Diskussion:Georg Eckert

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zusammen mit Hermann Trimborn gab er die Kulturgeschichtlichen Forschungen (Braunschweig: Limbach, 1948ff.) heraus.

Hinweis auf Tätigkeit als Völkerkundler könnte man noch oben einbauen. Er hat meines Wissens bei Trimborn studiert.

--Reiner Stoppok 22:42, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Während des Zweiten Weltkriegs war Eckert im Widerstand gegen den Nationalsozialismus auch in Griechenland aktiv.

Dieser Satz widerspricht sich aber auffallend mit der vorherigen Schilderung seines Wehrdienstes und Dienstes als Wehrmachtsbeamter. Worin bestand denn seine aktive Widerstandstätigkeit als einfacher Soldat im Westfeldzug und immerhin beamteter (was linientreue von ihm voraussetzte) Mitarbeiter sowie späterer Leiter der Wetterwarte Thessaloniki? Immerhin konnte der Mann noch 1943 seine Habilitation in Bonn abschließen, ein großes Privileg des NS-Staates zu einer Zeit als andere Unis in Deutschland schon kriegsbedingt den nicht kriegswichtigen Lehrbetrieb eingestellt hatten. Einzig seine Verhandlungstätigkeit im Falle der Übergabe von Thessaloniki beim fluchtartigen Rückzug der deutschen Heeresgruppe E vom griechischen Festland und seine anschließende Desertation scheinen Gründe für das Überlaufen zu den griechischen Partisanen gewesen zu sein. Hatte er anschließend noch aktiv gegen seine ehemaligen Kameraden mit der Waffe in der Hand auf Kreta und anderen noch deutschbesetzten Inseln gekämpft, ehe er sich im Februar 1945 den Briten ergab?

Leben - Widerspruch Militärdienst[Quelltext bearbeiten]

Am 20. Februar 1940 wurde Eckert zur Wehrmacht eingezogen; er nahm als Funker am Westfeldzug teil. Am 10. Februar trat er seinen Dienst auf der Marinewetterwarte Wilhelmshaven an.

Ja was denn nun? Funker oder Meteorologe? Oder Meteorologe mit Zusatzausbildung zum Funker?