Diskussion:Göttliche Liturgie

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Die Artikel Göttliche Liturgie und Byzantinischer Ritus haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Byzantinischer Ritus einige Textpassagen übernommen und in Göttliche Liturgie eingefügt.

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Altkatholik62 22:28, 2. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kirchlicher Gedächtnisfeiertag des Heiligen Jakobus[Quelltext bearbeiten]

Die orthodoxe Kirche feiert an den verschiedenen Gedächtnistagen die zwei Apostel namens Jakobus, und zwar: Jakobus den Großen am 30. April alten Kalenders und Jakobus den Kleinen, um den es eben im Artikel geht, am 23. Oktober alten Kalenders. Jakobus der Große ist der Apostel von den 12 und Jakobus der Kleine der Apostel von den 70 und Bruder des Herrn Jesus Christus. Eben um den geht es im Artikel und sein Gedächtnistag ist am 23. Oktober! http://p-blagovest.narod.ru/Reading/Reading-4/Zh_sv-Iakov.htm (nicht signierter Beitrag von 37.5.48.49 (Diskussion) 16:20, 1. Nov. 2012 (CET)) Trotzdem, wäre es möglich das falsche Datum des Gedächtnisfeiertages 30. April im Artikel zu korrigieren?[Beantworten]

"katholische Begrifflichkeit"[Quelltext bearbeiten]

Es gibt diese Tendenz, die gleichen Dinge in den Ostkirchen einerseits und den westlichen Kirchen andererseits möglichst mit verschiedenen Wörtern zu bezeichnen. Das kann aber wirklich absurde Blüten treiben, etwa wenn statt von Bischöfen von Episkopen die Rede sein soll. Was die eucharistische Konsekration betrifft, ist das Wort "Heiligung" (und auch das Wort "Weihe") nichts anderes als die deutsche Übersetzung von con-sacra-tio (und Deutsch wird m.W. in den östlichen Landeskirchen ebensowenig gesprochen wie Latein). Natürlich gibt es Akzentverschiebungen zwischen östlicher und westlicher Spiritualität (aber auch innerhalb der jeweiligen Traditionen), aber deshalb verschiedene Wörter zu benutzen, ist Krampf. Übrigens wird "Konsekration" im Westen sowohl katholisch wie lutherisch verwendet, und da sind Lehre und Spiritualität wohl deutlich verschiedener als zwischen Rom und Byzanz. --Rabanus Flavus (Diskussion) 19:41, 13. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Eben weil Konsekration aus dem Lateinischen ist diese Bezeichnung in den Ostkirchen weniger geläufig und stattdessen wird im Deutschen eher eine lokalsprachliche Bezeichnung verwendet. Es soll denke ich kein unwirklicher Unterschied zwischen gleichen Dingen gesponnen werden, sondern es wird versucht, die jeweils üblichen Sprachgebräuche abzubilden, die eben unterschiedlichen Traditionen unterliegen. Das zugrundeliegende Verständnis ist natürlich weitgehend übereinstimmend und wird selbstverständlich als ein einzelner Begriff behandelt (zwischen katholisch und orthodox ist man sich glaube ich nur nicht ganz einig, wann genau die Wandlung erfolgt: bei den Wandlungsworten oder der Herabrufung des Heiligen Geistes).
Kompliziert wird es ja auch dadurch, dass es neben Konsekration auch Heiligung, Weihe und Wandlung gibt, die alle auch in West- und Ostkirche gebräuchlich sind und vielleicht sogar für ein einheitliches Lemma besser geeignet wären, aber eben mehrdeutig sind und daher Konsekration als eindeutiger Fachbegriff am ehesten als Hauptlemma geeignet ist.
Ich denke, es kommt eben auf ein bisschen Fingerspitzengefühl an, wann eine kontextbezogene Sprache wichtiger ist und wann ein einheitlicher Gebrauch. Solange auf Konsekration als einheitliches Lemma verlinkt ist, kann die verwendete Bezeichnung imo weitgehend dem Textkontext angepasst sein. --$traight-$hoota {#} 22:29, 13. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]
Gestattet bitte eine kurze Einmischung ad „wann genau die Wandlung erfolgt: bei den Wandlungsworten oder der Herabrufung des Heiligen Geistes“: wann genau und entweder - oder sind nicht die Kategorien, um die es von Anfang an geht, sondern kommen wohl erst mit dem Aristotelismus in der westlichen Theologie. Nach dem orthodoxen Verständnis geschieht die Wandlung im Verlauf der gesamten Anaphora, zu der streng genommen auch noch das abschließende bestätigende dreimalige Amen der Gemeinde gehört. --Bavarese (Diskussion) 11:05, 14. Jul. 2017 (CEST)[Beantworten]

Dato lese ich zur Struktur der Göttlichen Liturgie:

"Aufbau der Basilius- und der Chrysostomus-Liturgie"[Quelltext bearbeiten]

"I. Proskomidie (Gabenbereitung)
Die Proskomidie findet im Verborgenen hinter der geschlossenen Ikonostase statt, am Tisch der Prothesis, gewöhnlich nördlich vom Altar, bei nicht geosteten Kirchen auf der linken Seite der Apsis."

Im Zielartikel wird allerdings lediglich der römisch-katholische sowie der altkatholische Ritus behandelt, nicht die orthodoxe Gabenbereitung. --Methodios (Diskussion) 09:42, 20. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]