Diskussion:Günther Lachmann

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Vorwürfe gegen Lachmann[Quelltext bearbeiten]

Nach einem Bericht der JF wird Lachmann vom Landesvorsitzenden der AfD in Nordrhein-Westfalen, Marcus Pretzell, vorgeworfen, "bewußt negativ über die AfD-Vorsitzende Frauke Petry zu berichten, nachdem die Partei es abgelehnt habe, Lachmann im Sommer 2015 als Medien-Berater zu engagieren. Lachmann ist bei dem Springer-Blatt für die Berichterstattung über die AfD zuständig."

Ich stelle es mal hier ein, mal kritisch abwarten, ob an der Sache überhaupt etwas dran ist, denn die JF ist nicht gerade eine verläßliche Quelle. (nicht signierter Beitrag von 91.55.153.117 (Diskussion) 14:28, 26. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]
Hier die Quelle der JF https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=913124115419711&id=516475415084585&substory_index=0 Besonders heikel wäre die konspirative Forderung, dass die 4000 Euro monatlich zur Verschleierung an eine dritte Person fließen sollte. (nicht signierter Beitrag von 78.54.132.29 (Diskussion) 16:08, 26. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]
Rate zur Vorsicht wegen unsicherer Quellenlage! Allerdings erhebt Pretzell auf seiner facebook-Seite Vorwürfe gegenüber Lachmann, die - falls sie nicht stimmten- doch Klagen nach sich ziehen müßten: "Der für die AfD zuständige Journalist bei "Die Welt" schreibt zunächst fair und differenziert über Frauke Petry, versucht dann einen lukrativen Nebenjob von der Partei zu erhalten, scheitert damit und fängt dann an, konsequent die Parteivorsitzende mit Dreck zu beschmeißen." (nicht signierter Beitrag von 91.55.153.117 (Diskussion) 20:36, 26. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]
Finde es sehr seltsam, dass die JF hier als per se unseriös oder unverlässlich dargestellt wird. Habe diese Zeitung erst seit kurzem auf dem Schirm, aber in der faktischen Berichterstattung als einer zuverlässigsten der deutschen Medienlandschaft erlebt. Entscheidend ist, dass bei diesem (wie auch anderen Fällen) es idR keinen Widerspruch der Betroffenen, geschweige denn juristische Schritte gibt, was deutlich für die Richtigkeit spricht. Dass die etablierten Medien sich auch hier vornehm zurückhalten, ist ein anderes Thema... (nicht signierter Beitrag von 88.217.137.29 (Diskussion) 09:32, 27. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]
Nach Angaben von Stefan Aust [1] hat sich die Welt vom Autor getrennt. Basis für diese Entwicklung ist ein Artikel der Jungen Freiheit, die ich hier nicht verlinken werden. Auf Spiegel Online äußerst sich Aust weiter [2]. Zahlreiche weitere Quellen, stellvertretend Meedia [3] äußern sich über den Vorfall. Besonders brisant: Lachmann hat eine eidesstattliche Versicherung abgegeben. Sollte er gelogen haben, kann dies auch strafrechtliche Folgen haben. Zum gegebenen Zeitpunkt gilt aber natürlich die Unschuldsvermutung. In den nächsten Tagen wird dieser Text voller Menschen sein, die dies nicht so sehen. Ich bitte um eine Sperrung und eine vorsichtige Editierung --Caleas (Diskussion) 19:52, 13. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Wechselspiel zwischen links und rechts: Nachdem ein gewisser eher linker Publizist und Soziologe Andreas Kemper (alias Benutzer:Schwarze Feder) den Welt-Journalisten Ende 2015 wieder ins Visier genommen hatte, diesmal in einer linken »antifaschistischen« Zeitschrift, namens Antifaschistisches Infoblatt, bricht jetzt im neuen Jahr Petry-Intimus Marcus Pretzell einen öffentlich-medialen „Skandal“ vom Zaune, wie es sich für eine echte populistische Partei nur gehört. Die ultrarechte Wochenzeitung Junge Freiheit nimmt das Angebot natürlich dankend an – vielleicht bekommen die für diesen „Investigativjournalismus“ noch einen Journalistenpreis – und der Seiten gewechselte Chefredakteur Stefan Aust kündigt (ungeprüft?) auf Zuruf von ganz rechts außen seinem verantwortlichen, vielleicht fehlbaren Redakteur via Twitter. Glückwunsch!--Miltrak (Diskussion) 22:09, 13. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Werter Mituser, ich sehe hier offen gesagt keine Muster, sondern einfach nur Menschen, die über alle Parteilinien hinweg fehlbar sind. Nach einem Bericht der Süddeutschen Zeitung [4] hat Lachmann die Echtheit der zitieren Mails mittlerweile selbst eingeräumt.--Caleas (Diskussion) 22:53, 13. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Soso, und was steht in den Mails genau? Liegen sie dir „exklusiv“ vor oder wollen wir die Junge Freiheit direkt zitieren? Du könntest der Redaktion bestimmt auch eine Mail schreiben ...--Miltrak (Diskussion) 22:56, 13. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Natürlich bleibt eine Restskepsis und wir müssen die nächsten Tage abwarten -- Nachtrag: Und mit irgendwelchen Vandalismusmeldungen und so was habe ich nichts zu tun. Mich langweilt das alles. Caleas (Diskussion) 23:09, 13. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
So nebenbei: die Geschichte ist mittlerweile auch bei Hauptseite Aktuelles aufgeschlagen. LG von -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 03:11, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Miltrak, ich habe dich jetzt auf der Vandalismusseite gemeldet. Ich empfinde deine penetrante mehrfach wiederholte Unterstellung, ich würde mit der "Jungen Freiheit" zusammenarbeiten, als persönlichen Angriff und als rufschädigende Diffamierung. -- Andreas Kemper talk discr 12:21, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Nun ist aber gut Andreas Kemper, du freust dich, dass dir Dieter Stein jetzt auf Twitter folgt und dir war die JF als Insiderorgan recht, vermeintliche Interna gegen Björn Höcke zu transportieren, die Argumentation war jedenfalls, man müsse nicht alles darin schlecht finden. Geh mal bitte mit deinen Aktionen hier in dich und unterlass es, in anderen Texten Wörter falsch zu lesen bzw. hinein zu interpretieren; es war von einem möglichen Wechselspiel und nie von Zusammenarbeit die Rede. Letzteres wär auch schwer vorstellbar, wie sollte die bitte aussehen?--Miltrak (Diskussion) 20:00, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Hier wurde wieder schnell, schnell eine nicht "Quellen"-gestützte Version eingefügt: In dem Absatz hieß es „Grund ist ein – von Lachmann bestrittenes – Angebot“. Wo nennt Aust diesen vermeintlichen Grund? Ich kann auch nirgends lesen, dass er als "Honorarberater" tätig werden sollte, woher ist diese konkrete Jobbeschreibung? Wo steht, dass das vermeintliche Angebot tatsächlich direkt an den Landesvorsitzenden Pretzell ging? Statt hier abzuwarten bzw. genau zu formulieren, wird der ansonsten eher unübliche Internetdienst DWDL herangezogen, um den „Skandal“ schlechtmöglichst zu belegen.--Miltrak (Diskussion) 04:30, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

@Miltrak: Wieso nennst du meinen Beitrag "Quellenfälschung"? Weshalb behauptest du – offensichtlich wider besseres Wissen – nichts von dem stünde drin? Warum verstehe ich deine Erklärung nicht? Alle Angaben der bisher unbescholtenen Quelle DWDL habe ich richtig wiedergegeben: Der (Hinter)grund wird dort genannt, Pretzell wird genannt, und aus den Worten "als Berater" und "für ein Honorar" habe ich "Honorarberater" gemacht, übrigens bewusst ohne Nennung der Summe. --KorrekTOM (Diskussion) 15:41, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Es wurde unten, auch von anderer Seite ausreichend dargelegt, warum deine Formulierung nicht geht. Da hilft auch ein polemisches "offensichtlich wider besseres Wissen" nicht.--Miltrak (Diskussion) 20:16, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Es geht um dein Verhalten, nach dem ich frage. Du möchtest also offenbar nichts zu deiner Beschuldigung der "Fälschung" ausführen, obwohl ich die drei genannten Punkte widerlegt habe?! Verantwortung übernehmen für unverantwortliche Aussagen mag schwer sein, ist aber möglich. --KorrekTOM (Diskussion) 00:26, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Warum deine Version nicht ging, wurde unten ausführlich dargelegt.--Miltrak (Diskussion) 10:24, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Du hattest deine Chance. Keine Verantwortung ist auch keine Lösung. Unfassbar ... --KorrekTOM (Diskussion) 10:35, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Weisst du was ein „Diskussionsaccount“ ist?--Miltrak (Diskussion) 10:39, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Vorgang ,mit verschiedenen Quellen, nun dagestelllt. "Beabsichtigtes Wechselspiel" wäre TF. Grüße, --Bellini 06:53, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
WP:BIO gilt auch für Lachmann. Es ist unklar, weshalb er gefeuert wurde, da sich Aust dazu nicht geäussert hat. Die Emails sind mMn Grund genug, einen Journalisten zu entlassen. Die Anfeindungen mit den 4000 Euro monatlich müssen nicht stimmen. Wir sollten das wesentlich kürzer darstellen und auf he said - she said Aussagen verzichten. --Lukati (Diskussion) 13:11, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht richtig. Aust hat sich im Spiegel zu der Affäre geäußert: "Solange wir Mitarbeitern kein unredliches Verhalten nachweisen können, stehen wir hinter ihnen, wenn es andere Informationen gibt, trennen wir uns von ihnen." [5]. -- Andreas Kemper talk discr 13:25, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Er hat sich dazu eben nicht inhaltlich geäussert. Die Emails belegen unredliches Verhalten. Mehr brauchte Aust nicht, um ihn loszuwerden. --Lukati (Diskussion) 13:32, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Du widersprichst dir selbst. Aust hat gesagt, dass sich Lachmann "unredlich verhalten" hat, das ist eine inhaltliche Aussage, wenn auch nicht besonders differenziert. Dazu wird sehr wahrscheinlich demnächst mehr kommen. Erst einmal ist der Vorwurf "unredliches Verhalten" eine inhaltiche Aussage, die erklärt, warum sich die WELT von Lachmann getrennt hat. -- Andreas Kemper talk discr 13:42, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Da kommt vielleicht noch mehr. Noch ein Grund, hier nicht voreilig Unterstellungen Dritter aufzunehmen. Aust hat, wie klar ersichtlich, den Anlass der Entlassung nicht genannt. Spekulationen und Unterstellungen gehören hier nicht hin. --Lukati (Diskussion) 13:48, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Er hat den Anlass benannt: "unredliches Verhalten". In der Twitter-Mitteilung war nur die Rede von einer "Trennung". Diese hätte auch einvernehmlich sein können. -- Andreas Kemper talk discr 13:51, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Da ist schon mehr: "Aus den Mails geht klar hervor, dass Lachmann der AfD eine Art Konzeptvorschlag für eine Neuausrichtung der Partei geschrieben hat“, sagte Aust. Das sei mit einer journalistischen Tätigkeit für die „Welt“ nicht zu vereinbaren." "Aust sprach von einem „groben Verstoß gegen journalistische Grundsätze“." -- Andreas Kemper talk discr 15:43, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Abschnitt ist dank der Überarbeitung nun besser (näher an der Referenz) gestaltet. Ich kann nicht verstehen, wie man sich - und das mein ich jetzt generell - insgeheim über die Kündigung von Menschen freuen kann, nur weil sie einem eventuell nicht ins Weltbild passen oder weil man sich vielleicht moralisch überlegen fühlt. Es kann sein, dass Lachmann gegenüber Aust einen Fehler gemacht hat und es kann auch gut sein, dass er zuvor gegen journalistische Grundprinzipien verstieß, wie jetzt auch von Verbandsebene verlautbart worden ist. Nur muss man ihn deswegen hier in der Wikipedia nicht wie einen Aussätzigen behandeln. Der Mann hat gerade seine bisherige Lebensexistenz, eben nicht nur wegen seines eigenen Verschuldens, sondern aufgrund von Indiskretionen verloren. Als Journalist ist man damit wohl vorerst oder für immer gescheitert.--Miltrak (Diskussion) 19:41, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Hat hier irgendjemand seine "Freude" zum Ausdruck gebracht?
Bevor du hier einseitig moralisch argumentierst, sollte dir bewusst sein, dass Lachmann eine sehr verantwortungsvolle Position einnahm. Er war über drei Jahre für eine der auflagenstärksten Tageszeitungen für die Berichterstattung über die AfD zuständig und prägte damit wie kaum ein anderer Journalist das gesellschaftliche Bild von der AfD. Insbesondere durch Insider-Informationen war er anderen Journalisten oftmals eine Nasenlänge voraus. Er sprach im Zusammenhang mit meinen Höcke-Ladig-Recherchen von einer "perfiden NPD-Attacke", von "ungeprüften Informationen" eines "linken Blogs" - die "Indeskretionen" deuten jetzt darauf hin, dass er das tat, um monatlich 4000 Euro von der AfD zu erhalten. Investigativer Journalismus hätte verlangt, dass Lachmann diese Informationen selber prüft, statt sie abzuwehren. Es wundert mich sehr, wie du Günther Lachmann hier zum Opfer stilisierst. Dass er seine bisherige Lebensexistenz nicht wegen seines eigenen Verschuldens verlor, ist eine gewagte Hypothese. -- Andreas Kemper talk discr 23:15, 14. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Schon mal was von Empathie gehört, Schwarze Feder? Deine inkriminierenden Formulierungen sind bezeichnend für den Diskurs hier ...--Miltrak (Diskussion) 10:35, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Sieht hier nach einer sehr einseitigen "Empathie" aus. Lachmann hat mit seiner unredlichen Berichterstattung mit dazu beigetragen, dass es keine Amtsenthebung von Höcke gegeben hat. Du erwartest nicht wirklich von mir "Empathie" gegenüber einen Journalisten, der in Zusammenhang meiner Recherchen von einer "perfiden NPD-Attacke" spricht und damit die NPD-Kontakte von Höcke unter dem Tisch kehren wollte. Ich habe von dir keine Empathie mir gegenüber wahrgenommen, als ich in einer der größten Tageszeitungen von Lachmann abqualifiziert wurde. Schön, dass du so viel Einfühlungsvermögen hast - schade dass dieses Einfühlungsvermögen so einseitig ausgerichtet ist. -- Andreas Kemper talk discr 12:42, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Liebe Schwarze Feder, ich analysiere nicht jeden publizistischen Schritt von dir, nehme ihn womöglich nicht mal zur Kenntnis - mein Schwerpunkt liegt ganz woanders, als dass ich mich etwa mit "Maskulinismus" und dergleichen substanziell beschäftigen könnte. Auch sind mir deine Widersacher weder alle namentlich bekannt, noch setzte ich mich mit den bisweilen erhobenen Vorwürfen en détail auseinander und werde das auch u.a. aus Zeitgründen hier so beibehalten. Da du aber immer mehr öffentlich zu politik- und zeitgeschichtlichen Fragen in Erscheinung trittst und auf nahezu allen Kanälen der social media die Themen bespielst, wirst du dir die eine oder andere Frage, und wenn sie auch mal etwas kritisch daherkommt, gefallen lassen müssen. Ebenso muss man mit dir nicht immer einer Meinung sein, selbst wenn du mittlerweile als eine Art Kenner dieser Partei gilst, wie ich mir hab sagen lassen. Ich möchte deine dargebrachten Thesen bezüglich des westfälischen Gefreiten und anderer nicht inhaltlich bewerten. Obwohl deine Ergebnisse eine verblüffende Plausibilität zu scheinen haben, ist Lachmann - wie andere Journalisten auch - nicht verpflichtet, dir nach dem Munde zu reden, auch wenn du die mangelnde und entsprechende mediale Auswertung deiner Arbeit allzu oft beklagst. Lachmann wollte in dem Welt Online-Beitrag vom April 2015 (der offenbar nur in der nicht überregionalen Berliner Morgenpost in Printform erschien) die auf deinem eher „linken Blog“ (in einem nicht wissenschaftlichen Format) geäußerten Vorwürfe zunächst einmal „geprüft“ wissen. Diese spezielle Meinung und konkrete Etikettierung kann man nun teilen oder nicht, dass er dich aber dadurch (wissentlich) „abqualifiziert“ hätte, bleibt nur eine subjektive Antwort und zugleich Unterstellung deinerseits. Dein wirklich „gezielter Blick“ zum „Konservativismus und Faschismus“ erschien dann erst im Mai 2015 bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der konnte demnach dem verantwortlichen Redakteur zur besseren Beurteilung der Vorgänge so noch nicht vorgelegen haben. Dass die Welt samt ihrer Redakteure eine eher konservative Zeitung ist, da würd ich dir Recht geben, das wussten schon die 68er (wobei mir die Rolle von Herrn Aust, vormals Der Spiegel, nicht ganz klar ist). Die eigentliche Anspitzung (jedenfalls was die Überschrift angeht) fand jedoch erst auf dem weiter rechts stehenden Lachmann-Blog statt. Er schrieb dort von einer „perfide[n] NPD-Attacke der AfD-Spitze“ - auch dieses Niveau kann man teilen oder nicht, das es aber (nachweislich) „dazu beigetragen“ hätte, „dass es keine Amtsenthebung von Höcke gegeben hat“, bleibt wieder nur deine Interpretation der Dinge. Nochmal: Lachmann ist jetzt (nachweislich) arbeitslos [!] und wird erfahrungsgemäß nie wieder derart journalistisch arbeiten können. Auch eine seriös publizistische Weiterarbeit ist momentan schwer vorstellbar. Das alles hat Auswirkungen auf ihn, auf seine Familie und sein Umfeld. Ich frage dich also nochmal: Findest du die „Enttarnung“ durch Herrn Pretzell (im Schlepptau das inoffizielle Parteioorgan der AfD, die ultrarechte Wochenzeitung Junge Freiheit) menschlich hilfreich? Wie weit müssen Personen (des öffentlichen Lebens?) fallen, damit die immer mitschwingende latente Schadenfreude dem Schicksal des (nicht schuldlos) Gestrandeten weicht?--Miltrak (Diskussion) 14:26, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Was haben eure persönlichen moralischen Befindlichkeiten und Kabbeleien mit einer wikipediagerechten Arbeit am Artikel zu tun? Ihr verstoßt hier massiv gegen WP:DISK und latent auch gegen WP:BIO. --91.61.19.161 20:05, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Ich würde es auch begrüßen, wenn Miltrak seine ständigen Angriffen [6] beenden würde. -- Andreas Kemper talk discr 22:38, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Es geht schon darum, wer wann was gesagt hat. Die Tendenz einiger Autoren geht in die Richtung, Günther Lachmann als persona non grata infinit – wegen ein paar anstößiger, Metier unüblicher Politgespräche mit Herrn Pretzell und den nicht ganz ehrlichen, ebenfalls unüblichen Verhaspeleien gegenüber Herrn Aust – ganz nach unten durchzureichen, obwohl vieles gar nicht klar ist. Es wäre wirklich angebrachter, etwas abzuwarten, bis dann die Geschichte mit Abstand aufgerollt ist und wir mehr wissen.--Miltrak (Diskussion) 20:51, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Miltrak, Lachmann ist für die "Welt" der personifizierte Super-Gau. Er wird in seinem Leben keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen, und das ist auch gut so. Auch mir ist seit Längerem die merkwürdig "differenzierte", besser: widersprüchliche Darstellung der AfD durch Lachmann aufgefallen, ohne dass ich sie mir hätte erklären können. Lachmann ist kein Opfer, es gibt auch kein Zusammenspiel zwischen Links und Rechts zu seinem Nachteil. Lachmann gehört in die Kategorie Reiner Pfeiffer und ist eine Schande für den Journalismus. --JosFritz (Diskussion) 11:22, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Inwieweit Herr Lachmann "der personifizierte Super-Gau", „eine Schande für den Journalismus“ oder vergleichbar mit Herrn Pfeiffer ist, kann ich so nicht beantworten. Dass auch ich seine mutmaßlichen Aktivitäten durchaus nicht unkritisch sehe und ich im Grunde kein echter Freund der Springer-Presse bin, hatte ich oben und an anderer Stelle schon deutlich gemacht. Es fällt mir aber schwer, mir über Sachverhalte eine abschließende Meinung zu bilden, über die ich nicht ausreichend Hintergrundinformationen besitze.--Miltrak (Diskussion) 10:49, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Stefan Aust: Warum sich die Welt von Günther Lachmann trennt -- Andreas Kemper talk discr 17:51, 15. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Viel konkreter wird er da auch nicht.--Miltrak (Diskussion) 11:14, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Oktober 2011 zitierte er (Richard Stallman) zum Tode von Steve Jobs die Aussage von Chicagos Bürgermeister Harold Washington über dessen korrupten Vorgänger Richard J. Daley: „Ich freue mich nicht darüber, dass er tot ist, aber ich bin froh, dass er weg ist.“
Richard Stallman: [http://stallman.org/archives/2011-jul-oct.html#06_October_2011_%28Steve_Jobs%29 Political notes from 2011: July – October: 06 October 2011 (Steve Jobs).
Hochmut kommt vor dem Fall: Selber schuld. --87.153.123.111 05:43, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Tja, jetzt ist die Zeit der Hofberichterstattung für Meuthen und Gauland vorbei. [7] [8]
Ich konnte dort nichts von "Hofberichterstattung" lesen. Bitte obige Richtlinien beachten und die persönliche Meinung von belegbaren Sachverhalten trennen. Danke.--Miltrak (Diskussion) 21:04, 16. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Da es hier verloren ging: Das vorgeworfene Gagenangebot (die 4.000 Euro nebenbei zur journalistischen Tätigkeit) nimmt eine zentrale Rolle ein in den Quellen, siehe etwa bei der Zeit ganz oben: [9]. Dieser Sachverhalt war es auch der überhaupt erst wesentlich den Stein ins Rollen brachte (als Erstes hatten Medienjournalist Boris Rosenkranz und Handelsblatt-Autor Häring berichtet und dabei stand die offensichtliche Problematik der geforderten Geldzahlung parallel zur Journalismustätigkeit im Vordergrund). Man kann deutlicher erwähnen, dass Aust nicht sagte, dass er ihn deswegen entließ und offen ließ ob es stimmte, aber eine Nichterwähnung wäre aufgrund der Wesentlichkeit in den Quellen pov. --78.51.177.19 14:47, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Hier ging nichts verloren. Die Unterstellung mit den 4000 Euro gehört nicht in den Artikel. Aus der Begründung von Aust lässt sich nicht folgern, dass die Entlassung in einem Zusammenhang mit der Unterstellung steht. Die Entlassung ist relevant, die Begründung auch. Periphere Scharmützel sind es nicht. --Lukati (Diskussion) 15:27, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Der Beratungs- und Honorarvorwurf nimmt in den Quellen die zentrale Rolle ein. Zudem ist es auch irreführend ausschließlich zu erwähnen, dass Lachmann ein Konzept für eine Neuausrichtung der AfD geschrieben hatte. Denn das war ja garnicht der zentrale Vorwurf in den Quellen sondern wird zusätzlich erwähnt. Zitat Zeit Anfang des Artikels: ""Die Welt" entlässt Journalisten wegen Beratungsangebot an AfD. Der AfD-Experte der "Welt" hatte sich der Partei offenbar als Berater angeboten. Lachmann soll 4.000 Euro monatlich verlangt und eigens ein AfD-Manifest verfasst haben. " --78.51.177.19 15:36, 20. Feb. 2016 (CET) Um Missverständnisse zu vermeiden: Zu eigen sollte man sich die Vorwürfe nicht machen (auch wenn sie mittlerweile Substanz haben), und ich habe in meinem Entwurf im Artikel es auch dementsprechend nur als Vorwurf beschrieben. Aber man kann nicht den Sachverhalt ohne den wesentlichen Vorwurf beschreiben, nur den Vorwurf npov formulieren. So wie es momentan ist (Erwähnung nur vom Konzept und Entlassung), ist es für den Leser irreführend und entspricht nicht den Quellen. --78.51.177.19 15:48, 20. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Wieso wird die nicht durch die öffentlich bekannten eMail-Zitate belegbare Behauptung des Petry-Intimus Pretzell, Lachmann hätte 4.000 Euro verlangt, in den Artikel gequetscht?--Miltrak (Diskussion) 20:42, 21. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Und wenn, dann bitte nachvollziehbar zitieren: "In Folge von Lachmanns kritischer Berichterstattung über die AfD und deren Vorsitzende Frauke Petry hatte Pretzell diesem vorgeworfen, er habe sich als Honorarberater angeboten." Das kling sehr nebulös für den uneingeweihten Leser. Es klingt sogar, als habe das Honorarangebot erst danach stattgfunden - also eine Umkehr der Wirklichkeit. Aus der Quelle ergibt sich, dass Pretzell einen Racheakt vermutet. --BunteWelt (Diskussion) 14:44, 18. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Kündigung (erl.)[Quelltext bearbeiten]

Bitte korrigieren das Kündigngsjahr:

"Bis zu seiner Entlassung im Februar 2016 (nicht signierter Beitrag von Yuhupitz (Diskussion | Beiträge) 08:40, 14. Feb. 2016 (CET))[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. KurtR (Diskussion) 05:01, 15. Feb. 2016 (CET)

Da Fotos der Lemmaperson in Wikipedia erwünscht sind, habe ich eines hinzugefügt. Wenn erwünscht ist, dass er alleine gezeigt wird, kann ich das Bild nochmal beschneiden. Es kommt von Flickr und wurde, bis auf Beschneiden, nicht bearbeitet. Grüße, --Bellini 22:29, 18. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

sollte beschnitten werden. --Vincent  22:34, 18. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
erledigt. --Lukati (Diskussion) 23:05, 18. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Was ein Admin auf Commons rückgängig gemacht hat. Ich halte mich da raus und habe das Bild nur von Flickr rübertransferiert und um den Hintergrund beschnitten; verständigt euch ansonsten auf Commons oder hier mit Benutzer:Denniss. Es lässt sich auch ein anderes "abgeleitetes" Foto erstellen, das Lachmann alleine zeigt. Grüße, --Bellini 02:12, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
PS: siehe [10] --Bellini 02:17, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
PPS: Die Commons-Kategorien haben dann nicht mehr gestimmt. --Bellini 02:25, 19. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Also, um POV zu vermeiden, habe ich ein extra Bild erstellt, das nur ihn zeigt und eine Commons-Kategorie angelegt. Grüße, --Bellini 03:10, 19. Feb. 2016 (CET) Artikel von der Beo genommen. Grüße, --Bellini 20:28, 21. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

Interessant ist, dass für die Bebilderung wieder die als rechtspopulistisch verschriene Plattform Metropolico.org herhalten darf. Man könnte meinen, Lachmann sollte als Kamerad Plüsch dargestellt werden ...--Miltrak (Diskussion) 20:37, 21. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ein anderes Bild unter freier Lizenz habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Die politische Einstelllung Lachmanns ist mir mehr als suspekt., siehe meine Benutzerseite. Du kannst gerne eine Alternative im Netz suchen. Grüße, --Bellini 05:37, 22. Feb. 2016 (CET)[Beantworten]

"Reichsbürgerhymne"[Quelltext bearbeiten]

"wir lieben das Reich, das einst Bismarck schuf"- dieses ekelerregend-sentimental und zugleich markige Gefasel, auf Youtube zu finden, endet mit der Beschwörung eines schwarz-weiß-roten Deutschland in den Grenzen von 1871. Als Verfasser wird Günther Lachmann genannt. (nicht signierter Beitrag von 2003:79:AE42:9301:D4E9:E8A0:1D25:9AAB (Diskussion | Beiträge) 12:55, 11. Jan. 2017 (CET))[Beantworten]