die Küche beeinflusst hat, wird nicht erwähnt.
  • 7. Wir sind kein Wörterbuch, ein Großteil der Beschreibung besteht lediglich darin, die färöischen Begriffe für Lebensmittel zu benennen, die auch so in Skandinavien und den Britischen Inseln üblich sind. Auch das füllt mehr die Seite (genauso wie die ausufernde Formatierung, als Informationen für den Leser zur Verfügung zu stellen. Es geht nicht darum, wie die typische Fischsuppe zubereitet wird, nicht das sie fisksúpan heißt.
  • 8. Ich frage mich wirklich, ob dieser Text im Jahr 2017 ernst gemeint ist ("Grind hatte (und hat noch heute) die Funktion einer willkommenen kostenlosen Nahrungsergänzung, während man sich auf die reichhaltigen Fisch- und Seevogelbestände, das eigene Vieh und den Acker sicherer verlassen kann."), für mich klingt vieles so, als ob man eine Epoche beschreibt, die spätestens am Ende des 19.Jh. zu Ende ging. Und auch da bezweifel ich stark, daß dieses Grindwalfleisch gratis an die Inselbewohner durch die Fischer verschenkt wurde. Das klingt dann doch zu eher nach Legende über die gute alte Zeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:43, 24. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Wie ist im Artikel unter Lunch zu verstehen? Der Link führt zu unterschiedlichen Deutungen, von denen „Mittagessen“ in Frage kommen könnte, aber anscheinend nicht gemeint ist. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 09:46, 25. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

  • Freilich kann Fisch neben den oben genannten Stockfisch-Stadien, als Klippfisch trocken gepökelt oder als Salzfisch in einer Lake gepökelt, auch feskur sein, also fangfrisch. Ihn findet man in färöischen Lebensmittelgeschäften aber kaum, da er direkt vom Kutter weg am Hafen verkauft oder aber im Familienkreis verschenkt wird. Der fangfrische Fisch der färöischen Hochseeflotte hingegen wird an Bord der Trawler oder den Fischfabriken an Land verarbeitet (filetiert und tiefgekühlt) und ist für den Export bestimmt. Fiskaknettir sind Fischklößchen, die mit frischem Schellfisch und Schaf-Talg zubereitet werden. Eine besondere Spezialität sind die rognaknettir aus Rogen. Aus den Fischklößchen wird auch eine Suppe gekocht, die knettasúpan genannt wird. Eine Suppe aus fangfrischen Fisch heißt fisksúpan. Daneben gibt es Fischfrikadellen, die frikadellur oder fiskabolli heißen. Die fiskakøka ist ein Fischkuchen bzw. -pudding. Folgende Arten von Fischen sind auf den Färöern üblich: hýsa (Schellfisch), høgguslokkur (Tintenfisch, auch Lieblingsspeise des Grindwals), kalvi (Heilbutt), kongafiskur (Rotbarsch), laksur (Lachs), makrelur (Makrele), seiður (Köhler), sild (Hering), toskur (Dorsch) und tunga (Rotzunge). Gängige Krustentiere sind hummar (Hummer) und rækja (Garnelen).

Hallo! Mal an dem Beispiel der Versuch einer Überarbeitung. Schon diese Formatierung zeigt, daß es eigentlich nur 6 Zeilen Text sind, nicht 9 samt Leerzeilen nötig. Selbst wenn man nichts ändert.

  • 1. Am Anfang des Abschnitts gehören die üblichen Fischarten, danach deren Zubereitungsverfahren, abschließend Gerichte damit,
  • 2. "Folgende Arten von Fischen sind auf den Färöern üblich: Schellfisch, Tintenfisch, Heilbutt, Rotbarsch), Lachs, Makrele, Köhler, Hering), Dorsch und Rotzunge. Gängige Krustentiere sind Hummer und Garnelen." - das wäre der Text ohne die Wörterbucheinträge für Fischarten. Fachlich weise ich schonmal drauf hin, das Tintenfische Weichtiere bzw. Kopffüssler, und keine Fische sind. Da dies eine Familie ist, und andere Fische auf Artenebene beschrieben werden, sollte das näher spezifiziert werden. Schon die Frage, ob Kraken oder Kalmare üblich sind, wäre ein Gewinn. Und auch bei den einzelnen Arten gibt es Probleme. So wird der Atlantische Dorsch in der Wikipedia unter Kabeljau beschrieben.
  • 3. Wie bei den Walen, diese berichtartige Naivität passt nicht zu Wikipedia. 50.000 Einwohner auf mehr als 700 Inseln und Schären, wie soll da eine "Schenk"- und "Gratis"-Kultur ausgerechnet beim Fisch und Wal bestehen. Bekommen die Fischer ihre Kleidung, Diesel und Netze auch geschenkt? Die Frage ist doch eher, wie der Fischhandel vor Ort existiert. Es ist Tradition, vom Schiff weg zu verkaufen, oder bei zentralen Zwischenhändler, auch Fischhändler genannt. Das Angebot in Supermärkten ist da kein Merkmal, vor allem wenn hier soviel über Tradition geschriebenwird.
  • 4. Bei den typischen Fischgerichten gibt es nur zwei Rezepte, "Fiskaknettir sind Fischklößchen, die mit frischem Schellfisch und Schaf-Talg zubereitet werden. Eine besondere Spezialität sind die rognaknettir aus Rogen." Schon bei "Aus den Fischklößchen wird auch eine Suppe gekocht, die knettasúpan genannt wird." stellt sich die Frage, ob die Suppe wirklich aus den Klößchen gekocht wird, oder eine Fischbrühe mit den Klößchen als Einlage üblich ist (wie zB. bei Grießklößchen). Eine Suppe aus fangfrischen Fisch heißt fisksúpan - ich kann wirklich nicht die Sprache, aber mu "Fisksupan" wirklich immer aus fangfrischem Fisch zubereitet werden? In Deutschland ist es leider üblich, das Fisch im Einzelhandel bis zu 10 Tage alt sein darf (wenn die Kühlkette eingehalten wird), und immer noch als Frischfisch bezeichnet wird.

Soviel erstmal dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:17, 25. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Schöner Artikel! Doch:

  • Manchmal werden lokale Begriffe gross, manchmal klein geschrieben (Ich meine nicht Satzanfang...). Wenn sie nicht eingedeutscht sind, wäre nich da kursiv angesagt? (Beispiel: mannsverður, aber dann wieder tvøst und spik)
  • Warum die spontanen Kursivschreibungen, z.B. Hochseeflotte.
Schöner Artikel! GEEZER … nil nisi bene 10:19, 25. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Bevölkerungswachstum[Quelltext bearbeiten]

"Durch die Abschaffung des Handelsmonopols über die Färöer 1856 gewann die Hochseefischerei an Bedeutung und ermöglichte neben den Fortschritten in der Medizin ein signifikantes Bevölkerungswachstum (Verzehnfachung in 200 Jahren)." so steht es im Artikel. Seit 1856 sind aber noch keine 200 Jahre vergangen, wer guckt denn hier in die Kristallkugel? Fragt sich die Elchjägerin(Diskussion) 14:08, 25. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Statistikspielerei, von 1769 zu 1985 stimmt das dann ja auch. Aktuell hat man auch das Zehnfache von 1801.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:24, 26. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Jungmöwen fehlen unter "Seevögel"[Quelltext bearbeiten]

Siehe: mareTV Classics: Färöer – Die wilden Insel. Zitat: „in der Küche … macht sich Gestank breit. Es riecht nach Tran, verbrannten Federn und altem Fisch. Scharf und beißend ... Zwei Tage muss die Küche nach diesem Essen gelüftet werden, erst dann ist es wieder auszuhalten. (ca. Min. 27:53). 2001:16B8:66C0:AD00:F4D3:98D9:A2A5:11D 12:47, 3. Mai 2021 (CEST)[Beantworten]

Wie können die noch was essen, wenn sie schon längst verdurstet sind? --2A02:908:C36:4400:0:0:0:AD0C 21:33, 1. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]