Diskussion:Federalist Papers

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Die Veränderung des Begriffs von Republik und Demokratie muss in Grundzügen erklärt und belegt werden. Wenn wir die heutigen principal-agent-Probleme in unserem System weitgehend indirekter Demokratie sehen, fehlen die Überlegungen, die zur Evolution einer Kontrollinstanz für einfachgesetzliche Normen - in D das BVerfG - geführt haben.

Letzter Absatz[Quelltext bearbeiten]

Den Schlussteil halte ich für nicht unparteiisch genug. Nicht dass ich der Position nicht zustimmen würde, aber einseitige Kritik am Fehlen einer angemessenen Übersetzung passt nicht so recht in die Wikipedia. Zumindest eine Gegenposition sollte aufgegriffen werden. --Fraktalflunder 21:55, 18. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Verfassungsentwurf wurde gerade nicht den einzelnen Staatsparlamenten vorgelegt; diese bzw. deren Vertreter hätten den Entwurf niemals gebilligt.Das wussten die Verfassungsväter, weshalb sie eigenständige Ratifizierungskonvente einrichteten.

Gibt es eine Quelle dafür, dass Hannah Arendt eine Einladung zu einer Politologen-Konferenz in Deutschland abgelehnt habe? (nicht signierter Beitrag von 139.18.1.5 (Diskussion) 11:57, 19. Sep. 2015 (CEST))[Beantworten]

Bislang keine gefunden - ich nehme den Satz deshalb hier rein.--HajjiBaba (Diskussion) 17:00, 30. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hannah Arendt lehnte Anfang der 1950er Jahre eine Einladung zu einem Politologen-Kongress in Deutschland mit dem Argument ab, diesen Leuten seien noch nicht einmal die Federalist Papers bekannt.