Diskussion:Gütermarktgleichgewicht

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Dieser Artikel wurde aus dem wiwiwiki.net von hier kopiert. Er steht unter der GFDL. Einziger Bearbeiter bis zum Kopierzeitpunkt ist Tina Haufe (in der Wikipedia als Tina Haufe unterwegs).

Ich bin die selbe natürliche Person, wie die gleichnamige Nutzerin der deutschen wiwiwiki.net --Tina Haufe 22:41, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hintergrund und Aufgabenstellung[Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Quelltext bearbeiten]

Wie bereits oben hingewiesen, stammt dieser Artikel aus dem wiwiwiki.net. Hier erstellen eine Vielzahl von Studenten der Jenaer Fachhochschule volkswirtschaftliche Artikel im Rahmen eines Seminars.

Aufgabenstellung[Quelltext bearbeiten]

Die Aufgabenstellung kann hier eingesehen werden.

Umfang des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Der Umfang des Artikels wurden durch den Betreuer von wiwiwiki.net begrenzt. Ich bitte das zu berücksichtigen.

habe einen hinweis eben dort hinterlassen, die begrenzung greift nicht für die wp, gruß --Jan eissfeldt 17:00, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Versionsgeschichte im wiwiwiki.net[Quelltext bearbeiten]

Die Versionsgeschichte im wiwiwiki.net kann hier eingesehen werden.

Im wiwiwiki.net wird neben diesem Artikel ein weiterer (einenständiger) Artikel zum Thema Gütermarktgleichgewicht einer offnen Volkswirtschaft von einem anderen Autor bearbeitet.

Da dieses Thema jedoch auch eine „Teilmenge“ meines Artikels darstellt, habe ich auf eine kurze Darstellung aus Gründen der Vollständigkeit nicht verzichtet. Um eine Redundanz von Inhalten zu vermeiden bzw. möglichst gering zu halten, habe ich in meinem Artikel den entsprechenden Abschnitt sehr kurz gehalten und am Ende meines Artikels einen Link zum anderen eingefügt. Ich hoffe bei dieser Gradwanderung zwischen Fairness zum Verfasser des Artikels Gütermarktgleichgewicht einer offnen Volkswirtschaft, Anforderungen für die Benotung an der Fachhochschule Jena und den Richtlinien von Wikipedia möglichst allen gerecht zu werden!

Hinweise anderer Wikipedianer[Quelltext bearbeiten]

Hinweise[Quelltext bearbeiten]

  • Überblicksartikel haben es immer deutlich schwerer als Spezialartikel. Das ist ein systematische Verzerrung, die bei der Notengebung berücksichtigt werden muss. Insofern solten Dein Prof. diesen Review mit mindestens zwei oder drei Bonuspunkten bewerten. (Kapitän Nemo 01:34, 18. Mai 2008 (CEST))[Beantworten]
  • Um diesen Artikel, insbesondere die ideologische Einordnung und Kritik, auf Lesenswert-Status zu bringen, braucht man noch mindestens drei bis vier Wochen und Literatur, die weit über die Aufgabenstellung einer Seminararbeit hinausgeht. (Kapitän Nemo 01:34, 18. Mai 2008 (CEST))[Beantworten]
  • ...

Links zu weiteren Diskussionsseiten[Quelltext bearbeiten]

Hiermit lade ich alle ein, an der Verbesserung dieses Artikels teilzunehmen. Für Hinweise und Anregungen bin ich sehr dankbar. Grüße, --Tina Haufe 16:27, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Tina,

Du hast Dir ein schwieriges und umstrittenes Thema ausgesucht. Meine Kritik richtet sich nicht gegen Deine Arbeit, sondern befasst sich kritisch mit den Theorien, die Du in diesem Artikel präsentieren möchtest.

  • Die Einleitung passt, die alternativen Definitionen sind überflüssig.
erledigtErledigt (Die alternativen Definitionen waren Teil der Aufgabenstellung --Tina Haufe 16:40, 15. Mai 2008 (CEST))[Beantworten]
  • Marktgleichgewicht, auf dem sich Angebot und Nachfrage ... ex ante entsprechen
    • Die langfristige Festlegung des Konsumplans (ex-ante) ist eine hart umstrittene Annahme. Weißt Du, wieviel Geld Du im nächsten Jahr beim Shoppen ausgeben wirst? Falls Du mit nein antwortest, dann sollten wir Deine Unsicherheit zum Anlass nehmen, um dieses Modell im folgenden ganz kritisch zu betrachten.
Ich erkenne dein Anliegen. Wie du sicherlich mitbekommen hast, entstammt auch dieser Artikel dem wiwiwiki.net, wo eine Vielzahl von Studenten der Jenaer Fachhochschule volkswirtschaftliche Artikel im Rahmen eines Seminars erstellt. Gern hätte ich eine tiefere Recherche betrieben, da mir die Problematik der Festlegung exogener Faktoren wohl bewusst ist. Jedoch bitte ich zu beachten, dass der Umfang des Artikels durch unseren Prof. auf 5 Seiten im pdf.-Format begrenzt wurde (die ich ehrlich gesagt schon leicht überschritten habe). Ich bitte den Artikel unter diesem Gesichtspunkt zu reviewen. Danke --Tina Haufe 19:36, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Verknüpfungen zwischen Angebot und Nachfrage.
    • Ist hier vielleicht der Zusammenhang gemeint?
Wenn du bitte mal hier raufklicken würdest. Wie du gesehen hast, ist das Wort Zusammenhang nur ein Synonym für das Wort Verknüpfung. --Tina Haufe 19:36, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • In der makroökonomischen Theorie stehen sich hier zwei rivalisierende Ansätze, der klassische und der Keynesianische Ansatz, gegenüber.
    • Quelle: Heinsohn/Steiger: Eigentum, Zins und Geld, 3. Auflage, S. 334-337. (nicht klausurrelevant, ohne mathematische Formeln und dennoch schwer zu lesen, aber es verhilft zu einem kritischen Blick.)
    • Der keynesianische Ansatz von der Hierarchie der Märkte behauptet, dass das Gütermarktgleichgewicht durch den Geldmarkt bestimmt wird.
Meiner Meinung nach ergibt sich das aus dem Kontext, da vom Gleichgewicht zwischen Investitionen und Sparen gesprochen wird und Investitionen und Sparen die sich ja bekanntlich weder auf Güter noch auf Arbeit beziehen, sondern auf Geld. Wenn dir das allerdings nicht deutlich genug herauskommt, kannst du gern selbst am Artikel herumbasteln. (Ist das nicht auch ein Gedanke des Wikipedia!?!) Vielleicht findest du ja bessere Worte... --Tina Haufe 19:48, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Der klassische Ansatz von der Einheit des Marktgeschehens behauptet, dass sich Gütermarkt und Geldmarkt stets im Gleichgewicht befinden. Dieser Ansatz beruht auf Annahmen, die ich im folgenden Abschnitt kritisieren werde.
Auch hier kannst du ruhig deine Vorschläge umsetzen. --Tina Haufe 19:48, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Der Klassische Ansatz beruht auf dem Theorem nach Jean-Baptiste Say, wonach sich jedes Angebot seine Nachfrage schafft.
    • Das Say'sche Theorem ist heftig umstritten, die Kritik wird dort ausführlich dargestellt.
Daher habe ich bei diesem Artikel darauf verzichtet. Schließlich ist erstens eine Redundanz von Wikipedia nicht erwünscht und zweitens würde das auch den Rahmen dieses Artikels laut Aufgabenstellung (siehe oben) sprengen. Die von dir hier angegebene Verlinkung hatte ich bereits im Artikel vorgenommen. --Tina Haufe 19:48, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Prämissen des klassischen Ansatzes
    • Die Idee basiert auf Erfahrungen aus der Tauschwirtschaft ...
      • und gilt nur in einer Tauschwirtschaft, aber nicht in einer Geldwirtschaft, weil die Geldbesitzer einen Teil ihres Einkommens horten und somit dem Gütermarkt entziehen können.
    • Sparen und Investieren müssen sich innerhalb einer Periode entsprechen, denn ein im Vergleich zu den Investitionen höherer Sparanteil würde einen Verlust für den Konsum bedeuten.
      • In einer Geldwirtschaft (ohne Geldumlaufgebühr) muss ein Sparer nicht seine ganzen Ersparnisse investieren.
    • Sämtliche Preise sowohl auf den Faktor- als auch auf den Gütermärkten passen sich an, wodurch der Preismechanismus garantiert ist.
      • Preise und Löhne werden aber mit Geld abgerechnet und durch Verträge langfristig fixiert.
      • Es handelt sich um eine langfristige Betrachtung, da Angebot und Nachfrage in der kurzen Frist auch hier auseinander fallen können.
Es ist schon klar, dass einerseits Prämissen eine detaillierte Betrachtung der Realität unmöglich machen. Anderseits ist das Gütermarktgleichgewicht hier in Form eines Modells erklärt worden, was nun einmal die Festlegung von exogenen Faktoren nach sich zieht. --Tina Haufe 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Fazit: Kurzfristig ist der klassische Ansatz unbrauchbar, weil er die Bedingungen einer Geldwirtschaft ignoriert. Jetzt kommen wir zum keynesianischen Ansatz:
    • Schon während der Goldenen Zwanziger Jahre konnte dem Produktionsausbau keine Nachfragesteigerung entgegengesetzt werden.
      • Doch - durch Konsumentenkredite, die 1926-1929 auch in Deutschland sehr populär wurden.
Hast du eine Quelle dafür? --Tina Haufe 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Waldemar Koch: Das Abzahlungsgeschäft in Handel und Industrie und seine Finanzierung. Berlin 1931. Z.B. S. 25 (BAWAG-Kredite für Haushaltsgeräte)
Waldemar Koch: Die Entwicklung der deutschen Teilzahlungswirtschaft seit 1945 und ihre Problematik. Berlin 1956.
Heinrich Reuschel: Der organisierte Teilzahlungskredit. Berlin 1953.
--Kapitän Nemo 01:34, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Die vorherrschenden Monopole und Kartelle unterdrückten den Preismechanismus.
      • Administrierte Preise (Michal Kalecki) gibt es nicht nur bei Monopolen. Tariflöhne usw. verhindern ebenfalls flexible Preise.
Gab es denn im 18. und 19. Jahrhundert schon Tariflöhne? Habe leider keine Quelle dafür finden können. ---Tina Haufe 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Die Inflation störte das Gleichgewicht zwischen Sparen und Investitionen, so dass gespartes Geld bereits am nächsten Tag nahezu wertlos war.
      • Inflation gab es in Deutschland, Österreich, Polen und Ungarn, aber nicht in Großbritannien, wo Keynes lebte.
Hast du eine Quelle dafür? --Tina Haufe 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Die Produktion bestimmt entsprechend den technischen Gegebenheiten über die Beschäftigung.
      • Hierarchie der Märkte: Geldmarkt > Gütermarkt > Arbeitsmarkt.
Bestätigt das nicht nur die Aussage im Artikel?! --Tina Haufe 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Die Volkswirtschaft ist aufgrund begrenzter menschlicher Bedürfnisse in ihrer Nachfrage beschränkt.
      • Die Bedürfnisse sind unbeschränkt, aber die Kaufkraft ist beschränkt.
Wie erklärst du dann die Tatsache, dass es eine Sättigungsmenge gibt? (mal abgesehen von Messies) Ansonsten hat da wohl auch meine Quelle ungenau gearbeitet... --Tina Haufe 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Das Modell des Gütermarktgleichgewichtes
    • ich halte es für problematisch, wenn hier das einfachste Modell ausgiebig präsentiert wird. Investitionen und Staatsausgaben werden hier als exogene Größen behandelt, was sie in der Realität nicht sind.
    • Die algebraische Analyse beschreibt ebenfalls nur das einfachste Modell.
Ich erkenne dein Anliegen, wie (ganz) oden bereits erläutert. Ich bitte nochmal darum, die Rahmenbedingungen (insbesondere die Beschränkung des Umfangs)zu beachten, unter denen der Artikel entstanden ist. Danke. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal alle auffordern, die diesem Artikel fundiertes Wissen hinzufügen können und wollen dies auch zu tun - ganz im Sinne des Wikipedia, welches ja auch davon lebt, dass verschiedene Leute ihr Wissen zusammen zu tragen. --Tina Haufe 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Betrachtung eines Beispiels
    • Wo kommen plötzlich die 1 Million Euro her?
Es geht hier um die Betrachtung eines Beispiels, nicht um die Ausgangsdaten von diesem detailgetreu zu analysieren, sondern um die zuvor dargestellten Zusammenhänge näher zu erläutern. --Tina Haufe 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Wenn 600.000 Euro wieder in den Taschen der Konsumenten landen, wo bleiben dann die restlichen 400.000 Euro. Werden die akkumuliert oder gehortet?
Die Konsumquote von 60 % sieht natürlich eine Sparquote von 40 % nach sich. Dies kannst du beim Link zur marginalen Konsumquote nachlesen. --Tina Haufe 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Gleichgewicht von Investitionen und Sparen
    • gilt nur in einer Tauschwirtschaft, in der es kein zeitübergreifendes Geld gibt.
Auch muss ich bzgl. der kritischen Darstellung der einzelnen Annahmen, auf den begrenzten Umfang dieser Arbeit hinweisen. --Tina Haufe 22:09, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Die Definition unterschlägt die prinzipielle Möglichkeit, Geld zu horten. Insofern ist die Umformung lediglich ein Beweis Deiner mathematischen Fähigkeiten, aber kein Beweis, dass Investitionen und Sparvolumen identisch sind.
Meiner Meinung nach, ist der Homo oeconimicus (der Geld nicht etwas in der Matratze einnäht, sondern spart i. S. v. anlegt) eine Grundannahme jeglicher volkswirtschaftliche Betrachtung. --Tina Haufe 22:09, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Das Gütermarktgleichgewicht in der offenen Volkswirtschaft
    • Hier kommt auf einmal wieder der Wechselkurs in Spiel, nachdem vorher von einer Tauschwirtschaft die Rede war.
Wie dir leider nicht aufgefallen ist, wurde vorher von einer geschlossenen Volkswirtschaft gesprochen, in der freilich ein Weckelkurs keine Rolle spielt. In der offenen Volkswirtschaft kann dies jedoch nicht vernachlässigt werden. --Tina Haufe 22:09, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Im wiwiwiki.net wird neben diesem Artikel ein weiterer (einenständiger) Artikel zum Thema Gütermarktgleichgewicht einer offnen Volkswirtschaft von einem anderen Autor bearbeitet. Da dieses Thema jedoch auch eine „Teilmenge“ meines Artikels darstellt, habe ich auf eine kurze Darstellung aus Gründen der Vollständigkeit nicht verzichtet. Um eine Redundanz von Inhalten zu vermeiden bzw. möglichst gering zu halten, habe ich in meinem Artikel den entsprechenden Abschnitt sehr kurz gehalten und am Ende meines Artikels einen Link zum anderen eingefügt. Ich hoffe bei dieser Gradwanderung zwischen Fairness zum Verfasser des Artikels Gütermarktgleichgewicht einer offnen Volkswirtschaft, Anforderungen für die Benotung an der Fachhochschule Jena und den Richtlinien von Wikipedia möglichst allen gerecht zu werden! --Tina Haufe 22:09, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Dein Artikel ist eine gelungene Seminararbeit und ich gönne Dir eine gute bis sehr gute Note. Allerdings sind die Theorien, die Du vorgestellt hast, derart umstritten, dass der Artikel in diesem Zustand lieber nicht als lesenswerter Artikel kandidieren sollte.
  • Möglicherweise ärgerst Du Dich jetzt über den Professor, der Dir eine so schwierige und umstrittene Aufgabe zugewiesen hat. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, ob das, was in den VWL-Lehrbüchern steht, und das, was Du von Deinem Professor gehört hast, wirklich stimmt.
  • Die stark vereinfachten Modelle, die in diesem Artikel präsentiert werden, helfen Erstsemestern beim Einstieg in die Makroökonomie, aber sie werden von fortgeschrittenen Experten als realitätsferne Vereinfachung abgelehnt. Ein lesenswerter Artikel über dieses Thema sollte weniger Mathematik und mehr Text enthalten.
Bei dem hier vorgebenen Umfang des Artikels kann, wenn man mich fragt, auch kein anderer Anspruch als der, eine Einführung zu geben, gesetzt werden. --Tina Haufe 22:15, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • In diesem Fall stoßen zwei unvereinbare Ziele aufeinander. Du möchstest gerne mit einem blauen Bapperl eine sehr gute Note (1,0) erzielen - zu Recht, denn in einem 5-Seiten-Übersichtsartikel kann man nicht viel mehr schreiben. Ich möchte gerne, dass ein lesenswerter Artikel die inhaltliche Kontroverse zwischen Klassikern und Keynesianern weitaus intensiver diskutiert. Zudem glaube ich, dass der andere Artikel über das Gütermarktgleichgewicht einer offnen Volkswirtschaft, auch wenn er nicht von Dir stammt, hier ebenfalls eingefügt werden muss, um einen vollständigen Überblick über das Thema zu geben. Auf die Prüfungsordnung können wir hier keine Rücksicht nehmen, ganz im Gegenteil, es wäre rechtswidrig, wenn Prof. Sauer sich bei seiner Notengebung auf das Urteil eines Dritten berufen würde. Es wäre schön, wenn Prof. Sauer selbst zu seiner fragwürdigen Notenpolitik Stellung nehmen würde.
  • Überblicksartikel haben es immer deutlich schwerer als Spezialartikel. Das ist ein systematische Verzerrung, die bei der Notengebung berücksichtigt werden muss. Insofern solten Dein Prof. diesen Review mit mindestens zwei oder drei Bonuspunkten bewerten.
  • Um diesen Artikel, insbesondere die ideologische Einordnung und Kritik, auf Lesenswert-Status zu bringen, braucht man noch mindestens drei bis vier Wochen und Literatur, die weit über die Aufgabenstellung einer Seminararbeit hinausgeht.
  • Zusätzliche Meinungen sind natürlich immer wünschenswert.
  • Gruß --Kapitän Nemo 01:34, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Um weitere Hinweise, Meinungen und Ansichten wäre ich sehr dankbar! Grüße --Tina Haufe 22:15, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Ich vermute, dass dein Ziel hier letztlich eine Lesenswerte-Kandidatur ist. Der Erfolg dort hängt nicht vom Verlauf des Review ab, sondern von der Qualität des Textes. Das heißt, das hier ist nur die Generalprobe, nicht die Premiere. --Goldzahn 12:49, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • inhaltlich bin ich klar beim kapitän und weise bei der streitfrage auf die aufgabenstellung (wikipedia-artikel) des lehrstuhls hin. die begrenzung auf 5 seiten hat für die wikipedia keine bedeutung. ich werde die vorzunehmenden ausbauarbeiten selbstverständlich per vermerk im wiwiwiki absichern, gruß --Jan eissfeldt 14:01, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

überführt, gruß --Jan eissfeldt 00:41, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]