Diskussion:Feuerstoß

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  1. Weichziel ist laut dortiger Definition gerade nicht das, wofür ich es auch bisher hielt: nämlich kein lebendes Ziel. Hier wird jedoch von Fleischwunden gesprochen.
  2. Der Artikel ist mit viel zu wenig Abstand und Neutralität (zudem imho höchst zynisch) formuliert. "nicht sonderlich viel Schaden anrichten (sieht man mal von Kopfschüssen o.Ä. ab). ", "Nachteil: ..."
  3. Aussagen wie Das L85A1 (Hersteller mir unbekannt) sind wenig hilfreich.
  4. Rechtschreibung!

Bitte dringend überarbeiten. Danke. --elya 18:00, 28. Nov 2005 (CET)


BTW: Weder G36 noch L85A1 (Enfield) verfügen in den Standardausführungen über einen Schusszahlbegrenzer - einzig das M16A2 verfügt standardmäßig über diese Einrichtung, auch aufgrund der Erfahrungen in Vietnam. - Werde einen Änderungsvorschlag vorstellen, auch finde ich die Bezeichnung "dünnes" Kaliber weder sachlich korrekt noch sprachlich in Ordnung (Diminuitiva). Wer sich ein Bild von Wunden entsprechender Kaliber machen möchte, sehe sich Dr. Facklers Untersuchungen für das FBI an (nachgooglen!) (MK)

Kann mal einer bitte was über die Technik eines Feuerstosses erfahren??Ich kapiere nämlich garnichts.Danke--84.63.240.186 17:11, 20. Sep 2006 (CEST)


Die Technik des Feuerstosses lässt sich aus dem Artikel nur erschliessen. Offensichtlich gibt es in modernen Waffen eine Vorrichtung, die die Schussfolge begrenzt. Das wurde früher beim Maschinengewehr erreicht, indem im Patronengurt eine Lücke gelassen wurde. Wie das funktionieren soll, dass nach dem Feuerstoß eine Patrone im Patronenlager sein soll, wird im Artikel nicht erklärt. Diese notwendige Ergänzung kann ich leider mangels Expertise nicht selbst einfügen. --Gabrikla (Diskussion) 14:43, 3. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]
"Feuerstoß" ist allerdings nicht der im Artikel auch beschriebene vollautomatische Feuerstoß einiger Gewehre, der übrigens bei einem Militär, das seinen Soldaten vertraut und die Zeit hat, vernünftig auszubilden und bei Bedarf Disziplinarmaßnahmen vorzunehmen, überflüssig oder doch fast überflüssig ist. (Was dagegen nicht unbedingt überflüssig ist, ist eine Vorrichtung, die die Kadenz verringert, wenn in der absoluten Ausnahme doch einmal Dauerfeuer geschossen werden soll.) Ein Feuerstoß sind einfach mehrere Schüsse, die in die gleiche Richtung kurz aufeinanderfolgen. Man bewirkt das klassischerweise (etwa beim G36 und beim MG3), indem man den Finger vom Abzug rechtzeitig wieder wegnimmt. Ganz banal.--2001:A61:260D:6E01:49FE:F9E9:D1A7:B18B 17:44, 16. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Überarbeitung vom 06.01.07[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Artikel völlig überarbeitet. Folgende Punkte habe ich versucht, etwas besser darzustellen:

  • Ich denke dass man in der Einleitung jetzt verstehen kann, was ein Feuerstoß ist.
  • Die Abfolge der Kapitel ist jetzt logischer als vorher
  • Text, der nichts mit dem Feuerstoß zu tun hat, ist entfernt
  • Es gibt keine "dünnen" und "früheren" Kaliber mehr
  • Die Trefferwirkung wurde rausgenommen, weil sie zu allgemein ist. Da waren zu viele verschiedene Aspekte in zu wenigen Sätzen verpackt. Für den Feuerstoß sollte der abgespeckte Text ausreichen

--GiordanoBruno 00:35, 6. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Irgendwie ist das G11 im Artikel etwas "ungünstig". Zwar ist es ein Paradebeispiel für effiziente Feuerstöße, hat allerdings nie Serienreife erreicht und wird nicht verwendet, daher verschafft es keinen Bezugspunkt zum realen Leben und ist es ein eher schlechtes Beispiel. -- Ishbane 18:35, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Und was schlägst du vor?--Sanandros 19:53, 5. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Wäre ich Amerikaner, würde ich das M16 vorschlagen, aber so... Was ist dem Deutschen am geläufigsten? Die MP5 ist da noch am besten geeignet. Ich werde den Artikel später entsprechend umschreiben, mal sehen, wie es ankommt. -- Ishbane 00:40, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ehrlich gesagt sehe ich überhaupt keinen Handlungsbedarf - aber wenn du meinst... --GiordanoBruno 07:32, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und warum ausgerechtnet die Waffen? Ich meine G11 ist schon einer der weinigen Waffen die eine Kadenz von über 2000 Schuss/min aufweisen.--Sanandros 15:54, 8. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Das Beispiel ist einfach unrealistisch. Wenn du die Beschleunigung von Autos erörterst, ist das Blue Flame ein cooles Beispiel, aber einfach zu abgehoben. Es fällt schwer dazu einen Bezug aufzubauen, und die Werte sind einfach unverhältnismäßig. Nichts kommt an die 2.000 Schuss/min des G11 auch nur ansatzweise heran. (nicht signierter Beitrag von Ishbane (Diskussion | Beiträge) 15:20, 9. Mai 2009 (CEST)) [Beantworten]
Warum unrealistisch? Es war ja geplant die G11 ein zu führen, während die Blue Flame nur ein "Spielzeug" für eine bestimmte Fahrt war.--Sanandros 20:24, 9. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber beide sind im "wirklichen" Leben nicht vertreten. MP5 kennt man aus Film & Fernsehen, bzw. Videospielen, das G11 ist eher unbekannt und, nun, "überspitzt". Beispiel Blue Flame: Jemand fragt dich, wie schnell ein Auto fahren kann und du antwortest: "1.000 km/h" (siehe Blue Flame). Nun wird sich diese Person später wundern, warum kein einziges Auto, dass er sieht, auch nur annähernd diese Geschwindigkeit erreicht. Deshalb ist das G11 ein schlechtes Beispiel. -- Ishbane 01:33, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Ja hast du Daten zu den Feuerstössen andere Waffen?--Sanandros 18:34, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Und wieviele Waffen mit Feuerstoßfunktion siehst du denn täglich? --GiordanoBruno 19:45, 11. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]
Inzwischen keine mehr. Die MP5 A4 und A5 nutzen einen Feuerstoss mit 800 Schuss/min - genauso schnell wie Dauerfeuer. Wenn man es so sieht, ist das G11 vielleicht doch ganz gut geeignet, da ist der Unterschied etwas deutlicher. (Wobei das auch nur durch die freihängende Mechanik und hülsenlose Munition erreicht wird) -- Ishbane 14:54, 12. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Kadenz Vollauto und Feuerstoss[Quelltext bearbeiten]

Woher kommt die Info, dass bei einem Feuerstoss die Kadenz höher ist? Meines Wissens nach wurde sie beim G11 im Atomatikmodus nur begrenzt, da damit der Mun-Verbrauch zu hoch wäre. Auch wäre der Vorteil der Rückstossverzögerung dahin. Wenn die Info also darauf bezogen ist, dass es beim G11 so ist, ist diese Information vermutlich falsch. Pandora85 Diskussion 20:49, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass bei der Bundeswehr das Dauerfeuer auch Feuerstoß genannt wird. Die Waffen- beispielsweise das G36 - haben zwar Dauerfeuer, es werden im Allgemeinen Aber nur kurze Feuerstöße geschossen. (nicht signierter Beitrag von 80.141.254.89 (Diskussion | Beiträge) 08:59, 27. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Versteh ich nicht[Quelltext bearbeiten]

"Daneben ist im Vergleich zum Dauerfeuer eine höhere Kadenz möglich, da die automatische Unterbrechung der Salve einem zu schnellen Überhitzen vorbeugt."
Wie wird denn damit die Kadenz erhöht?--Thuringius 02:01, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Gemeint ist wahrscheinlich, dass oft wegen zu schneller Überhitzung die Kadenz begrenzt werden muss. Wenn pro Salve nur ein paar Projektile rausgehen, ist das u. U. nicht notwendig, weil die Waffe bis zum erneuten betätigen des Abzugs abkühlen kann. --GiordanoBruno 16:01, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ah, so herum. Ich sehe auch, dass es Pandora oben schon angesprochen und auch schon gedeutet hatte. Das bezieht sich also nur auf das G11. Es ließe sich sicher etwas eindeutiger in Worte fassen.--Thuringius 22:44, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ja, das kann man sicher besser darstellen. Willst du's probieren? --GiordanoBruno 23:52, 7. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich werde mal die Scrabblewürfel auspacken.--Thuringius 00:26, 8. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]