Diskussion:Gabriel Lansky

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Der Artikel wirkt sehr einseitig auf unternehmensfreundliche Informationen "durchgekämmt". ZB Wird die Diskussion um die Causa Aliyev nicht erwähnt (zB) http://www.profil.at/articles/1336/560/365786/lansky-gusenbauer-causa-aliyev-mit-leuten). Der Eintrag sollte gelöscht oder als nicht vertrauenswürdig markiert werden

--193.174.132.5 09:14, 4. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Eben wegen der Causa Aliyev/Kazakhstan muss der Artikel bleiben und möglichst vertrauenswürdig gemacht werden. 14 Millionen Euro die vom Kasachischen Staat ueber den Umweg eines Vereins und eines PR Bueros an ihn geflossen sind und seine Absicht damit ein hoheitliches Verfahren in Oesterreich zu beeinflussen (Auslieferung/Verurteilung Aliyevs) garantieren ein Echo das sich auch hier niederschlaegt. (nicht signierter Beitrag von 223.73.196.240 (Diskussion) 20:25, 22. Jun. 2015 (CEST))[Beantworten]

Einseitige Darstellung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel wirkt sehr einseitig. Eine Vielzahl von nicht-trivialen Aussagen wird nicht belegt. Es kann davon ausgegangen werden, dass es sich um Theoriefindung (originäre Forschung) handelt. Unbelegte Standpunkte können möglicherweise unerwünschte Theoriefindungs sein. Löschungen von Wikipedia Nutzern werden mit dem Kommentar von Belegen gemacht, jedoch werden in dem Artikel kaum Belege angeführt. --Luckyseven77 (Diskussion) 17:39, 5. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Ein Anwalt - in Österreich weltbekannt[Quelltext bearbeiten]

Durch Zufall bin ich auf diesen Wiki-Artikel über einen österreichischen Anwalt gestoßen. Laut Artikel scheint es sich dabei um einen juristischen Superhelden zu handeln, der aber nicht nur juristische Superheldenkräfte besitzt, sondern zudem noch völlig selbstlos ist. Schade eigentlich, dass er nur innerhalb der österreichischen Welt bekannt ist. Damit er auch in der übrigen Welt bekannt wird, schlage ich vor, eine Süßigkeit zu entwickeln und nach ihm zu benennen: Die Lanskykugel.
Der ganze Artikel liest sich so, als sei er von Praktikanten aus seiner Kanzlei geschrieben worden. Allerdings fehlen für die meisten Aussagen die Belege. So bleiben es bloße Behauptungen. Leute, so wird das nichts mit Wikipedia und auch nichts mit der Juristerei, denn hier wie dort müsst ihr Belege bzw. Fußnoten angeben, sonst sind eure Texte wertlos.
Erfrischend, dass zuletzt Kritik an unserem juristischen Superhelden geübt wurde – mit Beleg, während seine juristischen Helden- und Wohltaten wie gesagt größtenteils unbelegt sind.
(Diesen Diskussionsbeitrag habe ich pro bono verfasst.) --89.204.154.61 02:53, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

PS Auf der Seite seiner Kanzlei findet sich unter „TEAM, Show profile, Dr. Gabriel Lansky im Netz“ die Empfehlung „Lesen Sie auch den Eintrag über Dr. Gabriel Lansky bei Wikipedia“. – Ja, auf so eine Lobhudelei verweist man gern. --89.204.154.61 03:25, 6. Jan. 2015 (CET)[Beantworten]

Ich habe einiges Unbelegte und Lobhudelei entfernt. Kann mit guten Belegen (keine Presseberichte, die nur auf Aussagen von Lansky basieren) gerne wieder rein. Hier die Version vor meinen Entfernungen: [1]. --85.177.18.112 12:09, 7. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Es ist natürlich sehr verdienstvoll, diesen Wiki-Artikel von „Werbung“ für den Anwalt und seine Kanzlei befreit zu haben, aber vielleicht fiel die Bearbeitung doch ein wenig zu radikal aus. Zumindest die Vertretung der Witwen von zwei Managern der kasachischen Nurbank gegen Rachat Alijew (Shoraz), der kürzlich ums Leben kam, sollte – vielleicht neutraler formuliert – wieder im Artikel vorkommen. Dann würde auch die Sache mit der „bezahlten Kampagne gegen Rachat Alijew“ wieder Sinn machen. Momentan aber fragt man sich doch, was das eigentlich sollte. --82.113.121.153 02:57, 8. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
Ich füge selbst einen Absatz – leicht geändert, d.h. „neutraler“ und in Vergangenheitsform, da Alijew tot ist – aus der alten Fassung des Artikels wieder ein. So wird der Sinn der „bezahlten Kampagne gegen Rachat Alijew“ wieder klar. --89.204.138.121 01:30, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]
... und falls jemand für diesen Absatz (= Vertretung der Witwen der ermordeten Nurbank-Manager) Quellen angeben kann ... --89.204.138.121 01:53, 10. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt „Kasachstan“ bedarf der Überarbeitung. Es fehlt die Spiegel-Titelgeschichte zum Thema, die zwar hauptsächlich deutsche Politiker behandelt, aber zeigt, dass Gabriel Lansky der Strippenzieher (und Geldverteiler) im Auftrag Kasachstans war. Außerdem gibt es dazu bestimmt viele Presseveröffentlichungen in Österreich. --82.113.121.47 00:50, 3. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

Man muss m.E. feststellen, dass die Bearbeitungen der IP diskutabel sind. Der alte Artikel von Profil (2014!) ist Verdachtsberichterstattung, die durch die Einstellung des Verfahrens zumindest teilweise überholt ist. Die Behauptung, hinter Tagdyr stünden "nicht nur die Witwen der zwei ermordeten Manager, sondern auch der kasachische Geheimdienst KNB", wird in diesem Artikel außerdem nicht aufgestellt. Dort hieß es: ... "hinter welchem die Witwen der mutmaßlich von Shoraz und Komplizen ermordeten Banker stehen. Tagdyr versteht sich als Opferverein, der kasachische Staatsbürger vor Übergriffen durch die Staatsmacht und die organisierte Kriminalität schützen und die Aufklärung des Kriminalfalls Aliyev vorantreiben will. Tatsächlich mehren sich aber die Hinweise, dass hinter Tagdyr eben jene kasachische Staatsmacht steht ... Staatsanwaltschaft und Oberlandesgericht Wien gehen davon aus, dass Tagdyr eine Tarnorganisation des kasachischen Geheimdienstes sei, welcher wiederum direkt Nasarbajew untersteht." Das rechtfertigt die Behauptung im Artikel wohl kaum, zumal es mittlerweile ein offensichtlich anderslautendes Urteil des OLG Linz gibt.

Der Satz "Der Rechtsanwalt soll von Tagdyr insgesamt 14 Mio. Euro mit dem mutmaßlichen Ziel der Beeinflussung von Zeugen und Fälschung von Beweismitteln im Mordverfahren gegen Aliyev erhalten haben" scheint mir mit der angegebenen Quelle von 2014 ebenfalls nicht (mindestens nicht mehr) belegbar.

Gemäß OLG Linz (2016!) "gab es keine objektiven Beweisergebnisse, dass der Opferverein Tagdyr eine Tarnorganisation des kasachischen Geheimdienstes ist. Der Staatsanwaltschaft sei es auch nicht gelungen, Lansky „konkrete, tatbildliche Verhaltensweisen“ anzulasten."" Dann kann man doch nicht im Artikel freiweg das Gegenteil behaupten. Ähnliches gilt für den Datum-Bericht (2014!), der im Indikativ wiedergegeben wird. Von "Tausenden Postings" ist dort übrigens nicht einmal die Rede.

Bei dieser BVT-Affäre wird verschwiegen, dass es hier um die Beschlagnahmung und nicht erfolgte Löschung von Daten aus Lanskys Kanzlei ging.--Mautpreller (Diskussion) 13:10, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]

Gerne, merci. IP löschte nur. --Roger (Diskussion) 14:48, 11. Sep. 2019 (CEST)[Beantworten]