Diskussion:Fender Precision Bass

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von KhlavKhalash in Abschnitt One of these days
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  • echt selten dämlich zu schreiben das das der erste solid body bass der welt is :D habs geändert
  • könnte man vielleicht die reihenfolge der bassisten überdenken? Roger Waters, Sting, John Deacon und Paul Simonon haben meiner Meinung nach mehr Einfluß auf die heutige Szene ausgeübt und sind deshalb vor Hoppus und Weidner zu nennen.
  • aporpos Hoppus: Mark Hoppus Signature Bass ist die Mischung aus einem Fender Jazz Bass Body und einen "Seymour Duncan® Basslines Quarter Pound Precision Bass", er hat also mit dem ursprünglichen Precision nicht mehr viel gemeinsam.

Stimmung

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"die vier Saiten und deren Stimmung übriggeblieben" >> ist die übliche stimmung des Kontrabass nicht in Quinten?--Zwölfvolt 14:46, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Nein; anders als bei den Streichinstrumenten Violine, Viola und Violoncello (jeweils Quinten) werden die Saiten vom Kontrabass meistens in Quarten auf E-A-D-G gestimmt, es gibt aber auch noch andere Stimmungen (siehe Link). -- frank behnsen 15:31, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Auflistung von Preci-Spielern

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Ist das wirklich zielführend hier Basser aufzulisten, die irgendwann mal einen Preci gespielt haben? Welchen Nutzen bringt es dem Leser? Wer m. W. mit seinem Preci verheiratet war, war James Jamerson, aber er hat zuvor nur Kontrabass gespielt und wechselte wegen der besseren Aufnahmemöglichkeiten zum EBass. Aber auch sein Sound steht ja nicht für den Preci-Sound schlechthin.--Teddyboy 14:45, 9. Jan. 2007 (CET) Wenn keiner Einwände erhebt, würde ich dieses Kapitel gerne Ende der Woche löschen.--Teddyboy 13:17, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Shifte Henry war der erste Bassist der den Precision zum Durchbruch verhalf neben Montgomery Er wird auch in "Jailhouse rock" von Leiber/Stoller in der Textzeile Shifte Henry on the big bass boom gewürdigt. Fender überließ ihn mehrere Modelle, um an der Ostküste in Jazz/R&B Kreisen Musiker für die neue Marke zu begeistern (Fender war zu der Zeit als Hersteller von Instrumenten für "Cowboy music" verschrien, was durchaus abwertend gemeint war . Henry ist relativ unbekannt, weil er jung noch in den 50er Jahren verstarb , kurz bevor dem E-Bass endgültig der kommerzielle Durchbruch gelang. 87.162.32.65 21:09, 7. Nov. 2008 (CET) FrancoBeantworten

Ja klasse! Hast Du ‘n Einzelnachweis dafür? Wenn ja, gehört das unbedingt in den Artikel, finde ich. Ich such’ auch mal danach in meiner eigenen Literatur. -- frank behnsen 14:40, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Shifte Henri

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Aus Richard R. Smith - "Fender - ein Sound schreibt Geschichte":

"...aus Briefen Leo Fenders geht hervor, dass sich der Bass im Sommer 1951 in der Testphase befand.....dass die Fabrik den ersten für den Handel hergestellten Bass im Oktober 1951 herstellte...." diese Bässe waren o.k. auch für Berufsmusiker, aber das Problem waren die Verstärker "...also baute Leo Fender Anfang 1952 den Bassman-Verstärker als Ergänzung zu seinem neuen Bass...15 zoll Lautsprecher...auf den Handelsmessen löste der Fender Bass die gleichen spöttischen Kommentare wie zuvor der Telecaster aus" (Stichwort "Cowboy music") ".....doch kreative Musiker begannen moderne Musik neu zu definieren, sobald sie den P.Bass spielten. Zwei Musiker, die in den Anfangsjahren den Weg für ihn bahnten waren Monk Montgomery und Shifte Henri. ...Henri spielte in New Yorker Nightclubs...Fender verschaffte Henri einen der ersten Fender P.Bässe und einen Bassman Verstärker..." Shifte Henri a.k.a. Shifty Henry 1921 -1958 war auch Komponist im R&B "let me go home Whiskey" (R&B charts No. 3 1953) und "dark shadows". Er war als Bassist , Arrangeur oder Bassgitarrist für Dinah Washington, Charles Mingus, the Treniers, Billy Eckstine u .a. tätig. In Original-Verfilmung von "D.O.A." von 1950 mit Edmund O'Brien in der Titelrolle ist er kurz als Kontrabassist zu sehen, allerdings nicht zu hören, da anderes Tonmaterial für den Film verwendet wurde. 87.162.6.122 14:38, 12. Nov. 2008 (CET) FrancoBeantworten

Prima; vielen Dank – die Erwähnung von Henry im Fender-Buch hatte ich bisher glatt überlesen. Die Verweise auf Elvis und die Nennung Henrys im Text von Jailhouse Rock hab’ ich erstmal rausgenommen, da sie in einem „Shifty“-Artikel (die englischsprachige Wikipedia hat bereits einen) zwar ohne Frage relevant wären, hier meines Erachtens aber eher nicht. Grüße, -- frank behnsen 17:29, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom 10.12. - 17.12.2008 (erfolgreich)

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„Der Precision Bass, auch kurz P-Bass, ist ein E-Bass-Modell des US-amerikanischen Musikinstrumentenherstellers Fender Musical Instruments. Er war bei seinem Erscheinen 1951 der erste E-Bass mit Massivholzkorpus (Solidbody), der industriell in Serie gefertigt wurde. Seine Besonderheit bestand bei Markteinführung in der gitarrenähnlichen Spielweise und in der Ausstattung mit Bünden, die die korrekte Intonation beim Spielen erleichtern. Der Precision Bass hat sich seit den 1950er-Jahren zu einem der meistverbreiteten E-Bass-Modelle entwickelt.“

Dieser Artikel beschreibt die Entstehungsgeschichte, die Konstruktionsweise und Bedeutung eines wichtigen Musikinstrumentes in der sogenannten „populären Musik“.

  • Neutral als einer der Hauptautoren. -- frank behnsen 17:48, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro - Für mich persönlich wirklich sehr interessant, kannte die Geschichte des E-Bass nicht, obwohl ich ein wenig Gitarre spiele. Folgende Gedanken bzw. Anregungen habe ich noch:
  • Was man vielleicht auch in diesem Artikel noch klarer zum Ausdruck bringen sollte, ist, dass man den P-Bass lange Zeit für den ersten E-Bass der Welt hielt und dass er der erste relevante E-Bass überhaupt war (habe ich dem Artikel E-Bass entnommen).
  • Vielleicht auch noch klarer ausdrückbar, dass der P-Bass wegen dem "E" kleiner und leichter als ein Kontrabass sein kann.
  • Das Maß entnahm Fender einem Physikbuch, das er sich von...: Fender hat wohl nicht das Maß selbst dem Buch entnommen, vielmehr die Grundlagen, dieses Maß zu berechnen (mich persönlich würde noch genauer interessieren, wie genau er das ermittelt hat, vielleicht ist das hier aber auch rahmensprengend und zu kompliziert)
  • störende Einstreugeräusche klingt etwas sonderbar. Gibt es da keinen Fachausdruck?
--Cactus26 18:39, 12. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Cactus26, danke fürs „Pro“ und für Deine Kritik! Den Absatz mit „Mensur“ und „Physikbuch“ habe ich erweitern können. Beim Thema „Einstreugeräusche“ habe ich mich bisher leider nur an meiner Gitarrenliteratur und am Artikel Humbucker orientieren können; wäre Mikrofonie ein geeigneter Fachausdruck?
-- frank behnsen 18:08, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Abwartend mit einer Tendenz zum Contra. Hallo Frank, ich würde so gerne mit Pro stimmen, das Thema finde ich lesenswert, aber ich habe bei dem Artikel einige Schwierigkeiten:
  • ich kann nicht erkennen, dass der Artikel vor der Kandidatur im Review war, jedenfalls finde ich auf der Artikeldisku nichts dazu. Das ist ja an sich kein Grund für ein Contra - aber es hätte sicherlich einige Schwachstellen aufgedeckt.
  • Smith als wichtige Quelle. Keine Ahnung, wie belastbar Smith als Quelle wirklich ist, vieles sich dort findet, ist als Trivia einzuordnen - siehe z.B. die Geschichte mit der Mensur, die Cactus26 bereits angesprochen hat. Im übrigen bietet Smith auf derselben Seite noch eine grundsätzlich andere Darstellung (nach Fullerton), nach der Fender mit verschiedenen Mensurlängen experimentiert haben soll und schließlich die 34 Zoll als gerade noch greifbare gewählt hat. Tatsächlich sind manche Textstellen aus dem Smith entstellend zusammengefasst: Viele Gitarristen hätten einen Job als Bassist bekommen können, kamen aber nicht mit einem Kontrabass zurecht. Das ist reine Interpretation, bei Smith steht nur: ... verloren einige Gitarristen ihren Job, weil sie nicht auch Baß spielen konnten. Sie kamen klagend zu ihm, weil sie sich nicht die Zeit nehmen wollten, die Baß-Technik zu lernen. Ob sie als Bassist einen Job hätten bekommen können, ist reine Interpretation. Nichts gegen Smith, das ist ein klasse Buch - aber sicher keine musikwissenschaftliche Quelle.
  • Der Artikel liesst sich so, als habe Fender als erster eine elektrische Bassgitarre entwickelt. Leider fehlen Hinweise auf frühere Entwicklungen wie die des Erfinders Paul Tutmarc aus den 30er Jahren.
  • Einleitung - die Behauptung hat sich seit den 1950er-Jahren zu einem der meistverbreiteten E-Bass-Modelle entwickelt sollte belegt werden. Wenn ich bei irgendeinem Händler mir Bässe anschaue, dann ist der P nur ein Modell unter vielen anderen, bei Versandhändlern geht er im Angebot der sonstigen Modelle praktisch unter. Verkaufszahlen wären hier hilfreich.
--Burkhard 00:32, 13. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Burghard, danke für die konstruktive ausführliche Kritik und die vielen guten Anregungen, denen ich mit einer Ausnahme zustimme. Nach erneutem Bibliotheksbesuch habe ich den Artikel heute nochmal auf die Kritikpunkte hin überarbeitet und erweitert, besonders was die Vorgänger des Instruments und die Mensur angeht. Nicht ganz zustimmen kann ich Dir in der Kritik an der Formulierung des Punktes „Bassisten und Jobs“. Nach meinem Verständnis liegen die inhaltlichen Aussagen beider Formulierungen hinreichend nahe beieinander. Worin ich Dir aber zustimmen muß ist die Einschätzung von Smith als nicht-musikwissenschaftliche Quelle.
-- frank behnsen 18:08, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Frank, nach der noch eingeflossenen Arbeit jetzt eindeutig Pro. --Burkhard 23:22, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro Ich würde zwar auch konkrete Verkaufszahlen o.ä. begüßen, aber ansonsten finde ich den Artikel auf jeden Fall lesenswert. --Jörg 09:18, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro - als Laie finde ich den Artikel in Umfang und Informationsgehalt dem Thema angemessen, der Inhalt erscheint mir plausibel und für mich erkennbare Schnitzer im Inhalt konnte ich keine entdecken. In dem Sinne für mich also lesenswert. -- Achim Raschka 22:21, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert mit 4 Pro-Stimmen.--Vux 00:14, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Review vom 23. März bis 3. Juni 2009

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„Mein erstes Review“: Der Fender Precision Bass war 1951 das erste gitarrenähnlich zu spielende Bass-Zupfinstrument mit einem massivem Holzkorpus – also ohne Resonanzkörper. Bei diesem bisher als „lesenswert“ eingestuften Artikel komme ich ohne Hilfe nicht mehr weiter (Betriebsblindheit?), würde ihn aber gerne noch weiter verbessern und ausbauen (ich bin seit einiger Zeit „Hauptautor“ des Artikels). Besonders beim Artikelabschnitt „Bedeutung und Erfolg“ bin ich leider mit meinem Latein am Ende, obwohl dieser nach meinem Empfinden durchaus noch ausbaufähig wäre. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß auch andere Abschnitte des Artikels noch verbesserungswürdig sind und möchte ihn deshalb hier zur Begutachtung stellen. Nach einem erfolreichen Review würde ich den Artikel gerne für die Auszeichnung „exzellent“ kandidieren lassen. Ich freue mich auf Anregungen, Kritik und Mitarbeit und bin für Verbesserungsvorschläge offen. -- frank behnsen 21:25, 23. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Die Auflage der Seiten, die im Artikel "Reiter" heißt, nennt man üblicherweise Steg. Der Hinweis auf das Foto in der Infobox kann weg. Vor einer Exzellenz-Kandidatur würde ich ein Lesenswert-Sternchen anpeilen.---<(kmk)>- 04:20, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für Deine Anregung, (kmk); ein „Lesenswert“-Sternchen, das zur Zeit vom „Review“-Icon verdeckt wird, hatte der Artikel jedoch bereits Dezember letzten Jahres (vor dem aktuellen, weiteren Ausbau) bekommen. Aber Dein Einwand ist korrekt; der Steg des Precision besteht aus mehreren (zunächst zwei, dann vier) Saitenreitern aus Kunststoff bzw. Messing.
Gruß, -- frank behnsen 19:51, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Sehr schöner Artikel. Was mir noch fehlt, wäre eine kleine (aber feine) Liste von Bassisten, die vorzugsweise einen Precision spielen. Sie kann nicht allen Ernstes vollständig sein, aber Leute wie zum Beispiel Colin Hodgkinson sollten dort schon auftauchen. Würde m. E. den Artikel rund machen. Beim Fender Jazz Bass gibt's so etwas auch. Viele Grüße -- CV 16:17, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Hmmm, CV, ich weiß nicht. Ich bin da zwiegespalten. Einerseits stimme ich Dir darin zu, daß eine sehr kurze Liste der allereinflußreichsten „Prezi“-Spieler (Jamerson, aufgrund seiner innovativen Spieltechnik selbstverständlich Hodgkinson, sowie Dunne, Waters und vielleicht noch zwei, drei andere) einen guten Überblick geben könnte. Nach meiner Erfahrung mit solchen Listen fühlen sich jedoch viele Mitschreiber versucht, mal eben den eigenen Favoriten in eine solche Liste einzutragen ohne eine stichhaltige Begründung dafür anführen zu können. Darum halte ich es für wünschenswerter, daß solche einflußreichen Spieler eher im Fließtext eines entsprechenden Absatzes mit kurzer Begründung genannt werden („war einer der Ersten überhaupt“, „hatte wesentlichen Einfluß auf die Entwicklung der Musikrichtung XYZ“ und Ähnliches) als eine Liste, die dazu verführt, mal eben den eigenen Liebling reinzuknallen – was oftmals vermeidbare Diskussionen verursacht. Von daher möchte ich auf eine solche Liste im Artikel eigentlich lieber verzichten.
Gruß, -- frank behnsen 19:51, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Eine Frage an erfahrenere Wikipedianer zum Procedere bei Reviews: nach nunmehr knapp acht Wochen im Review und einigen weiteren Ausbauten des Artikels würde ich es gerne wagen, den Artikel als „Exzellent“-Kandidat zur Wahl zu stellen (wie das funktioniert, weiß ich bereits). Wie sieht das übliche Vorgehen aus – mit dem ich mich bisher noch nicht auskenne: gehört es zum „Guten Ton“, den Artikel nach einiger Zeit einfach selbst aus dem Review rauszunehmen und zur Wahl zu stellen, wartet man höflicherweise, bis jemand anderes die Review-Frist für beendet erklärt, gibt es andere etablierte Vorgehensweisen? Danke im voraus, -- frank behnsen 20:25, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ja, nimm ihn einfach selbst raus. Hin und wieder klappert jemand die Seiten ab und schmeißt die "ganz alten" Artikel raus aus dem Review, wo die Hauptautoren den "richtigen Absprung" verpasst haben ;-) und wo sich halt längere Zeit eh nix mehr getan hat. In aller Regel sagt aber der Autor irgendwann: "So, genug jetzt" und nimmt den Artikel raus. --77.21.78.249 16:05, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Antwort und herzlichen dank nochmals für alle Beiträge!
Na, dann erkläre ich dieses Review mal für beendet. -- frank behnsen 15:02, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

One of these days

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Eines der Musikstücke der populären Musik, in denen der markante Klang des Fender Precision Bass am deutlichsten gehört und – mit und ohne elektronische Klangeffekte eingesetzt – erkannt werden kann, ist das im Jahr 1971 von der britischen Pop-Gruppe Pink Floyd auf ihrem Album Meddle veröffentlichte Instrumentalstück One of These Days mit dem dort musikalisch im Vordergrund stehenden Bass-Spiel von Roger Waters.

Sagt wer? Ich halte das für POV und ohne Quelle auch nicht für den Artikel geeignet. Der Bass ist weiterhin entgegen der Aussage im Abschnitt nicht ohne Effekte (Delay und Tremolo) zu hören, zudem sind zwei Bassspuren auf der Aufnahme enthalten (Waters und Gilmour), die mit unterschiedlichen Instrumenten eingespielt wurden. –-Solid State «?!» 21:49, 3. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ich stimme dir zu. Das ist absolut POV und dazu noch recht belanglos. Es gibt zig bessere und vor allem bekanntere Beispiele. Bitte raus mit dem Zinnober! KhlavKhalash (Diskussion) 20:20, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Ergonomie

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Die Erklärung, "Bemerkenswert – und typisch für Leo Fenders praxisorientierte Herangehensweise – ist die Idee, dem Korpus der Telecaster-Gitarre ein oberes ”Horn” hinzuzufügen, mit dem das Instrument am Gurt perfekt ausbalanciert hing. Damit hatte er die ergonomisch ideale Grundform des E-Basses vom ersten Moment an gültig definiert. Der Verkauf des neuen Instrumententyps begann ..."

... ist tendenziös und nicht belegt. Im Gegenteil; die Idee, ein derart schweres Instrument wie eine Wandergitarre umhängen zu wollen, war selten kurzsichtig, nicht praktisch, sondern schlicht ignorant. Der Umriss - die ersten Modelle hatten kein sog. shaping, waren also einfach nur ausgesägte Bretter, erscheint allein als Anlehnung an den Korpus der Gitarre. Ohne dessen Funktion zu bieten. Nicht einmal ergonomisch. Das schmale Brett kann eben nicht als Armauflage dienen, wie sie der 8-fach tiefere Korpus der Wandergitarre anbietet.

Man muss wohl konstatieren, dass die Ikonographie um den Precision Bass noch immer die Entwicklung sinnvollerer Alternativen behindert. Wikipedia sollte sich an der unseeligen Mythenbildung nicht beteiligen.

1. Bitte signiere deine Beiträge 2. Worauf willst du hinaus? Mir erschließt sich vor allem der Vergleich zur Wandergitarre nicht. Darüber hinaus kann ich deinem Beitrag höchstens entnehmen, dass du den P-Bass nicht magst. Als Mythenbildung würde ich Aussage über die Ergonomie allerdings nicht bezeichnen. Der Bass liegt einfach gut am Körper und dies ist neben dem Sound ein entscheidender Grund seines riesigen Erfolges. KhlavKhalash (Diskussion) 15:06, 18. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hallo, bei dem Abschnitt über die Modellvarianten wurden die Highway One Modelle die alle Jahre wieder aufgelegt werden vergessen.