Diskussion:Fotografischer Film

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Umbennen "fotografischer Film " oder" chemischer Film"? --'~'

Fotochemischer Film wäre die korrekte Bezeichnung. --Filmtechniker 11:04, 7. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
wie wär's mit analoger Lichtbildfilm? --JanEhlebrecht (Diskussion) 12:11, 3. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]

Bei der meiner Meinung nach unsachgemäßen Verschieberei von Film (Foto) zu Film ist der Inhalt des bereits vorhandenen Artikels “Film“ vernichtet worden. Dort gab es einen Bezug zu der ursprünglichen Bedeutung des Begriffes "Film" als einer dünnen Schicht auf irgendetwas. Solche Filme gibt es noch immer und diese Bedeutung muss irgendwo erläutert werden.

Hier nochmals der Text des bisherigen Artikels Film:

Ein Film (engl. film , Häutchen) ist

  • ursprünglich eine dünne Schicht (z.B. Ölfilm )
  • ein mit einer lichtempfindlichen dünnen Schicht überzogener Streifen transparenter Folie für fotografische Aufnahmen mit Fotoapparaten (siehe auch Film (Foto)) oder für die Wiedergabe bewegter Bilder.
  • eine mit der Filmkamera aufgenommene Folge bewegter Bilder, Handlungen oder Szenen, siehe Film (Filmkunst)
  • der allgemeiner Oberbegriff für Filmkunst und Filmgeschäft

Etymologisch interessant ist der gut nachvollziehbare Bedeutungswandel (innerhalb weniger Jahrzehnte) von Film als einer dünnen Schicht zum Filmgeschäft, das durch den Einsatz digitaler Datenträger bald nichts mehr mit der ursprünglichen Bedeutung des Wortes Film zu tun haben wird.

Die verlorenen Informationen sollten irgendwo wieder zum Vorschein kommen!

ArtMechanic 02:28, 15. Feb 2004 (CET)

Auflösungsvermögen[Quelltext bearbeiten]

Also sorry, aber das mit dem Auflösungsvermögen kann ich nicht recht glauben. Gibt es dafür Belege? Ralf 23:40, 12. Dez 2004 (CET)

Bringe ich, aber für heut' geh' ich ins Bett Eugen Ettelt 23:48, 12. Dez 2004 (CET)
Anpassung vorgenommen, mehr Pixel gibts jetzt aber nicht mehr für die Chemie ;-). Vielleicht kann ja noch jemand was schreiben, hinsichtlich dem interessanten Messverfahren für die "Linien pro mm", wäre eine Bereicherung für die Grundsatzkämpfe 'Digital' versus 'Chemie'. Eugen Ettelt 20:25, 13. Dez 2004 (CET)
als Techniker sollte ich mit Zahlen operieren, lasse es aber weil ich nur was durcheinander bringen würde. Deshalb nun meine Fakten als Argumente:

Ich habe 50x75 Abzüge vom normalen KB-Dia (100 ASA) hier. Bisher hatte ich keine Digicam in der Hand, die das könnte - und ich kenne viele. Von einem Kodachrome 25 hab ich mal ein 2x3 Meter Bild machen lassen für eine Messe, ok - war ein Speziallabor aber Korn sah man nur wenn man mit der Nase ganz dicht rangegangen ist. Sicher wird die Digitaltechnik irgendwann mal soweit sein daß sie qualitativ der analogen gleichkommt - zumindest für den Normalverbraucher ist sie das schon, das sehe ich genauso. Rollfilm und Platten wurden schon vor -zig Jahren für tot erklärt und sind es nicht, die Analogtechnik ist auf dem Weg in ein Nischendasein, mehr wird sicher nicht bleiben. Es gibt auch Zahlen, die nicht oder nur schwer meßbar sind wie z. B. die Brillianz eines Dia's. Ich hab mich jedenfalls nach 2 Jahren digital wieder weitgehend auf analog zurückgezogen und das nicht etwa als 'ewig Gestriger' sondern weil mir die Qualität nicht reicht. Leider ist es nun wieder teuer, ich weiß aber das die Ergebnisse das sind was ich erwarte. Die 'guten' Kameras, die probiert habe: Ricoh RDC-i500, Canon G5 und D300, Nikon D1. Dabei war die D1 mit den wenigsten Pixeln die beste Kamera...
Achja, dies ist lediglich eine Diskussionsseite, am Artikel werde ich nichts ändern weil es dem Zielpublikum gerecht wird ;-) Gruß Ralf 23:56, 13. Dez 2004 (CET)

Ich würde mich für eine entsprechende Diskussion und Beiträge (auch mit Zahlen) zum Auflösungsvermögen freuen - tatsächlich beschäftigt haben sich mit der Thematik nur wenige. Ich bin im übrigen kein "Digital-Verfechter"; was meine Rechenexempel zu Großformatkameras sicher belegen. Ein paar-hundert MPixel ist ja ein Kompliment, in unserer Pixel-zählenden Digitalwelt. Zu den 50x75-Abzügen: Das entspricht einer Vergrößerung um den Faktor 20,8. Damit sollte der Abzug eine Auflösung von 2 bis 7,5 Linien pro mm haben (je nach Kontrast). Tatsächlich müsste man das Korn mit dieser Größe auf den Abzügen erkennen können, z.B. mit einer Lupe und aufgelegtem Massstab. Wäre interessant, das tatsächlich mal nachzumessen. Im übrigen wäre es auch interessant, das Auflösungsvermögen von Digitalkameras zu beleuchten, schließlich sind "5 MPixel" ja auch keine 5 Mio RGB-Pixel, sondern werden erst durch ein Bayerfilter oder ähnliches zu 5 Mio RGB-Pixel aufgezogen. Ob man Brillianz zahlenmässig messen kann, wäre auch interessant - insgesamt ein weites Feld. Es gibt einige Berichte, dass "weniger" Pixel bei einer digitalkamera besser waren. Warum? Was heisst "war die D1 mit den wenigsten Pixeln die beste Kamera"? "beste" hinsichtlich "Brillianz"? Heisst Brillianz Signal-Rausch-Abstand? Aktuell habe ich beruflich mit einem digitalen Teleanordnung zu tun, bei der das Objektiv nicht auf die kleinen Pixel abgestimmt ist (weil der betreffende Ing. keine Ahnung von Wellenoptik hat) - auch diese Optik-Fragen sind Teil dieser Diskussion (z.B. ob man vorhandene Analogobjektive auch für Digitalkameras einsetzen kann). Wenn jemand sich die Mühe machen will, ein bestimmtes Motiv einmal mit Digital- und einmal mit Analogtechnik zu machen und hier reinzustellen, inkl. einer starken Detail-Vergrößerung, wäre das ideal. Grüße aus München Eugen Ettelt 23:56, 14. Dez 2004 (CET)

Ich finde das eine gute Idee, mal Vergleichsaufnahmen zu machen. Werde mal mit D1 manuell 100 ASA und EOS 5 mit Kodak Ektar 100 Bilder machen, die Objektive sollten relativ gleichwertig sein (beide 1,8/50) - Negativ mit 2770 dpi scannen (mehr kann ich nicht) und bei der D1 als TIF speichern. Ohne das Ergebnis zu kennen, tippe ich darauf, daß bei starker Vergrößerung bei analog Korn kommt, bei digital Unschärfe und Rauschen - wobei das menschliche Auge das Korn als angenehmer empfindet. Aber das ist jetzt reine Spekulation, ich werde versuchen, möglichst objektiv die Aufnahmen zu machen und wenn ich sie dann habe stelle ich sie hier rein.
Nun zum Thema verschiedene Digitalkameras und Qualität: mit allen außer der D1 hatte ich Probleme mit den Dateien, mußte jede einzelne mit kanalgetrennter Tonwertkorrektur bearbeiten, weit über 90% der Aufnahmen waren zu dunkel. Die Ergebnisse waren zwar gut aber die Arbeit... einfach ätzend! Aber ich will die Digitaltechnik auch nicht verdammen, ein exzellentes Bild hier hab ich ausgerechnet mit einer mir zu dem Zeitpunkt völlig unbekannten Canon G5 gemacht... und das ohne irgendwelche nennenswerte Nachbearbeitung. Alles zu seinem Zweck! Bei wenig Licht sind Digicams im Vorteil wenn die analoge einen normalen Film drin hat - wenn ich aber einen 6400er Film reinlege (der natürlich sehr teuer ist) kann die digitale nicht mehr mithalten. Ich werde mich mal an die Vergleichsaufnahmen machen, nur so kann man 'Unwissenden' die Argumente erklären - denke ich. Gruß aus Brandenburg - Ralf 00:30, 15. Dez 2004 (CET)

Will nicht quängseln, aber warte immer noch sehnsüchtig auf die Vergleichsbilder. ;-) Eugen Ettelt 18:53, 9. Jan 2005 (CET)

Im Artikel wird die Auflösung eines 800-ASA-Films mit 13 Megapixeln umgerechnet. Sind die inzwischen echt so gut? Kann man von einem 800-ASA-Film wirklich Posterabzüge machen? --217.234.123.138 12:58, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Kann bitte jemand den Absatz "Aus Sicht der Physik besteht zwischen digitaler und "analoger" Fotografie" überarbeiten oder besser löschen. In diesem wird völlig ignoriert, daß die Belichtung des "Kriställchen" durch ein "Lichtquant" nur am Anfang steht. Die während der Entwicklung entstehenden Kristalle haben nichts mehr mit einem diskreten Pixel fester Größer und einem festem Abtastungsabstand der digitalen Photographie zu tun. In diesem Sinne gibt es auch keine "chemische Pixel".

Bei Luftbildern wird auch ein Filmmaterial im Format 23 cm x 23 cm eingesetzt. Könnte das jemand in den Artikel entsprechend einfügen. Danke. -- sk 15:29, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Hast Du auch eine Quelle/einen Beleg dafür? -- Smial 16:45, 18. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Schärfe ungleich Auflösung[Quelltext bearbeiten]

  • meine Grundhaltung: ein Film braucht sich gegenüber "digital" nicht zu verstecken - er besitzt Qualitätsreserven, von denen "Digital" nur träumt
  • mein erstes Problem: die Reduzierung auf Zahlen , wenn Film und Digital verglichen wird
  • mein zweites Problem: Auflösung ist nur ein Teil von Schärfe (und davon besitzt ein Film in der Regel mehr als ein Digitalbild)
  • meine tägliche Praxis ist die EBV (Elektronische Bildverarbeitung). Film ist nicht gleich Film und Digital gleicht sich auch nicht.
Ich würde mir eine sachliche Ausarbeitung der Stärken und Schwächen des Films wünschen - selbstverständlich werde ich mich beteidigen. Nur - passt das in dieses Thema? Oder sollte ein Vergleich tabu bleiben? In der Praxis hat "Digital" schließlich gewonnen (wegen seiner Universalität und Schnelligkeit und nicht wegen seiner Qualität oder anderen Dingen). Trotzdem wird der Film sicherlich noch lange existieren ...

--Friedrich Graf 21:47, 28. Jun. 2008 (CEST)

Auflösungsvermögen 2[Quelltext bearbeiten]

Entweder mache ich (und mit mir viele andere Hobbyfotografen) permanent einen Denkfehler, oder die Anzahl der Pixel hängt nicht (wie im Artikel beschrieben: "Festbrennweiten und Zoom-Objektive erreichen im Durchschnitt aber nur etwa 20 Millionen Pixel.") vom Objektiv, sondern bei einer Digitalkamera vom Sensor ab! Meine Canon-DSLR erreicht unabhängig vom Objektiv immer die gleiche Pixelzahl. Bei analogen Kameras dürfte dies ähnlich nur vom Film abhängen. Außerdem wird meines Erachtens nicht die Dateigröße, sondern die Auflösung in Pixel angegeben; natürlich ist ein Bild (bei gleichem Motiv, Licht, etc.) mit mehr Pixeln größer. Ich bitte um Aufklärung! --Manipel 08:27, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]


Der Autor dieses Gedankens wollte wahrscheinlich vermitteln, das das Auflösungsvermögen nicht nur von Sensor- oder Filmauflösung abhängt. Gemeint ist vermutlich:

"Der tatsächlich zu erreichende Wert der Auflösung wird nicht nur durch die Wahl des Films, sondern u.a. auch durch die Wahl des Objektivs beeinflusst."


Das eine Kamera bei konstanter Sensorgröße eine konstante Menge an Pixeln liefert, ist klar. Entscheidend ist die optisch tatsächlich vorhandene Auflösung.

Beispiel: bei extremen Lichtverhältnissen (Hell oder Dunkel) ist zwar die von der Kamera gelieferte Pixelmenge konstant, die Anzahl unterscheidbarer Details ist aber extrem unterschiedlich. D.h. in diesem Fall ist die Pixelmenge eine rein mathematische Größe, ohne tatsächlich die Auflösung daraus schlussfolgern zu können.


Sicherlich ist der Text im Artikel diesbezüglich etwas missverständlich ausgedrückt.
Ich werde mich dieser und anderer Details in den nächsten Tagen annehmen, bitte aber um weitere Details, die "auffällig" sind. -- Friedrich Graf 18:26, 2. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]



Das Auflösungsvermögen bzw. die Schärfe wird üblicherweise nicht in Linien/mm sondern in Linienpaaren /mm (lp/mm) angegeben. Ich vermute, daß es sich um die angeführten Zahlen um Linienpaare/mm handelt, weil 40 Linien/mm Auflösung wären etwas wenig für einen Film. siehe z.B. [1] --Strongheart 23:35, 14. Jan. 2009 (CET)

Ich finde es etwas krass ausgedrückt, dass der analoge Film in den meisten Bereichen durch digitale Aufnahmeverfahren verdrängt wäre. Für Otto-Normalverbraucher mag das zutreffen. Und zum Auflösungsvermögen kann ich bestätigen, dass selbst Kleinbilddias (und s/w sowieso, in den meisten Fällen) in Vergrößerungen dem sog. digitalen Vollformat haushoch überlegen sind. Momentan lassen sich über analoge Trommelscanner mit entsprechender Software 12.000 dpi erreichen. Das heißt im Klartext, wir erhalten ca. 190(!!!) Megapixel. Ich bin selbst über die Qualität der Scans äußerst verblüfft. Trommelscanner zählen immer noch zum Feinsten in Sachen Scantechnik. Bin absolut begeistert! (nicht signierter Beitrag von 79.254.117.92 (Diskussion) 23:03, 8. Jan. 2013‎)

Begründung einer Änderung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz "Film war bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts eine der führenden Methoden zur analogen Bildaufzeichnung, wurde jedoch inzwischen von digitalen Aufnahmemethoden in den meisten Bereichen verdrängt" geändert in: "Film war die führende Methode der analogen Bildaufzeichnung, wurde jedoch in den meisten Bereichen seit Beginn des 21. Jahrhunderts von digitalen Aufnahmemethoden verdrängt." So wird das Gemeinte korrekt ausgedrückt, denn der ursprüngliche Satz lautet ja so, als ob seit Beginn des 21. Jhs. eine andere Methode der analogen Bildaufzeichnung die Rolle von Film übernommen hätte, während es ja so ist, dass die analoge Bildaufzeichnung insgesamt von digitalen Methoden verdrängt wurde und der Film hierdurch an seiner Bedeutung eingebüßt hat. Im übrigen war Film auch nicht nur "eine der führenden Methoden" der analogen Bildaufzeichnung, sondern schlechthin mit weitem Abstand führend (oder welche anderen ähnlich führenden Methoden fallen dir ein?). --Vicki Reitta (Diskussion) 20:03, 31. Okt. 2012 (CET)[Beantworten]

ADOX produziert durch den "colour implosion" derzeit nciht nur schwarz-weiß-filme. bitte ändern

nico --2003:46:C0D:C101:C112:D5C4:9184:A0AE 00:20, 12. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Weitere Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Cine Still: 2013 Kodak Kunstlicht Kinofilm als 35mm KB

Lomography: Farbe und S/W, Effektfilme

Rollei: Reichhaltiges Sortiment verschiedener Filme

Agfa wird weiterhin unter diesem Namen vermarktet, jedoch nicht mehr in Deutschland hergestellt

2014 sind immer noch Drogeriefilme erhältlich, zb. DM Hausmarke "Paradies" und "Rossmann" Farbfilme

Kodak Ektar erschien 2008 und gibt auf der Verpackung an der feinkörnigste Farbfilm zu sein.

Adox Colour Implosion ist "limited edition" und kann als Ausnahme angesehen werden.

Fotoimpex hat viele Zusatzinfos auf den Shopseiten versteckt!

mfg T. (nicht signierter Beitrag von 178.12.34.108 (Diskussion) 21:13, 29. Dez. 2013 (CET))[Beantworten]

So langsam kann Ferrania in der Liste der Hersteller aufgenommen werden. Die Produktion der ersten Filme scheint am Laufen zu sein. 92.192.15.88 18:23, 27. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]

"Film" vor dem Film?![Quelltext bearbeiten]

Per heute steht in der Einleitung: "Ursprünglich meinte man mit Film nur die dünne Schicht einer Fotoemulsion, mit der die Oberfläche einer Fotoplatte überzogen wurde." -- Das ist natürlich frei erfundener Quatsch (daher auch kein Beleg). Zwar hätte man die Fotoemulsion als "Film" bezeichnen können. Hat man aber nicht. Tatsächlich wurde vor dem Aufkommen des Zelluloidfilms und auch danach noch lange parallel stets der Begriff "Fotoplatte" oder einfach "Platte" verwendet. Dazu braucht man sich nur die leicht zugänglichen Abbildungen der Packungen von Fotoplatten anzusehen. Hab es nicht geändert, könnt ihr selbst machen. --217.74.147.110 19:52, 28. Dez. 2022 (CET)[Beantworten]

Auflösungsvermögen 3[Quelltext bearbeiten]

nun Maßstab für die digitale Fotographie ist meißt der gute alte analoge Kleinbildfim mit dem konte man etwa 13-15 Megapixel an Auflösung erreichen, mit Diafilmen meißt mehr. Und da wollten die Hersteller digitaler Sensoren hin; besser oder gleich gut mit dem Kleinbildfilm sein.Letztlich zeigtman seine Fotos aber selten in Papier oder Plakatformat, sonder am heimischen Fernseher, der hat üblicherweise 1080x1920 Bildpunkte also 2,1 Megapixel, vergleichbar den heutigen Smartphone Bildschirmen. Um seine Urlaubsfotos also anderen am Fernseher oder Handy zu zeigen reichen prinzipiell 2 Megapixel aus, Darüber ist es eher etwas für Plakatvergrößerungen oder Ausschnittvergrößerungen bzw. um aus einem Handy-Hochformatbild noch brauchbare Querformate rauszuschneiden. Entscheidend ist aber nicht nur die Auflösung, sondern die Qualität der Optik.

--JanEhlebrecht (Diskussion) 11:59, 3. Dez. 2023 (CET)[Beantworten]