Diskussion:Fehlernährung

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der artikel ist fürchterlich... muss dringend überarbeitet werden !

u.a.:

  • was hat eine fehlbildung mit einer fehlernährung zu tun ?
  • bei den genannten krankheiten ist eine bestimmte ernährung, bzw eine fehlernährung, nur eine der möglichen ursachen. bei jeder der genannten krankheiten müsste einzeln geklärt werden welchen einfluss die ernährung jeweils hat.
  • IBS: seit wann ist bowel=magen ? Salzsäure als "polymer das bei der verbrennung von pvc..." ?
  • Laperamide ? ist Loperamid gemeint ?

Redecke 00:06, 17. Nov 2005 (CET)

habe die schlimmsten passagen aufgemöbelt. das Reizkolon oder colon irritable müsste als neuer artikel angelegt werden. Redecke 00:42, 17. Nov 2005 (CET)

sehe gerade dass es ihn als Reizdarmsyndrom bereits gibt. es gibt jedoch keinen (oder nur sehr entfernten) zusammenhang zu diesem artikel. Redecke 00:56, 17. Nov 2005 (CET)

DGEM: Ernährungsstatus entscheidet über Leben und Tod[Quelltext bearbeiten]

Die Info aus dem neuen Weblink könnten in den Artikel eingearbeitet werden. Wann ich selber dazu käme, kann ich nicht sagen. Der Link war ein Zufallsfund. --Doudo 16:41, 6. Aug 2006 (CEST)

Risiko Darmkrebs[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung (oder von mir aus unbelegte Tatsache) der tägliche Verzehr von 100g rotem Fleisch steigert das Darmkrebsrisiko um 49% habe ich schonmal gehoert, und allerdings dazu auch noch, dass dieses Ergebnis aus den USA kommt, un moeglicherweise damit zusammenhaengt, dass dort viel mehr rotes Fleisch (falsch) gegrillt wird, und die krebserregenden Stoffe dann eher durch das Zeug entstehen, wass in den Grill tropft, verbrennt und sich am Fleisch wieder festsetzt. Kann das natuerlich ebensowenig mit Quellen angeben wie die urspruengliche Behauptung. (PS: ich esse selber kein Fleisch und habe deshalb auch kein Interesse, rotes Fleisch "in Schutz" zu nehmen).


Gender-Mainstreaming[Quelltext bearbeiten]

Die Rollenumverteilung hat gravierend dazu beigetragen daß es in Familienhaushalten keine richtige Ernährung und auch immer mehr verschlammte Wohnungen gibt, die auch nicht als gesundheitsfördernt gelten. Die weitere Kriminalisierung der alten Roolenverteilung wird dieses Problem noch verschärfen. Da sich die Feministinnen auch shon mit patroitischen federn schmücken ist es auch sonderlich schwer die Probleme an der Wurzel zu packen. Und so muß ein neues Gesundheitkonzept entwickelt werden. Da dieser Text keine Meinungsmache ist bitte ich den Leser auf den Gender Wage Index zu schauen wo in asiatischen Ländern die die Gleichberechtigung zwar sehr einschränken aber die Frauen und Kinder einen spitzenmäßigen Gesundheitsindex ausmachen. Ausnahme dabei sind die Philippinen mit dem höchsten Gender Index (Weltplatz soger Nr. 5) und auch einem guten Gesundheitsstand aber einer großen Kluft zwischen Arm und reich. Die Unterdrückung der Frauen in eigen arabischen und afrikanischen Staaten dagegen haben auch gravirende nachteilige gesundheitliche Schäden zur Folge, besonders Beschneidung und Hunger und Mangelerscheinung. In Schweden dagegen ist der Gesundheitszustand der Frauen aufgrund von Falschernährung trozt bester Gleichstellung sehr mäßig bis schlecht. Bewisen ist aber daß zufrieden Hausfrauen in konservativen Schwellenländern (wo es keine Unterdrückung gibt sondern vielmehr eine Benachteiligung im posetiven Sinne eine Rollenverteilung in der Familie, die aber von sämtlichen Gleichstellungsbeauftragten in westlichen Länder verschwiegen werden) den besten Gesundheitsindex hinsichtlich der Ernährung der Welt aufweisen. Und warum sollen sich Feministinnen nicht zu tode futtern und eine gleiche Anzahl von europiden Männern, welche dann auch keine Kinder mehr bekommen und dann wird der Rest der jungen Menschen die mitlerweile in die Jahre gekommen 68er auch nicht mehr pflegen wollen und auch können. Dann wären vielleicht einige Probleme dieserr Welt geregelt. Leider sieht die Realität aber anders aus weil aus Opfern mehr Täter werden, welche die lieben, schönen und Gesunden in den Keller reißen. Die Probleme werden mehr - so oder so.

Rene Quach 13.07.2007


Neues Focusthema[Quelltext bearbeiten]

In der aktuellen Focusausgabe steht tatsächlich daß in Deutschland sich 75 % der Männer zu dick fühlen und daß es von der Häuslichkeit der Ehefrau abhängig ist ob der Mann zu dick ist oder nicht. Typische Ehefrauen zu hause kochen gesünder und wirkt sich ernährungstechnisch gesünder für alle Familienmitglieder aus.

Ralf Carstens 14.01.2009

Vegan und Fast Food = Fehlernährung?![Quelltext bearbeiten]

Dass vegane Ernährung und "Fast Food" hier als Ursachen für Fehlernährung genannt werden, halte ich für eine ideologisch begründete Entscheidung. Belege gibt es hier weder für die eine, noch die andere Behauptung. Ohne Begründung und Belege sollten beide Behauptungen gestrichen werden, da sie so vermutlich nicht zutreffen. Menschen können sich sowohl vegan als auch mit "Fast Food" vollwertig und gesund ernähren. Da beide Ernährungsformen aber gesellschaftlich von verschiedenen Gruppen abgewertet werden, die glauben zu wissen, wie "richtige" Ernährung auszusehen hat, liegt es nahe, dass sie eher deshalb in dieser Liste auftauchen. Also: Begründen oder raus! (nicht signierter Beitrag von 89.61.128.109 (Diskussion | Beiträge) 04:35, 17. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Referenz-Schleife[Quelltext bearbeiten]

Hier heißt es, die Mangelernährung sei eine Form der Fehlernährung. Im Artikel zur Mangelernährung dagegen heißt es umgekehrt, die Fehlernährung sei eine Form der Mangelernährung. Langsam frage ich mich auch, ob es den Begriff Fehlernährung überhaupt wirklich gibt? Zumindest ist er hier sehr schlecht dargestellt. (nicht signierter Beitrag von 89.61.128.109 (Diskussion | Beiträge) 04:35, 17. Jun. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Verlinkung auf anderssprachige Wikis?[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen

Ich weiss nicht, wie man das beheben kann, deshalb schreibe ich hier rein.

Die Seitenleiste, die normalerweise auf Artikel in anderen Sprachen hinweist fehlt diesem Artikel. Vom englischen Artikel aus kommt man zum deutschen, aber nicht umgekehrt (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Malnutrition )

Danke (nicht signierter Beitrag von 213.39.233.138 (Diskussion | Beiträge) 14:06, 24. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ich habe den Link zum englischen Wiki mal eingefügt, die anderen werden die Bots vermutlich bald machen. Siehe auch Hilfe:Internationalisierung --P.C. 14:13, 24. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Neuerstellung[Quelltext bearbeiten]

Ich alter Systematiker habe den Artikel neu erstellt, ab sofort bin ich eher bei der Verbesserung von Unterernährung zu finden... Ein weites Feld. --Ohrnwuzler (Diskussion)

Kurzsichtige Empfehlungen[Quelltext bearbeiten]

"Milchprodukte (enthalten Calcium), Seefisch (enthält Jod)" Bestimmte Nahrungsmittel nur wegen eines Bestandteils zu empfehlen ist kurzsichtig. Gerade Milch ist nicht der beste Calcium-Lieferant, kommt dafür aber mit Gesundheitsrisiken, die nicht zu unterschätzen sind und nicht verschwiegen werden sollten. Ähnlich ist es mit Seefisch. Bei beiden sollten auch die ökologischen Folgen nicht verschwiegen werden. Frank Spade (Diskussion) 11:29, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Zitat ohne Bezug[Quelltext bearbeiten]

"... wer kann sich denn in einem Slum – ganz abgesehen von dem feuchtheißen Klima – Butter leisten?" Davor ist nirgends von Butter die Rede! Frank Spade (Diskussion) 11:44, 21. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

sehr unausgewogen[Quelltext bearbeiten]

ich habe schwer den eindruck, dass der abschnitt "chronische Vergiftungen" nicht in diesem umfang in den artikel gehört. man könnte die aufnahme von giften durch ernährung zur fehlernährung zählen, aber das erfordert meiner meinung nach nicht diese detailverliebtheit beim erläutern. davon abgesehen ist auch der abschnitt bzgl. des arsens schlecht formuliert. insgesamt finde ich außerdem, dass sich der artikel zu sehr auf den aspekt der fehlernährung durch notlage konzentriert. schließlich sind auch anderere gründe für fehlernährung aufgeführt, die irgendwie etwas zu kurz abgehandelt werden. --158.181.83.175 16:13, 22. Jan. 2023 (CET)[Beantworten]