Diskussion:Friedrich Heinrich Leopold von Schladen

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Graf von Schladen war kein Falschspieler[Quelltext bearbeiten]

Ich wundere mich, daß eine reine Vermutung im Text akzeptiert wird ("er hatte seinem Spielglück wohl ein wenig nachgeholfen"). Da Berichte des amerikanischen Gesandten in Brüssel als Quelle herangezogen werden, so ist m.E. dessen klare Aussage zu dieser Angelegenheit auf Seite 672 informativer, als die Interpretation eines Halbsatzes von Seite 450. Paul Bailleu sprach in der ADB von Unannehmlichkeiten beim Spiel, denn Schladen war anonym in Brüssel verleumdet worden und dies hatte die Gerüchteküche angeheizt. --Foxhill3 (Diskussion) 23:02, 21. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]


Möchte Bailleus Artikel ansprechen:

Paul Bailleu führte in seinem Artikel im ADB an, daß 1807 Schladens Ernennung zum preußischen Gesandten in St. Petersburg erfolgte und ergänzte "eine Stellung, der er sich nicht gewachsen zeigte". Den Grund für diese Aussage nannte er nicht. Was hatte man denn von dem preußischen Gesandten in Russland erwartet? Auch wurde Schladen erst 1812 in den Wartestand versetzt, als Napoleon gegen Russland maschierte und eine Rückkehr Schladens nach Petersburg für nicht opportun gehalten wurde. Die Tatsache, daß Friedrich Wilhelm III. 1813 Schladen in den Grafenstand erhob, spricht m.E. dafür, daß der König mit Schladen zufrieden war.

Den Halbsatz "Nach wiederholten vergeblichen Bemühungen um Wiederanstellung" finde ich in einer Kurzbiographie ebenfalls unangebracht. Immerhin war er über 30 Jahre aktiv im preußischen diplomatischen Dienst tätig.

Ich würde beide Halbsätze ("eine Stellung ... "und "Nach wiederholten ...") streichen. (nicht signierter Beitrag von Foxhill3 (Diskussion | Beiträge) 09:20, 2. Feb. 2015 (CET))[Beantworten]

Sorry, habe vergessen, obigen Beitrag zu signieren:--Foxhill3 (Diskussion) 10:19, 2. Feb. 2015 (CET)[Beantworten]