Diskussion:Gain-of-function-Forschung

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Verbleibende Baustellen[Quelltext bearbeiten]

Zunächst kurz Erläuterung meiner Edits vom 21. Mai 2021 abends

  1. Ersetzung „es“ durch „das Virus“: Rein sprachlich. Das letzte passende Substantiv vor dem Wörtchen „es“ war nicht „Virus“, sondern „Therapeutikum“, also Beziehungs-Fehler.
  2. Streichung „infiziert“, weil das Wort in dem Satz doppelt vorkam
  3. Wort „blockiert“ ans Ende de Satzes verschoben, ich hoffe das trifft die gemeinte Bedeutung
  4. Außerdem einige Kleinigkeiten (Doppel-Blanks zu einfachen, fehlendes Komma, …
  1. Das Kawaoka-Team aus Wisconsin-Madison bestand vielleicht mehrheitlich aus japanischen Wissenschaftlern, aber zumindest Gabriele Neumann, Anthony Hanson und Eileen A. Maher sind wohl nicht japanisch, auch die Namen Gongxun Zhong und Chengjun Li klingen eher chinesisch, auch der Name „Subash C. Das“ klingt nicht japanisch.

Etliche Baustellen bleiben

  1. Der Begriff „Gain of function“ kommt zwar nicht so selten in wissenschaftlichen Publikationen vor, aber zumeist in anderer als der hier genannten Bedeutung. In GS bekomme ich bei Suche nach „Gain of function“ beispielsweise als ersten Treffer einen Artikel, der mit p53-Proteinen und Tumoren zu tun hat (https://www.nature.com/articles/ng0593-42) (ähnlich Platz 3), auf Platz 2 einen Artikel über das vektorbasierte Einschleusen von Gal4/UAS-System-Information in Drosophila zur Untersuchung von deren Geninteraktion (https://journals.biologists.com/dev/article/125/6/1049/40166/Systematic-gain-of-function-genetics-in-Drosophila), weitere Artikel enthalten hauptsächlich wieder Forschung mit Krebs-Bezug, erst an Platz 9 der Liste kommt der Selgelid-Artikel, auf den sich dieser Wikipedia-Artikel bezieht (wenig wissenschaftliche Rezeption). Auf Platz 12 folgt eine Stellungahme von W. Paul Duprex, Ron A. M. Fouchier, Michael J. Imperiale, en:Marc Lipsitch & en:David A. Relman (https://www.nature.com/articles/nrmicro3405). Ansonsten ist der Begriff in dieser Bedeutung in der Wissenschaft anscheinend kaum gebraucht. Das sagt auch der poltische Publizist en:Jamie Metzl in einem Interview mit der Welt am Sonntag, und Birgit Herden hätte wohl nachgehakt, wenn sie nicht einverstanden wäre: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/wenn-china-seine-vertuschung-fortsetzt-brauchen-wir-eine-parallele-untersuchung/ar-AAKL2ph?ocid=msedgntp .
  2. Bei dem Text über die Experimente am EniwetokJohnston-Atoll tauchen plötzlich wie aus dem Nichts massenhaft Schiffe auf.
  3. Der Satz „Diese Initiative wurde jedoch im Juli 2001 eingestellt, weil die Amerikaner sich weigerten, den Entwurf des Überprüfungsprotokolls für die konditionierte BWC zu unterzeichnen von Pfizer und PhRMA und mit dem frühen Tod von David C. Kelly im Jahr 2002 und der Invasion des Irak im Jahr 2003.“ bleibt unverständlich
  4. Im Absatz über die Gain-of-function-Forschung#Fachzeitschrift Nature wird der Terminus „redigierte Informationen“ verwendet, um redaktionell aus dem Text entfernte Informationen zu bezeichnen. Ich bezweifle, dass das im deutschen Sprachgebrauch so üblich ist.
  5. Zum Punkt „Gerechtigkeit:“ Was soll das Wort „nicht“ bedeuten im Aufzählungspunkt „(3) alle daraus resultierenden Schäden nicht kompensiert werden.“ ?
  6. Einleitung: In der de Wikipedia fehlt (im Gegensatz zu en Wiki) der Artikel en:Serial passage. Das hat zur Folge, dass der Terminus in der Einleitung weit entfernt ist von WP:ALV. Der weitere Artikeltext enthält Beschreibungen von Experimenten, die weit über die Serial passage hinausgehen, zum Teil wurden ja Viren aus unterschiedlichen Taxa zusammenmontiert – Dies wiederum gehört schon zu den Schwächen des en Originals. Ebenso, dass die im Artikel sehr ausführlich dargestellte waffentechnische Variante in der Einleitung mit keinem einzigen Wort vorkommt.
  7. Allgemein bleibt oft unklar, woher genau die „“-Zitate stammen.
  8. Im Absatz „Aufhebung des Obama-Moratorium für die GoF (2017)“ steht im ersten Satz eine Konstruktion mit „… hob … auf …, da es(??es=das Moratorium??) … um … zu …“, die ich grammatisch/semantisch für unklar oder missglückt halte.
  9. Absatz „Konsequenzen für GoF-Experimente im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie“, Formulierung „Ein solches Programm erfordert guten Willen“: Ist hier wirklich das deutsche „guter Wille“ im Sinne von „Gutwilligkeit“ gemeint oder das englische „good will“ (de ungefähr: „entgegengebrachtes Vertrauen“)?

--Himbeerbläuling (Diskussion) 21:38, 21. Mai 2021 (CEST) nachträglich erweitert: --Himbeerbläuling (Diskussion) 15:27, 22. Mai 2021 (CEST) und weiter: --Himbeerbläuling (Diskussion) 19:52, 30. Mai 2021 (CEST) und, neuer 1. Punkt: --Himbeerbläuling (Diskussion) 07:51, 10. Jun. 2021 (CEST)--Himbeerbläuling (Diskussion) 23:31, 11. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]

Auch auf die Gefahr hin, wiedermal gesperrt zu werden - kleiner Kritikpunkt - erstmal: null Hinweis auf CRISPR und ähnliche Technologien?? Und - schön, dass das böse Sowjetsystem das Thema Missbrauch der Technologie und die Verwendung als Biowaffenteilbereich mit sich ins Grab genommen hat. Geht's noch? Ein paar Ethik- und Regelsysteme anführen und die Schose ist gegessen? (nicht signierter Beitrag von 80.108.129.198 (Diskussion) 15:12, 22. Jun. 2021 (CEST))[Beantworten]

Ich habe die Kategorie entfernt, da a) schon laut Artikel dieser Ursprung als widerlegt gilt; b) selbst wenn es Zusammenhänge gebe diese Forschung nichtmal COVID-spezifisch ist.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 18:28, 21. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]