Diskussion:Flashback (Psychologie)

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Widersprüche, die vor der Zusammenführung mit Backflash geklärt werden müssen:

  • Treten Flashbacks bei Cannabis-Produkten "häufig" auf oder sind sie "wissenschaftlich nicht erwiesen"?
  • Treten sie auf, weil Konsumenten "überdurchschnittlich oft außergewöhnlich eindrucksstarken Situationen ausgesetzt sind" oder weil "Restbestände wieder in die Blutkreislaufbahn" gelangen?

--Phrood 08:03, 5. Sep 2005 (CEST)

Backflash sollte gelöscht werden, da der Inhalt falsch ist. Ich habe neben meinen langjährigen Erfahrungen als Drogenpolitiker noch im "Handbuch der Rauschdrogen" sowie "Drogen und Psychopharmaka" gesucht und keine Belege für die dort geäußerten Aussagen gefunden. Dort ist wenn überhaupt im Zusammenhang mit LSD nur der Begriff Flashback zu finden. -- Max Plenert 22:50, 7. Sep 2005 (CEST)
Ich habe den Doppeleintrag aufgelößt, und den verwertbaren Rest des Artikels Backflash hier eingearbeitet. Da ich zwar eine ethymologische, aber keine inhaltliche Beurteilung fällen kann, bitte ich andere jetzt um die Lösung in diesem Lemma. --Haring 01:33, 8. Sep 2005 (CEST)

Bei welchen Drogen außer LSD treten Flashbacks auf ?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe Psilocybin und Meskalin entfernt, ich habe bisher nur Belege für LSD gefunden. -- Max Plenert 17:11, 3. Okt 2005 (CEST)


Bei Psilocybin und Meskalin sind Flashbacks theoretisch denkbar, allerdings ist ihr Auftreten bisher nicht belegt. Das Auftreten von Flashbacks nach dem Konsum von Cannabis ist wissenschaftlich nicht erwiesen. Wo ist der Unterschied zwischen "Auftreten bisher nicht belebt" bei Psilocybin/Maskalin und "wissenschaftlich nicht erwiesen" bei Cannabis? Diese Satzkonstruktion impliziert, dass der Flashback bei Cannabis unwahrscheinlicher ist - ist das beabsichtigt? --TiggerDeluxe 11:59, 28. Apr 2006 (CEST)


Flashbacks nach THC-Konsum[Quelltext bearbeiten]

Die flash-back (Echorausch)-Effekte, Episoden des fiktiven Rauschzustandes nach drogenfreien Intervallen ohne erneute Drogenzufuhr, sind noch weitgehend unerforscht. In der Literatur sind entgegen den zahlreichen Zitaten nur wenige praktische Fälle beschrieben worden (vgl Stodberg/Lösch, SuchtR 1987, 5/87, 15ff). Die Behauptung, bei Cannabiskonsum sei regelmäßig mit flash-back-Effekten zu rechnen, ist falsch.
Harald Hans Körner (Oberstaatsanwalt, Hessen): Betäubungsmittelgesetz, ISBN 3-406-46311-8, (C1, Randanmerkung 247 der 5. Auflage)


Ausführlich berichteten Fischer und Täschner (1991) in einer Literaturübersicht über Flashback nach Cannabis. Die Verfasser erörtern die Schwierigkeiten der Definition, Diagnose und Feststellung der ätiologischen Zusammenhänge (s.o.). Sie zitieren die amerikanischen Erfahrungen, "dass Flashback-Phänomene bei Nur-Haschisch-Konsumenten nicht auftraten" (442) und dass "nicht nur Marihuana, sondern auch Stress, Alkohol und andere Faktoren Flashback auslösen können" (442). Auch weitere referierte Erfahrungen lassen Flashback nach Haschisch-Konsum unbestimmt bzw. ungesichert erscheinen. Die Autoren folgern, dass Flashback nach ausschließlichem Cannabis-Konsums "sehr selten" sei (so auch Täschner 1995). Die wenigen in der Literatur mitgeteilten und von Fischer, Täschner (1991) referierten Ausnahmen lassen sämtlich Einwände zu, da in dieser (zumeist älteren) Arbeiten entweder detaillierte Angaben über das Krankheitsbild fehlen, oder Umstände beschrieben werden, die so ungewöhnlich sind (wie i.v.-Injektionen von Cannabis)???, dass Verallgemeinerungen nicht möglich sind bzw. andere Entstehungsbedingungen nicht auszuschließen sind. Andere Erfahrungsberichte waren nicht verlässlich auswertbar, wenn sie nur auf späteren Äußerungen Betroffener bezogen waren, nicht auf eingehendere Untersuchungen. Die von den Autoren Fischer und Täschner aufgeführten Arbeiten (s.S. 443) werden hier nicht noch einmal ausführlich referiert. Es kann hieraus u.E. nicht gefolgert werden, dass Flashback nach Haschisch sehr selten vorkommen (so Fischer und Täschner). Die zitierte Auffassung amerikanischer Psychiater, dass Flashback nach Haschisch nicht auftreten (s.o.), entspricht mehr der Forschungslage. Zumindest muss festgestellt werden, dass Flashback nach Haschisch nicht bewiesen ist.
Gutachten von Prof. Dr. med. R. Tölle (Klinik für Psychiatrie der Universität Münster)


Also aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass auch bei THC Flashbacks auftreten. Ich konsumiere zwar relativ selten (3-4 mal im Jahr), aber es kommt bei mir in ca. 90% der Fälle vor, dass ich 1-3 Tage nach dem Konsum einen Flashback erlebe, der zwar bei weitem weniger intensiv ist und auch nur ca. 20-30 Minuten anhält, aber es kommt vor (und ich bin dann auch absolut fahruntüchtig). Ist zwar vielleicht nur meine persönliche Erfahrung, verstärkt aber doch die Annahme der Existenz von THC-Flashbacks, oder? -- xand0r112358 16:45, 20. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich selbst kann "Backs" berichten, keine Flashbacks, soll heißen ich rieche manchmal Mariuhana, obwohl nicht mal etwas in der Nähe ist was so ähnlich riecht. "In der Literatur sind entgegen den zahlreichen Zitaten" - vielleicht könnte man diese Diskrepanz ja im Artikel erwähnen. -- 89.196.38.239 13:52, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

HPPD bitte neu anlegen, entspr. Kerninfos nach dort verschieben. --Wg0867 00:00, 20. Dez 2005

Der Eintrag HPPD existiert jetzt (2006), Lob dafür! --Wg0867 16:18, 7. Jan 2006 (CET)

Flashbacks aufgrund traumatischen Erfahrungen[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach ist hier die Tragweite der Flashbacks augrund einer PTBS zu wenig beschrieben, da sich dieser Artikel fast nur auf Flashbacks aufgrund von Drogeneinnahme bezieht. Sollte vielleicht auch etwas überarbeitet werden, da es noch zig andere Möglichkeiten gibt (eben aufgrund traumatischen Erfahrungen wie Umweltkatastrophen, Unfälle, Missbrauch etc. oder bewusst herbei geführte Flashbacks durch Programmierung/Deprogrammierung)

Was kann man gegen Flashback s machen? Maria+Ayla (Diskussion) 20:24, 26. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Kommt wohl auch drauf an wie sich äußern. Ich habe selber Erfahrung mit emotionalen Flashbacks und deren Bekämpfung. Da es sich somit um eine persönliches Erlebnis handelt und ich keine Autorität bin, kann ich im Artikel selbst nichts dazu schreiben. Hier schon eher. Arzt bin ich aber keiner!--Tobias "ToMar" Maier (Diskussion) 23:30, 6. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Gesundheitshinweis[Quelltext bearbeiten]

Mir erschließt sich der Sinn des Hinweises in diesem Kontext nicht − könnte das jemand erläutern bzw. den Baustein rausnehmen? -- ttbya ± Problemchen? 19:04, 9. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Mir fehlt in diesem Artikel, wie sich die Flashbacks äußern. Also ob man die 'Erinnerung' nur fühlt, sieht, hört etc.

Ich denke der Grund warum das nicht präzise gesagt wird ist, dass der Flashback bei LSD einfach so wie die Wirkung beim Konsum ist und - das wird auch erwähnt - ist er kaum unterscheidbar vom echten Rausch, deswegen die Abgrenzung zu HPPD.
Es fehlt mir vor allem eine Quelle für die Erklärung warum Flashbacks auftreten. Bisher ist im Artikel nur eine leichte Analogie ("Natürlicher Flashback") aufgeführt, der selbst in keinem Artikel beschrieben ist, zudem also auch keine Quellen existieren. -- 89.196.38.239 14:07, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Frage zum Flashback: Kann dieses auch durch Pilze hervorgerufen werden?[Quelltext bearbeiten]

Mich würde sehr gerne Interessieren ob man auch durch die Droge "Pilze" einen Flashback haben kann über Jahre hin. Ein Bekannter hat dies seit 4 Jahren.

Die Quelle der Substanz ist an sich egal, ob Pflanze, Pilze oder Chemielabor. Manche natürliche Droge wurde später im Labor synthetisch hergestellt. "Natürlich" bedeutet also nicht gleich harmlos. Ich hatte selbst wärend mehreren Jahren erhebliche Flashbacks, kann definitiv bestätigen, dass es sich hier nicht um eine Psychose handelt. Meine Flashbacks wurden durch die Droge LSA verursacht. Die neurologische Prädisposition ist aber wichtig. Genetische Faktoren und traumatische Erfahrungen bestimmen unter anderem, wie die Droge neurochemisch wirkt. Psychopharmaka können durchaus helfen, auch wenn es sich nicht um eine Psychose handelt. Sie können die Situation aber auch verschlimmern. Es handelt sich also um ein höchst individuelles Problem, und allgemeine Aussagen sind von geringem Nutzen. Auch Traumata können durch Drogen wachgerufen werden. Wer psychisch labil ist, sollte generell keine Drogen konsumieren. Natürlich können Flashbacks auch durch Pilze hervorgerufen werden, es fragt sich nur durch welche. Champignions sind relativ harmlos - kleiner Scherz. Was sind Flashbacks? Handelt es sich um intensive audiovisuelle Erfahrungen oder andere sensorische Wahrnehmungen, so handelt es sich oft um rein psychologische Flashbacks. Bei biochemischen Flashbacks fühlt es sich so an, als hätte man die Droge eben eingenommen oder man fühlt ein permanentes Angstgefühl im Kopf oder in der Brust. Es handelt sich dann um ein ungewöhnliches Gefühl, das man sonst so nicht hat, und das unabhängig von irgendwelchen spezifischen Vorstellungen existiert. Diese Aussagen sind natürlich höchst subjektiv. Jedenfalls kann man sagen, dass sogenannte Experten ihr Weltbild in das Flashback-Phänomen hineininterpretieren. Die meisten der sogenannten Expertenmeinungen stammen von Leuten, die nie Flashbacks hatten. Manche Experten bestreiten die Existenz von Flashbacks grundlegend, und behaupten es handle sich ausschliesslich um Psychosen. Diese Aussage korreliert aber definitiv nicht mit meinen eigenen Erfahrungen. Weil sie das Phänomen nicht verstehen, nicht in ihr Weltbild integrieren können, erklären sie den Patienten einfach für psychotisch. Etwa so, wie wenn einer sagt, er habe ein UFO gesehen. Wenn man das nicht hören will, so sagt man einfach er sei verrückt. Das beruhigt gewissermassen die eigenen Nerven. Die einzigen glaubwürdigen Experten sind meiner Meinung nach Leute mit multiplen Drogenerfahrungen. Sofern sie nicht gerade high sind. Eine Psychotherapie halte ich aber auch dann für sinnvoll, wenn es sich um einen rein biochemischen Flashback handelt. Die Stabilisierung der Psyche wirkt sich auch biochemisch aus, und hilft dem neuronalen System den durch die Drogen ausgelösten biochemischen Schocks besser zu verkraften, besser damit fertig zu werden. Es ist etwas verwickelt: Psychologische Erfahrungen verändern die Biochemie, und biochemische Prozesse verändern die Wahrnehmung, also das Bewusstsein, was wiederum die Biochemie verändert. Das Geistige modifiziert das Neuronale, und das Neuronale verändert das Geistige. Geist über Materie und zugleich Materie über Geist. Manchmal braucht der "Patient" aber einfach nur Liebe und Geborgenheit, und eine verständnisvolle Stimme, die ihm zuhört und die ihn so akzeptiert wie er ist.--Omikron23 16:23, 31. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Frage zu Abschnitt "Physiologischer Reiz"[Quelltext bearbeiten]

Zitat "[...] Dies könnte nur bei Drogen auftreten, die nicht vollständig vom Körper ausgeschieden werden." Tja, wenn man schon diesen ganzen Absatz voller theoretischer Annahmen bringt: welche der im Artikel genannten Drogen werden denn nicht vollständig ausgeschieden? So, wie der Absatz jetzt geschrieben ist, könnte man ihn auch entfernen, weil POV... 89.196.38.239 13:49, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


Ich bin mutig![Quelltext bearbeiten]

Hallo!

Ich möchte in diesem Artikel einiges ändern.

Als Erstes hab ich diesen Abschnitt gelöscht:

Physiologischer Reiz

Ein physiologisch unterstützter Reiz könnte theoretisch ausgelöst werden, wenn sich Drogenelemente (wie z. B. die Cannabiode THC oder CBN von Cannabis) im Fettgewebe ablegen und diese abgelagerten Fettressourcen wieder vom Körper verbraucht werden. Somit gelangen die abgelagerten Restbestände der Droge, die nicht ausgeschieden wurden, wieder in die Blutkreislaufbahn und könnten wiederholt die Wirkung zeigen, die man nach dem Einnehmen der Droge hatte, meistens allerdings weniger stark. Dies könnte nur bei Drogen auftreten, die nicht vollständig vom Körper ausgeschieden werden.


Dieser Abschnitt wurde 2005 von --Haring eingefügt und mittlerweilen ein bißchen geändert, wohl weil auch schon andere ihre Zweifel haben.

Ich kenne diese Theorie bisher nur aus Broschüren von Scientology!

Haring hat ja überhaupt keinen Beleg angeführt, aber wozu auch, wenn's sowieso nur theoretisch möglich ist....!

Mir gefällt dieser ganze Artikel nicht so recht und ich gedenke noch mehr zu ändern.

Aber erstmal will ich noch ein bißchen lernen, ich bin noch ganz neu hier.

Liebe Grüße--Siegfried Riecker 23:30, 11. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]


Und jetzt hab ich zwei kleine Abschnitte aus en:Flashback (psychology) übersetzt.

Hier die Originalzitate:

A flashback, or involuntary recurrent memory, is a psychological phenomenon in which an individual has a sudden, usually powerful, re-experiencing of a past experience or elements of a past experience. These experiences can be happy, sad, exciting, any emotion one can consider.[1] The term is used particularly when the memory is recalled involuntarily, and/or when it is so intense that the person "relives" the experience, unable to fully recognize it as memory and not something that is happening in "real time".

Relations to mental illness and drug use

Flashbacks are often associated with mental illness as they are a symptom and a feature in diagnostic criteria for posttraumatic stress disorder (PTSD), acute stress disorder, and obsessive-compulsive disorder (OCD).[22] Flashbacks have also been observed in people suffering from manic depression, depression, homesickness, near-death experiences, epileptic seizures, and drug abuse.[21] Some researchers have suggested that the use of some drugs can cause a person to experience flashbacks [23][24] While other studies show that the use of drugs, specifically cannabis, can help reduce the occurrence of flashbacks in people with PTSD.


Ich hoffe, daß diese Einzelnachweise auch im de:wp gelten!?

Jede konstruktive Kritik ist mir willkommen!--87.170.233.78 21:56, 12. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Überschrift 'Flashback als Echorausch' wurde entfernt!

Der Echorausch kommt noch in dem Gerichtsurteil vor und weiterer Erwähnung ist er vielleicht garnicht würdig...

Schönen Tag allerseits!--Siegfried Riecker 17:19, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Psychopathologie oder nur Psychologie?[Quelltext bearbeiten]

Ich wäre dafür, diesen Artikel von Flashback (Psychopathologie) zu Flasback (Psychologie) zu verschieben; wie bei en:Flashback (psychology), Intrusion (Psychologie) und Trauma (Psychologie).

Gibt es dagegen was einzuwenden?

Ich muß mich erst noch schlau machen, wie das geht, aber falls jemand derselben Meinung ist und schon weiß, wie's gemacht wird - nur zu!

Schweigen werde ich als Zustimmung deuten!

Schönen Tag weiterhin!--Siegfried Riecker 23:55, 14. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Nochmal Cannabis[Quelltext bearbeiten]

@Siegfried Riecker: Dass THC bzw. Cannbinoide (die psychoaktiven Bestandteile von Cannabis) nicht urin- oder blutlöslich, sondern nur fettlöslich sind und sich daher v. a. in fettzellenreichen Organen wie dem Gehirn oder den Geschlechtsorganen absetzen, und entsprechend langsam bzw. kompliziert (je nach vorangegangenem Konsummuster) abgebaut werden, ist neuro-biochemisches/medizinisches Faktum (vgl. Dr. Carlton Turners Metastudie), und das nicht erst seit gestern, was beweist, dass du eigentlich keine Ahnung hast, worüber du schreibst. Des Weiteren ist es ein wenig zu billig, Passagen schlichtweg aus der englischsprachigen Wikipedia unreflektiert und eins zu eins in den deutschsprachigen Artikel zu übersetzen bzw. zu übertragen, speziell wenn offensichtlich Inkonsistenzen zum Vorschein kommen: Cannabis (als Rauschmittel und Droge) kann pharmakologisch ebenso unter die halluzinogenen Substanzen subsumiert werden, deren Konsum zweifelsfrei Flashbacks induzieren können, was bedeutet, dass "Cannabis" - per se - nicht "helfen kann, das Auftreten von Flashbacks bei PTBS-Erkrankten zu verhindern".(nicht signierter Beitrag von 91.114.207.248 (Diskussion) )

Argumente zur Person sind nicht hilfreich.
Ich habe jedenfalls mal die PMID der Studie verlinkt, wo von einem synthetischen Cannabinoid die Rede ist. --Drahreg01 21:49, 16. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Es geht nich allein um Drogenmissbrauch[Quelltext bearbeiten]

Ich bin in "Zusammenhang mit Krankheit und Drogen" gerade auf das Wort "Drogenmissbrauch" gestoßen. Es wird behauptet, Drogenmissbrauch löse Flashbacks aus. Ist das überhaupt korrekt? Was ist mit ganz normalem Drogenkonsum? Man kann nicht behaupten, alle Leute, die Drogen konsumieren, würden diese auch missbrauchen (ansonsten würde jeder als Alkoholiker gelten, der ab und zu mal ein Bier trinkt). Nach meiner Erfahrung ist Drogenkonsum in der überwältigenden Mehrheit der Fälle eben kein Missbrauch, auch beim Konsum von in Deutschland illegalen Drogen nicht. Insofern muss man sich darüber klar werden, ob der bloße gesunde Konsum von bestimmten Substanzen Flashbacks auslöst, oder ob dies nur der Fall ist, wenn diese Substanzen auf eine ungesunde Weise missbraucht werden. Ich würde dazu tendieren, das einfach zu "Drogenkonsum" zu ändern, wenn mir da niemand wiederspricht.--T. Bombadil (Diskussion) 17:35, 9. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]