Diskussion:Gefecht bei Gohfeld

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Ein sehr interessanter Artikel, gefällt mir. Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann würde ich mir eine Karte des Gefechtsverlaufs wünschen. Und – nicht so wichtig, aber falls ein Wikipedianer dort mal vorbei kommt oder in der Nähe wohnt – ein Foto des Gedenksteins. -- Zef 02:30, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für das Lob. Karte des Gefechtsverlaufs: Schwierig, irgendwas zum einscannen o.ä. gibt es meines Wissens nicht. Ich weiß nicht ob es Programme gibt mit denen man sowas selbst machen kann. Eine Idee wäre noch eine Karte der Gegend mit allen im Artikel genannten Orten drauf, dazu Flüsse und Gebirge. Liegt aber leider nicht innerhalb meiner Möglichkeiten. Foto: bin da nicht so der Hengst, aber mal sehen. --Ratziputz 20:48, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]


ich glaube es sind nicht 1.900 skelettreste gemeint sondern das jahr 1900, ich ändere das erstmal um (nicht signierter Beitrag von 109.91.148.189 (Diskussion) 00:27, 2. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Hinnerk Dalhues?[Quelltext bearbeiten]

Aus der Diskussion des Artikels zu Bad Oeynhausen habe ich mal das Nachfolgende hierher kopiert, denn hier gehört es hin.

An den Stoff des Oeynhauser "Volksschul-Heimatkundeunterrichts" der frühen 1960er Jahre zu Hinnerk Dalhues (oder ähnlich geschrieben) erinnere ich mich ebenfalls. Der Bericht um Hinnerk Dalhues nimmt Bezug auf die bessere regional-ostwestfälische Ortskenntnis eines Einheimischen. (Außerdem auf die Schläue dessen, der sich dumm stellt.) Der Vorgang hat deshalb nicht bei Leipzig sondern bei Bad Oeynhausen (nämlich: bei Gohfeld) stattgefunden. Und zwar weit vor Napoleon, nämlich bereits im Siebenjährigen Krieg.

Nun der hierher kopierte Text:

Aus dem Oeynhauser Heimatkundeunterricht des Jahres 1963 (150 Jahre Völkerschlacht) erinnere ich mich an Berichte über einen Oeynhauser oder Rehmer "Regionalhelden" der Nach-Napoleon-Zeit. Der fraglichen Person sei es während einer entscheidenden Schlacht der Befreiungskriege (vermutlich: während der Völkerschlacht bei Leipzig) durch List und Sich-dumm-Stellen gelungen, auf einem für unpassierbar gehaltenen Weg durch die französischen Linien hindurch eine Nachricht an Stellen der militärischen Führung der gegen Napoleon Verbündeten zu überbringen. Diese Übermittlung habe dann zum Nachteil Napoleons eine den Schlachtausgang entscheidende Bedeutung gehabt. Hierzu gab es im Unterricht auch gedrucktes Papierwerk. Ist über dieses Hinnerk-Dalhues-Narrativ mit Bad-Oeynhausen-Bezug etwas bekannt? (Die Person kann auch Heinrich/Hinnerk Dahlhaus/Dalhuus/Dalhues/Dalhuis usw. heißen.) --91.3.215.98 16:01, 25. Okt. 2013 (CEST) --91.11.225.231 12:56, 1. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]