Diskussion:Gesellschaftsspiel

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Rollenspiele[Quelltext bearbeiten]

zählen nicht auch Papier-und-Bleistift-Rollenspiele zu Gesellschaftsspielen? Ich finde die sind eine Erwähnung wert. --MilesTeg 22:38, 7. Okt 2004 (CEST)

ist erledigt. --Jonas kork (Diskussion) 15:08, 28. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Kategorisierung[Quelltext bearbeiten]

Wesentliche Merkmale von Gesellschaftspielen sind die verwendeten Spielmechaniken, deren Ausstattung, Regelumfang und Zugänglichkeit, Glücksfaktoren, Zielpublikum und andere Charakteristika. Kommerzielle Gesellschaftsspiele teilen sich heute folgendermassen auf:

- Brett- und Kartenspiele
- Klassiker (oftmals abstrakt wie Schach, Go, Backgammon etc.)
- American Games
- Historische Konfliktsimulationen (CoSims / Wargames)
- Miniaturenspiele, TableTops (meistens ebenfalls CoSims)
- Spiele amerikanischen Vorbilds (Risiko, Monsters Menace America)
- German Games (oft auch Autorenspiele genannt)
- Kinderspiele
- Familienspiele,
- Anspruchsvolle Spiele (Imperial, Caylus, Puerto Rico)
- Euro/Amerikanische Hybride (Wallenstein, Perikles)
- Rollenspiele (D&D usw.)

Bemerkungen: Obwohl wir in dieser Kategorisierung geografische Merkmale finden, bedeutet dies nicht, dass amerikanische Autoren keine familienfreundliche Spiele erdenken können oder dass kein deutscher Spieledesigner eine Kriegssimulation kreiert. Die Begriffe beschreiben vielmehr das Land in welchem diese Art Spieledesign bekannt wurde, heute aber weltweit angewandt wird.

Heutzutage ist jedes German Game ein Autorenspiel aber nicht zwingenderweise umgekehrt. Denn es gibt ein paar wesentliche Unterschiede im Spieledesign zw. amerikanischen Vorbild und deutscher Schule. German Games vermeiden weitestgehend: - Kriegstehma - Konflikt und Kampf zw. Spieler - Überlange Spieldauer - Komplizierte Regelwerke - Zu grosse Glücksfaktoren - Vorzeitiges Ausscheiden von Mitspielern

Im Sinne des Marketings gibt es für Karten und Miniaturenspiele die Variante, diese sammelbar (collectable) zu gestalten und somit den Sammler- und Jägerinstinkt der Spieler anzusprechen. Etabliert hat sich die Verteilung auf "üblich", "unüblich" und "selten" vorkommende Karten/Figuren. Die seltenen sind entsprechend rar und gesucht und meistens auch innerhalb des Spiels stärker als übliche Figuren. Vergleichbar mit der Tatsache, dass auch in Schach die schwachen Bauern zahlreich vorhanden sind, von Dame und König aber nur je eine Figur. Vorreiter dieser Art Sammelkartenspiel war "Magic, the Gathering" vom Verlag Wizards of the Coast. Die Karten werden meistens in zufällig sortierten Päckchen zu ca. 10 Karten als "Booster" verkauft. Dieses kommerziell erfolgreiche Konzept wurde auch bei "Yu-Gi-Oh" und anderen Kartenspielen angewandt, welche vor allem Kinder zum Zielpublikum haben. - Daniel R 13:35, 23. Juli 2007

Hi. Über die Kategorisierung hatten wir vor einiger Zeit bereits eine umfassende Diskussion. Das deutsche Spielearchiv kategorisiert z.B. völlig anders. Vielleicht solltest du deine Sicht Hier einbringen. Gruß. --nfu-peng Diskuss 16:15, 23. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo, in die übergeordnete Diskussion auf dem Portal "Spiele" möchte ich mich nur ungern einmischen. Es gibt dort bereits Kategorisierungen verschiedenster Ansätze und wirkt deshalb überfrachtet. Der Artikel "Gesellschaftspiele" enthält aber noch keinerlei Übersicht. Eine Hilfe wäre hier mein Ansatz die Spiele grob nach Designphilosophie zu ordnen. Via Link [1] Autorenspiele lernt der interessierte Leser die Unterschiede im Spieledesign nach amerikanischer oder deutscher Schule. Die Abgrenzung ist notwendig damit man unter anderem versteht, warum in Amerika eine starke Konfliktsimulationskultur im Gegensatz zu Europa besteht. Diese Art Beitrag führte auf der Portalsiete nur zu einer weiteren Verzettelung, hier aber bietet es added value (so hoffe ich) - Daniel R 17:05, 23. Juli 2007
Ähm, verstehe ich jetzt dein Anliegen richtig, dass du obigen Beitrag in den Artikel einbringen möchtest ? Und dass dies kein Vorschlag zur Kategorisierung der hiesigen Spielekategorie sein soll ? OK, dann tu es. Noch was: Weuros ? Das solltest du belegen, damit es nicht als TF abgetan wird. Grüße. --nfu-peng Diskuss 10:58, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zweimal Ja. Ich hätte dazuschreiben sollen, dass es sich hierbei um eine Ergänzung des Artikels Gesellschaftsspiele handelt. Bevor ich aber was in den Artikel poste, wollte ich ein Feedback von einem Admin: ist hiermit erfolgt ;-). Die Abkürzung TF verstehe ich nicht. Weuro ist ein Begriff der die Kreuzung von Wargames und Spielen deutscher Schule (aka Eurogames) beschreibt. Dieser Begriff wurde durch die grösste Brettspiel-Community auf www.boardgamegeek.com geprägt. 'Wallenstein' ist ein typischer Vertreter dieser Gattung. Reicht dies als Quelle oder ist der Begriff missverständlich bzw. zuwenig belegt für einen Eintrag in ein Lexikon? Daniel R 17:55, 24. Juli 2007
Sorry, mit der Zeit gewöhnt man sich den Jargon hier an und setzt fast voraus, dass ihn jeder versteht. TF soll heißen Theoriefindung, also ein erfundener Begriff der so noch nicht etabliert ist. Und wie ich das sehe, wird er auch NUR dort verwendet. Das wäre also genau TF. Du kannst gerne deine mMn schlüssige Einteilung im Artikel eintragen. Aber Admin bin ich NICHT, nur Spieleinteressierter. Und mit den Weuros solltest du dir noch mal überlegen, da gibts bestimmt Einsprüche. --nfu-peng Diskuss 18:01, 24. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann lasse ich 'Weuro' weg, da es sich um Brettspieler-Jargon handelt. Ersetzen kann ich es durch ein konkretes Beispiel wie 'Wallenstein' da ich weiter oben ebefalls konkrete Spiele in Klammern anmerke. Die Einleitung werde ich noch ausbauen, damit der historische Bezug, bzw. die Spieleentwicklung der letzten Jahrzente die Einteilung in Amerigames und Germangames nachvollziehbarer macht. Wenn jemand einen Einspruch machen will, darf er den Text gerne selber verbessern! Gibt aber offensichtlich zuwenig Freiwillige zur Ergänzung in diesem Themenbereich. Daniel R 18:51, 24. Juli 2007
Sehr schön. Habe nur noch ein wenig die Form geändert. Wenn du noch ne Quelle zu einigen deiner Aussagen hast (ich zweifle sie nicht an, weiß ich doch dass es richtig ist; wird aber immer wieder gern gesehen) , so füge sie in den Text ein, beispielsweise bei Was deutsche Autoren vermeiden oder üblich, unüblich und so. Gruß. PS:Wenn du nicht weißt wie man das mit den Quellen macht, gucke entweder irgendwo ab oder stelle die Quellen hierher, ich tu es dann. --nfu-peng Diskuss 11:20, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tatsächlich habe ich etwas Mühe mit den Quellen. Meinst Du ich müsste noch mehr weiterführende Links bei "Weblinks" angeben oder ich müsste im Sinne einer Literaturangabe beweisen, dass die von mir geschriebene Info keine Theoriefindung von mir ist sondern, dass jemand anders dies schon so geschrieben hat? Zu den Eigenschaften von German Games könnte ich bspw. das Wiki von BGG anführen: http://www.boardgamegeek.com/wiki/page/Eurogame. Oder auf deutsch evtl. das Lexikon des Spieleerfindens. Ist das die Art Quellangabe die verlangt wird? Daniel R 20:17, 25. Juli 2007
Genau. Danke. Eine bereits verlinkt. --nfu-peng Diskuss 20:37, 25. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nochmals die Kats[Quelltext bearbeiten]

Das Thema muss ich nochmal aufgreifen: Warum übernehmen wir hier einfach die Klassifikationen nach boardgamegeek? Diese werden auch dort nur durch einzelne Mitglieder der community festgelegt, und sind selbst dort umstritten. Alleine die Unterscheidung Euro/Amerikanisch steht auf sehr wackeligen Füßen. Anbetracht dessen, dass es andere überzeugendere Kategorisierungen gibt, sollten wir davon Abstand nehmen, unreflektiert die Meinungen einer kommerziellen amerikanischen Website zu verbreiten (wenn diese auch zugegebenermaßüen für die Brettspielszene bedeutsam ist). Ich bin hier nicht so aktiv und will nicht anfangen zu löschen, aber im Ernst: Bordgamegeek ist keineswegs der Weisheit letzter Schluss! --Bad Randolph 03:19, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nach langem Ringen siehe da haben wir uns zur Kategorisierung in DIESER Form entschlossen und die Boardgamegeek hat dabei keine Rolle gespielt. Sollte dir etwas am Artikel nicht gefallen, so wäre keineswegs eine Löschung, sondern ein eigener Vorschlag wünschenswert. Also, wenn du was ändern möchtest, trau dich. Löschen ist kontraproduktiv. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 11:19, 21. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Weblink zu Luding[Quelltext bearbeiten]

Der Link zu Luding ist unverzichtbarer Bestandteil eines Artikels zu Gesellschaftsspielen. Vom Portal:Spiele allgemein anerkannt als DIE Kapazität unter den Weblinks, gibt sie stets einen werbefreien und detaillierten Überblick zu Spielen und Autoren und Verlagen. -- nfu-peng Diskuss 11:10, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Link nach Wiki NL: 'gezelschapsspel'[Quelltext bearbeiten]

In der Leiste links steht kein Link zur niederländischen Wiki, umgekehrt ist auf Wiki NL bei 'gezelschapsspel' aber der Link zu diesem Artikel. Falls jemand Lust hat die Querverlinkung zu 'gezelschapsspel' einzurichten wäre das cool, ich habe keine Ahnung wie das geht ;)... C.d.rose 22:51, 8. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Erledigt -- Lefschetz 09:16, 9. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Deutsche Ignoranz[Quelltext bearbeiten]

Schade, daß selbst in einem so harmlosen Artikel die deutsche Ignoranz gegenüber anderen deutschsprechenden Ländern sichtbar wird - z.B. durch die Nichterwähnung der über 185 Jahre alten Spielkartenfabrik [Ferdinand Piatnik & Söhne]. Auch die permanente Betonung des typisch deutschen Spiels, selbst noch im Artikel Familienspiele, wirkt doch eher wie eine willkommene Annahme amerikanischen Scheuklappenwissens. Auch in Österreich haben Gesellschaftsspiele aller Arten eine lange Tradition, die nicht dadurch ungeschehen gemacht werden kann, daß österreichische Verlage - nicht zuletzt durch die deutsche Übermacht - in den Konkurs getrieben wurden, wie z.B. Peri Spiele. Vielleicht hilft es ja schon, die Einstellungen zur Google-Suche von "Seiten aus Deutschland" auf "deutschsprachige Seiten" umzustellen. Liebe Grüße, --Haeferl 17:39, 1. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ach jemineh, die armen Österreicher. Wenn du diesen Artikel aufmerksam liest, stellst du fest, dass überhaupt keine Verlage (außer MB und Parker) genannt werden. Das soll auch so bleiben, man könnte mMn sogar die beiden noch entfernen und allgemeiner schreiben. Piatnik hat einen eigenen Artikel, so what? Übrigens ist das hier alles freiwillig, du kannst also gerne was zur österreichischen Spielszene schreiben, beispielsweise bei Rollenspielverein. Mehreren Artikeln fehlt der alpenländische Aspekt, nicht nur bei Spielen. Aufi gehts, tu was. Grüße. --nfu-peng Diskuss 11:47, 2. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo Peng! Schön, daß Du uns wenigstens nicht Ösis nennst, wie es immer wieder zu lesen ist, trotzdem finde ich den Zynismus in Deinem ersten Satz nicht okay. Aber gut, das Grundsätzliche gehört sicher woanders hin.
Zum Thema: Deine Aufforderung, den alpenländischen Aspekt einzubringen, ist nett, allerdings kann ich rein zeitmäßig nicht alles machen, was ich gern würde, und die nächste Zeit hab ich schon für andere Artikel verplant (siehe meine Benutzerseite). Versteh das also bitte mehr als konstruktive Kritik; was ich kritisiere, bezieht sich auch nicht rein auf das Fehlen des alpenländischen Aspekts, ich finde den Artikel insgesamt sehr einseitig. Am meisten ist darin die Rede vom deutschen Spiel, obwohl zugleich drin steht, daß der Begriff eigentlich gar nicht (mehr) so gebräuchlich ist. Ich selbst bin dem Begriff zum ersten Mal in dem Artikel begegnet, obwohl ich seit fünfundzwanzig Jahren mit meinen Freunden Spieleabende veranstalte und mich immer für neue Spiele interessiere (bis zum Lesen des Artikels hat es mich viel weniger gestört, daß die großteils aus deutschen Verlagen kommen). Eurogames hingegen habe ich schon vor längerer Zeit gelesen - auch wenn ich zu den Menschen gehöre, die sich normalerweise gegen englische Bezeichnungen wehren, so finde ich den doch viel neutraler und frage mich, warum er im Artikel nicht anstelle des deutschen Spiels verwendet wird. Einseitig wirkt der Artikel aber auch dadurch, daß andere Arten von Gesellschaftsspielen meiner Meinung nach etwas zu kurz kommen, wie z.B. die Gruppen- bzw. Partyspiele. Der kaum vorhandene geschichtliche Teil könnte ein richtig spannender Abschnitt werden, denn zwischen den alten Griechen und der neueren Zeit gab es ja wesentlich mehr als die Spielchen der höfischen Gesellschaft des Mittelalters. Zum Beispiel gab es, teilweise bis vor wenigen Jahrzehnten, in vielen Gegenden traditionelle Spiele, in deren Mittelpunkt in irgendeiner Form Tiere standen. Erst die Idee des Tierschutzes bereitete diesen ein Ende. Eines davon war zum Beispiel der Gänseritt, bei dem es darum ging, daß eine gerupfte, kopfüber aufgehängte und am Hals mit Fett eingeriebene Gans von den Reitern erwischt werden sollte, wobei es wiederum andere gab, die versuchten, sie von der Gans abzuwehren. Es wurde so lange gespielt, bis einer die Gans in Händen hielt. Dem stand die Gans dann natürlich als Gewinn zu, die Tatsache aber, daß sie anschließend gemeinschaftlich gegrillt und gegessen wurde, zeigt, daß es rein ums Spielen, also um den gemeinschaftlichen Zeitvertreib ging. Hier hab ich eine auf die heutige Zeit zurechtgeschnittene Variante im Sauerland gefunden (was es aber nicht gleich zu einem deutschen Spiel macht, denn die von mir beschriebene Urform kenne ich aus Oberösterreich ;-)).
Würd mich freuen, wenn Du Dir über meine Anregungen Gedanken machst, liebe Grüße --Haeferl 07:18, 3. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Hi, der zynische Aspekt kam als Antwort auf die Ignoranz, ansonsten habe ich nix gegen deine Ausführungen. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass in Spielekreisen der Begriff des Deutschen Brettspiels in anderen Ländern gang und gäbe war, siehe dazu auch den englischen Artikel en: German_board_games und diverse aus anderen Ländern (oder diese Webseite). Natürlich sollte der Artikel bezüglich der Geschichte noch ausgebaut werden und mit der Zeit wird das auch sicher kommen. Viele Grüße. --nfu-peng Diskuss 13:04, 3. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Schere Stein Papier ist kein Strategie Spiel[Quelltext bearbeiten]

es ist ein Glücksspiel, weil: beide spiele zufällig etwas auswählen; keiner von beiden weiss was der andere auswählt, und jede annahme über die Reaktion des anderen zu 66% falsch liegen wird. Folglich ist die Grafik falsch. Gruss Dani (nicht signierter Beitrag von 178.83.224.206 (Diskussion) 18:22, 29. Dez. 2012 (CET))[Beantworten]

Hallo Dani, die Klassifikation berücksichtigt, ob der Zufall objektiv im Spiel (z.B. durch Würfeln oder Kartenmischen) vorhanden ist oder ob er „nur“ durch die Entscheidungen der Spieler ins Spiel kommt (ein dummer Spieler könnte ja auch immer Papier wählen, ein anderer Spieler könnte zufällig im Fifty-fifty-Verhältnis zwischen Papier und Stein wählen). Siehe auch den im Text angegebenen WP-Link Ungewissheit der Spieler oder ausführlich auch im Vorwort des Buchs Glück, Logik und Bluff.
Du hast aber recht, wenn Du (nur) den erzielten Effekt siehst. Daher wird das Spiel ja auch zum Ausknobeln verwendet, wenn kein Würfel vorhanden ist. Ein Jurist würde von einem Glücksspiel sprechen, weil man mit Geschick keinen Vorteil erzielen kann wie beim Schach.--Lefschetz (Diskussion) 19:45, 29. Dez. 2012 (CET)[Beantworten]

Heutzutage sagt kein Mensch mehr German Game[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich habe keine Lust, dass irgendwer die Bearbeitung einer IP wie mir sofort wieder rückgängig macht, nur weil die Änderung nicht abgesprochen ist, darum lieber als Diskussionspunkt. Ich finde es nicht gut, dass in dem Artikel der Eindruck Erweckt wird, die englischsprachige Brettspielwelt verwende noch den Begriff "German Game". Vor gut 15 Jahren stimmte das, aber heutzutage sagt doch kein Mensch mehr "German Game". Das hat sich längst erledigt. --2003:C8:CBC1:6A00:E431:CE7C:61A5:B110 10:04, 12. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Hast du eine Quelle, anhand derer wir den Wechsel der Bezeichnung belegen können? Mir scheint, dass inzwischen "Euro game/ Eurogame" gebräuchlicher ist, aber wir bräuchten ja eine verlässliche Quelle, idealerweise mit Aussage dazu, dass die ältere Bezeichnung "German game" durch "Eurogame" abgelöst wurde. Bringt Stewart Woods (Eurogames: The Design, Culture and Play of Modern European Board Games) dazu vielleicht irgendwas? Ich besitze das Buch nicht. --Jonas kork (Diskussion) 11:20, 12. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Ihr habt natürlich recht. Deshalb steht auch ganz oben, übrigens inkl. der gesuchten Referenz:
Der für Autorenspiele verwendete Begriff German Game, also ‚deutsches Spiel‘ wurde durch den angloamerikanischen Sprachraum geprägt.[4] Dieser Begriff wurde im Zuge der immer größeren Vernetzung der internationalen Spieleszene und des Aufkommens erfolgreicher Spieleverlage aus anderen europäischen Ländern mit Verlagsprogrammen prinzipiell ähnlicher Art etwa seit Beginn des 21. Jahrhunderts immer weniger verwendet und zusehends durch den Begriff eurogame ersetzt.[5].
Weiter unten:
German Games (oft auch Autorenspiele genannt, inzwischen meistens einfach als Eurogames bezeichnet)
Und nur ganz unten (den Teil, den ich nicht bearbeitet habe) steht:
Heutzutage ist jedes German Game ein Autorenspiel, ...
Den letzen Satz und seine Überschrift werde ich angehen. Unterstützung ist willkommen!
--FriesinOst (Diskussion) 11:28, 12. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Hab's mal versucht. So ok? --FriesinOst (Diskussion) 13:22, 12. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Mir gefällt es, danke! Und entschuldige bitte, dass ich die einschlägige Referenz im Artikel übersehen habe. --Jonas kork (Diskussion) 14:12, 13. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]
Ich danke auch. Solche Reaktionen motivieren doch immer wieder.
erledigt
--FriesinOst (Diskussion) 10:21, 15. Mär. 2018 (CET)[Beantworten]

Grundlegende Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel und sein Bruder Brettspiel haben mMn einige Probleme, ich würde diese gerne beheben. Wer sich an einer grundlegenden Überarbeitung beteiligen will, melde sich doch bitte unter Portal_Diskussion:Spiele#Lemma_Gesellschaftsspiel_bzw._Brettspiel --Tavin (Diskussion) 11:05, 3. Jul. 2019 (CEST)[Beantworten]

Konkrete Nennung von Spielen[Quelltext bearbeiten]

Mir fehlt irgendeine "rationale" Struktur wo welche Spiele hier erwähnt werden. Die Wikipedia mit ihren vielen Zugriffszahlen ist auch werbefläche. Ich würde da gerne eine Einheitliche linie im Portal spiele haben [Portal_Diskussion:Spiele#Listung_von_Produkten_auf_Artikeln_des_Portals] , bisher wirken die gewählten Beispiele sehr zusammengewürfelt. --Tavin (Diskussion) 22:41, 23. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Historische Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Der Abschnitt ist extrem kurz. Jetzt stellt sich die Frage was hinein soll. Soll/kann muss man hier Teile der Geschichte im Artikel Schach übernehmen? Oder soll die lieber zu Brettspiel? Hat jemand Quellen zur Bierdeckel Deklaration, bei der Spieleautoren darauf bestanden haben auf der Schachtel des Spiels auch genannt zu werden als Autor? --Tavin (Diskussion) 22:50, 23. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Infos zur Geschichte einzelner Spiele sind eindeutig zu spezifisch für den Abschnitt - wenn, müssten sie exemplarisch für größerer historische Entwicklungen stehen. Infos zur Geschichte eines Spieltyps passen schon eher, wobei wir hier natürlich keine Geschichte des Brettspiels haben wollen, sondern eben eine Geschichte des Gesellschaftsspiels. Aber ein Abriss über die archäologische Bezeugung von Spielgegenständen und auffällige historische Neuerungen (Verschriftlichung von Spielregeln, Ausbreitung von Spielkarten, Erfindung von Rollenspielen...) wäre hier prima. --Jonas kork (Diskussion) 11:23, 24. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Erst mal: Toll, dass es los geht.
Ich hab mal, zumindest provisorisch einen Link zum entsprechenden Abschnitt Brettspiel reingemacht. Das vermeidet Redundanzen. Wenn der Abschnitt dort (hoffentlich!) irgendwann mal zu lang ist, kann man ihn sogar in einen eigenen Artikel Klassische Brettspiele auslagern. Wäre das auch für Euch ein Weg?
--FriesinOst (Diskussion) 17:40, 24. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
"Klassische Brettspiele" - finde ich als Lemma nicht super, weil "klassisch" eher unscharf ist. aber sachlich könnte man das meinethalben ausgliedern. Etwas griffiger fände ich, wenn es sowas wie "Brettspiele der griechisch-römischen Antike" wäre. Schwierig wird es dann vielleicht, wenn wir versuchen, analog andere Kulturräume/ Epochen in eignenen Artikeln darzustellen, z.B. den Kulturraum (die Kulturräume) des 20-Felder-Spiels oder des 58-Löcher-Spiels. Aber das muss ja auch gar nicht in Analogie passieren.
Zum Geschichtsabschnitt hier: Vielleicht lohnt sich ein Blick auf en:History of games. Passt nicht eins-zu-eins, aber trotzdem wirkt es hilfreich auf mich. --Jonas kork (Diskussion) 09:48, 28. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]
Klassisch ist wirklich nicht gut, traditionell wahrscheinlich nicht viel besser. Spiele vor dem 19. Jahrhundert würde es treffen, aber ...Es scheint mir kein Pendant zu Volksmusik und Volksmärchen zu geben, also für das, was zum kulturellen Grundbestand und Allgemeingut eines Volkes gehört.
Der Hinweis auf en:History of games ist sehr gut. Geschichte der Spiele würde es auch tun, man kann ja mit Beginn des 20. Jahrhunderts mit Verweisen auf andere Artikel abbrechen.
LG --FriesinOst (Diskussion) 13:16, 28. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Bierdeckel-Proklamation[Quelltext bearbeiten]

Die Bierdeckel-Proklamation gehört wohl eher zum Autorenspiel, hier könnte dann einfach darauf verwiesen werden. Steffen Bogen: Mit Regeln spielen, in: Games of Empire... 2018, S. 365f., A. Catalán Villenueva: The board game designer: An approach. In: Catalan Journal of Communication & Cultural Studies 10(2), 2018, pp. 271-278, SAZ-Rückblick, SAZ, Erneuerung 2013 mit Links zu Pressemeldungen, diverse weitere Links: [2], [3], [4] Wenn sich jemand bemüßigt fühlt, einen Artikel über Urheberrecht von Spieleautoren zu schreiben, wäre das sicher auch willkommen. :) Das ist bislang weder unter Spieleautor noch bei der Spiele-Autoren-Zunft thematisiert. --Jonas kork (Diskussion) 11:14, 24. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich habe mir irgendwie unter geschichte vorgestellt, dass eben in einem Satz erwähnt wird "Seit einer Initiative auf der Spielemesse in Essen ist in Deutschland üblich die Autoren auf Spielboxen zu nennen, analog zu Buchauthoren." Uhrheberecht von Spilen ist spannend, Da hast du Recht, sicherlich spannend, da braucht es dann aber eher ein*e Jursitn*in? --Tavin (Diskussion) 14:14, 27. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]