Diskussion:Fremdarbeiter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diskussion:Fremdarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, dass man zu dieser Begriffsklärung schon diesen Text über Oskar Lafontaine hinzufügen kann und auch sollte. Im Moment wirkt dieser Artikel sonst sehr dünn, da man nur aus dem Link auf Zwangsarbeiter kaum darauf kommen kann, dass es in der Zeit des Nationalsozialismus benutzt worden ist, aus welchen Gründen er vorbelastet ist usw. --Evilboy 3. Jul 2005 20:46 (CEST) Ich habe einen Link auf eine Schweizer Seite hinzugefügt, die den Begriff definiert. (RosaL)

Tagespolitik[Quelltext bearbeiten]

Tagespolitik ist in einer Enzyklopädie fehl am Platz. Ich wäre dafür, die Absätze um Lafontaine, Bisky und Schily wieder zu streichen. --B. N. 15:45, 18. Aug 2005 (CEST)

Ich hab den Abschnitt rausgenommen und bei der Gelegenheit den Artikel mal runderneuert. --Skriptor 16:18, 18. Aug 2005 (CEST)
Der Unterschied zwischen Zwangsarbeitern und Sklaven ist aber naturgemäß ziemlich fließend, oder? Modran 05:34, 6. Okt 2005 (CEST)

Fremdarbeiter definition[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff impliziert schon das faschistische. Ja wo ist der Unterschied zu Sklaven? seit dem Dritten Reich und dem Schicksal von Millionen von Zwangsarbeitern sollte der Begriff tatsächlich nicht gebraucht werden. Es zu tun zeugt von zumindest grauem Star, will nicht sagen politischer Blindheit. Doch wenn man Tages politisch Lafontaine anführt, sollte man auch auf Hartz 4 und die Definition von Prekariat hinweisen. Die Frage sei erlaubt, ob die die Zwangsarbeiter von morgen sein werden. Fremd geworden sind diese Menschen sich selbst, ihren ehemaligen Kollegen, den Nachbarn, ihren Kindern u.s.w.bereits

Der Begriff wurde bis vor kurzem auch auf 2 Webseiten der SPD verwendet: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,361297,00.html. Auch die europäische Kommission spricht in einem ihrer Dokumente von Fremdarbeitern: http://ec.europa.eu/enterprise/library/lib-competitiveness/doc/com-2000-263_de.pdf Der frühere Innenminister Otto Schily wird in der Welt vom 11.5.2005 mit dem Begriff "Fremdarbeiter" zitiert: http://appl.welt.de/media/download/e5fca626f409dfb46cce36b9a6ed92d6/2005-05-11_archiv.pdf--81.84.202.169 19:42, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neutralität[Quelltext bearbeiten]

Der Begriff ist rassistisch belegt und zumindest antiquiert, ähnlich wie Neger für Schwarze. Quellenfresser (Diskussion) 23:40, 14. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

"Im Nürnberger Prozeß wurde der Begriff „Fremdarbeitereinsatz“ als Tarnvokabel für „slave worker program“ bezeichnet." [1]
Dass der Begriff nicht "neutral" ist, steht doch außer Frage, im Artikel wird das aber objektiv geschildert, daher ist der Baustein hier nicht nötig.--Hsingh (Diskussion) 12:33, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]
  1. [[1]]
So ist es, und auch die Löschbegründung war großer Bullshit. --Benatrevqre …?! 12:35, 15. Jul. 2013 (CEST)[Beantworten]

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 14:07, 2. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Unterschied Vertrags- und Zwangsarbeiter[Quelltext bearbeiten]

Ich glaube nicht, daß F während des 2. WK lediglich ein Hüllwort für deportierte Zwangsarbeiter aus dem Ausland war. Es gab wohl eine ganze Reihe unterschiedlicher Kategorien von Arbeitskräften aus dem Ausland, darunter natürlich auch diese zivilen deportierten Arbeitskräfte sowie Kriegsgefangene, aber es gab eben auch angeworbene Vertragsarbeiter, also Freiwillige, ähnlich den späteren italienischen, spanischen und türkischen Gastarbeitern. Und über genau diese unterschiedlichen Praktiken wollte ich mich eigentlich informieren - leider vergeblich, da Wikipedia wie üblich nicht sachlich informiert, sondern dummes Zeug von "rassistischer Begriff" usw. faselt. --95.116.0.232 02:21, 13. Aug. 2022 (CEST)[Beantworten]