Diskussion:Glasfasernetz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Zusammenwerfen von Fiber in the ...[Quelltext bearbeiten]

Ich habe die ganzen Fiberartikel hier zusammengeworfen da sie lange siehe-auch-Listen erzeugten und schwer pflegbar waren. In allen war beispielsweise derselbe Weblink [1]. Bevor ich in den Artikeln hinterherwische muss die Frage nach dem Lemma geklärt werden Wenn ein spezielleres besser ist bitte vorschlagen, ich passe dann die Redirects gerne an. --Siehe-auch-Löscher 10:45, 27. Jul 2006 (CEST)

Find ich im Prinzip ganz gut. Nur... nach dem Durchlesen denke ich, es wird Zeit für eine "Bearbeiten"-Markierung.
  • Es fehlt total eine Einleitung. ("Unter Glasfasernetz versteht man ein Verbundnetz von Glasfasern zur Datenübertragung" oder so) Bzw. unter diesem Lemma passt der Inhalt nicht. Zumindest sollte FTTH, FTTN usw. unter der Headline "Anschluss an den Verbraucher" auftreten.
  • Konkrete Sachlage in Deutschland fehlt. Wie war das z.B. in Berlin oder Leipzig? Dabei dann auch die Vor- und Nachteile von Glasfasern bis zum Endkunden nennen..
  • Was ist der Unterschied zwischen FTTH und FTTL? Und wie passt OPAL da mit rein?
  • Zahlen und Daten fehlen. "FTTB ermöglicht hohe Bandbreiten über große Entfernungen." sagt nix aus.
Würd ja gern helfen, aber hab grad keine Zeit dafür :-( --Pelzi 13:03, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
hat mir keine Ruhe gelassen und zumindest das vorhandene verbessert. Aber unter "Glasfasernetze" kann man sowas nicht laufen lassen. Viel zu wenig. Es fehlt nahezu an allem (Geschichte der Glasfasernetze, Glasfasernetze bei Carriern, In Firmengebäuden, benötigte Router, Multiplexverfahren...). Auch der Unterschied zwischen FTTL und FTTH ist nicht geklärt. Kenne ihn selber nicht, aber ich vermute mal das eine ist mit passiven Verteilern und das andere mit aktiven, oder? Naja...
Schaut euch mal die englischen Seiten zu Glasfasernetze oder FTTH an...Ihr kippt vom Stuhl ;-) --Pelzi 13:54, 16. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung: Ein Bild würde das Verständnis der Begriffe sehr erleichtern. --Siehe-auch-Löscher 12:47, 7. Aug 2006 (CEST)

Viele Grammatikfehler, ich hab einen Teil korrigiert. Und vor Maßeinheiten (km) kommt ein Leerzeichen.--87.162.19.11 17:36, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel zu "Fiber to the Desk" könnte hier auch integriert werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Fiber_to_the_Desk -- 79.226.152.83 12:30, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Das Zusammenwerfen ist imho keine gute Idee. "Glasfasernetz" sollte ein eigenständiges Lemma mit Informationen zu Technik und Geschichte der Datenübertragung mit Licht bleiben. Die Begriffe aus der Serie "Fiber to irgendwas" stellen eher die Beschreibung eines Zugangsnetzes für (überwiegend private) Teilnehmer mit mehr oder weniger starker Nutzung von Glasfasern dar. Das ganze ist sehr anwendungslastig und sollte auch die davon betroffenen "Dienste" (überwiegend das sogenannte "triple play", Telefonie, Datenverkehr und TV) behandeln. Durch die Zusammenlegung entsteht der Eindruck, Glasfasernetze und Fttx wären quasi identisch. Das wäre wie der Vergleich von "Internet" mit "World Wide Web". Damit die Selbstständigkeit des Lemmas "Glasfasernetze" Sinn macht, müsste es, wie schon von anderen erwähnt, mit viel mehr Hintergrundinformationen gefüllt werden. Ich bin gerne zur Mitarbeit bereit. --Muffenengel 07:22, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist die Unterscheidung zwischen Fiber und Fibre im Artikel relevant, irrelevant oder ein Schreibfehlre? --Kalkühl 14:33, 24. Sep. 2006 (CEST)[Beantworten]

Laut LEO Wörterbuch: fiber = american english, fibre = british english --Omit 10:26, 26. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Was sind Dark Fibers? --J. Stein 08:43, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Glasfasern die ohne "dem dahinter", also ohne Transceiver, ohne Router - die nackte Faser eben - vermietet werden. Es ist dann Sache des Kunden die Geräte zu kaufen und auch seine Entscheidung, welche Informationen durch das Kabel laufen.--Pelzi 13:47, 11. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wettrennen"?[Quelltext bearbeiten]

Zitat aus dem Artikel: "In Deutschland scheint derzeit eine wahres Wettrennen um die Verlegung neuer Glasfasernetze entstanden zu sein." - Das ist m.E. erstens offensichtlich eine Spekulation und zweitens ein merkwürdiger Stil, wie aus einem Artikel der "Computer-Bild" oder so. --Arjo 05:13, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das was unter Schweiz Situation in der Schweiz steht ist eine wilde Mischung aus Werbung und Newserities. Noch dazu alles unbelegt. -> Axt! -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 10:18, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es gibt in Zürich + Umgebung den Anbieter Fiber7, der Privatkunden für CHF 65 / Monat 1 Gbit/s symmetrisch anbietet [[2]]. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:8C40:8D0:226:2DFF:FEF7:79C (Diskussion | Beiträge) 15:26, 10. Jan. 2016 (CET))[Beantworten]

Jemand, der sich damit auskennt, sollte detailliert die Anwendungen beschreiben (Interent, TV, Radio, Telefonie, ...), vor allem ihre Vorteile gegenueber der herkoemmlichen Technik) -- ethenor 10:18, 11. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Anzahl Glasfasern[Quelltext bearbeiten]

"Da derzeit ein einziges Kabel oft bis zu 1000 Glasfasern enthält (im Mittel oft zumindest etwa 100) entstehen dementsprechend große quantitative Unterschiede der verschiedenen Längenangaben."

Ich finde die Klammer in diesem Satz ist komisch ausgedrückt. Das sollte zur besseren Verständlichkeit anders formuliert werden. Erst heißt es "oft bis zu 1000". Dann "im Mittel" und dann "oft zumindest etwa 100". Jede Menge Interpretationsspielraum.-- 79.226.152.83 12:36, 29. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Meiner Erfahrung nach werden in DACH Aussenkabel bis maximal 576 Fasern eingesetzt. Üblich sind (im Feeder-Bereich in der Schweiz) Kabel mit 288 oder 432 Fasern. Im Drop-Bereich sind Kabel von 12 bis 144 Fasern gängig. --Muffenengel 10:59, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der ursprüngliche Artikel enthält massive Fehler und stellt im Übrigen nicht den Status Quo in Deutschland dar. Viele relevante Spieler bleiben unerwähnt, laufende Standardisierungsbemühungen sind augenscheinlich nicht bekannt. Der Artikel als Ganzes ist m.E. methodisch unzureichend und bedarf derf Überarbeitung. Dies gilt auch für die Aussagen zu den anderen europäischen Ländern. (nicht signierter Beitrag von Seimkai (Diskussion | Beiträge) 13:50, 27. Mär. 2011 (CEST)) [Beantworten]


Stimme zu: Deutsche Glasfaser hat neulich bei einem Webinar Mitte 2020 behaupted sie hätten 11075 km Glasfaser tiefgebaut mit 886038 km Faser was angesichts von über 738365 homes passed und wohl an die 400000 homes connected in meinen Augen eher wenig klingt da der EFH Anteil im ländlichen Bereich recht groß ist. Als Marktanteil nehmen sie 40% für sich in Anspruch. Reines FTTH im ländlichen Gebiet. Insbesondere die Verfügbarkeit von seit kurzem 7 Mrd € von ihren Investoren für den Ausbau von bis zu 6 Mio FTTH Anschlüssen macht diesen Fisch im Teich zu einem der wenigen Großen. Neben Telekom und Vodaphone. Mitbewerber mit einer angedrohten Investitionssumme von 1 Mrd/a muß man wohl mit der Lupe suchen. Eine kleine Erwähnung Text wär wohl angebracht. Im Unterschied zu vielen anderen Anbietern baut Deutsche Glasfaser ausschließlich FTTH - während bei fast allen anderen großen Anbietern eher FTTC für DSL oder Kabel gebaut wird - aber die Glasfaser nicht wirklich bis zum Haus kommt.

Was ist FTTL (im Unterschied zu FTTH)?[Quelltext bearbeiten]

Habe mir von einem Mitarbeiter von Alcatel-Lucent die Unterschiedlichen Varianten von "FTTx" erklären lassen. Seine Erklärung stimmt mit den Definitionen in en:Fiber_to_the_x überein. FTTL taucht da gar nicht auf. Die Netzebene 4 wird mit dem Terminus "FTTH" beschrieben. Was steckt also hinter "FTTL"? -- Daniel(127.0.0.1) 20:08, 9. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

FTTL wird als Überbegriff für Teilnehmeranschlüsse unter Einsatz von Glasfasern benutzt. Schon erwähnt aber nicht erklärt im Abschnitt "Fibre to the node". Ist auch als FITL (Fiber in the loop) bekannt. Siehe dazu auch: http://www.itwissen.info/definition/lexikon/fiber-to-the-loop-FTTL.html. Ein entsprechender Abschnitt als Einleitung in die "Fiber to the irgendwas"-Thematik sollte noch eingefügt werden. --Muffenengel 11:19, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da habe ich langsam das gefühl, wegen jeder feinsten nuance ein eigenes fantasiebegriff FxTy zu kreieren, das sich dann bei einer etwas pragmatisch grosszügigeren auslegung mit etlichen anderen in der bedeutung überschneidet, sind keine grenzen gesetzt. Manche leute haben kreuzworträtsel als hobby, andere offensichtlich die anreicherung des möchtegern-fachwortschatzes durchs erfinden solcher termini technici - 212.203.51.34 17:33, 27. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Hi, ich bin übers Englische Wiki auf den Artikel gestoßen, und muss sagen finde die Grafik beim Englischen Wiki erklärt es in wenigen Sekunden im ggs. zu dem vielen Text hier, für mich als jemandem der von der Technik ansich nichts versteht, lediglich die Bezeichnungen sind teilweise leicht anders hier also der letzte Buchstabe. Kann man solch eine oder diese Grafik (evtl. leicht bearbeitet) nicht hier verwenden:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/32/FTTX.png

Das ist die Grafik.

Kilon22 23:14, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Situation in Europa[Quelltext bearbeiten]

Die Informationen der beschriebenen Länder (Deutschland, Österreich, Schweiz, Türkei) sollten vergleichbar, belegt und "werbefrei" sein. Der Ausbaustand, die verwendeten Techniken und die Anbieter und deren Konkurrenzsituation sind meiner Meinung nach wichtiger als der Preis eines Abos (einzelne Beispiele ausgenommen). --Muffenengel 07:33, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Türkei ist kein europäisches Land. --213.188.117.223 12:05, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fiber To The Loop[Quelltext bearbeiten]

Die Differenzierung verschiedener Ausbaustufen des FTTx (C=Curb (Strassenrand/Bordsteinkante), N=Node (Knoten/Verteiler), B=Building (Gebäude), H=Home (Wohnung)) sind eher räumlich zu sehen (Ort des optischen Netzabschlusses). Fiber to the loop (auch: Fiber in the loop) bezieht seinen Namen aber wohl von der Verwendung des Begriffes loop (oder local loop) für die Teilnehmeranschlussleitung. Unter FTTL versteht man allgemein die Versorgung der Teilnehmeranschlüsse mit Glasfasern. Bis zu welchem Punkt ist dabei meines Wissens nach nicht definiert. Es ist also ein Oberbegriff der Glasfasererschliessung und kein konkretes Konzept. --Muffenengel 13:00, 13. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sollte es nicht[Quelltext bearbeiten]

Fiber heißen statt Fibre? irgendwie scheint mir ersteres sinnvoller, Fibre habe ich noch nie gelesen, oder vertu ich mich? -- Moehre Bewerte mich! 21:00, 23. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fiber und Fibre ist das selbe. Das eine ist amerikanisches, das andere britisches Englisch.
Siehe englischsprachige Wikipedia: Fiber (also spelled fibre)...
Es sind also beide Begriffe richtig.--Azby 11:42, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]
ja, danke habe ich vorhin auch schon in einer Diskussion über den Sinn von british bzw. american english in meiner Firma erfahren, danke, Gruß -- Moehre Bewerte mich! 17:21, 24. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geschwindigkeit ist in diesem Kontext falsch[Quelltext bearbeiten]

Die Bandbreite einer Verbindung kann nicht Geschwindigkeit genannt werden, da Geschwindigkeit definitiv eine zurückgelegte Länge/Zeit ist, hier aber eine übertragene Datenmenge/Zeit gemeint ist. Also richtiger ist die Bezeichnung "Datenrate 10 Mbit". Auch Übertragungsgeschwindigkeit ist nicht ganz korrekt, es handelt sich nun mal definitiv nicht um eine Geschwindigkeit: es ist keine Längenangabe enthalten. Die Angabe einer Übertragungsgeschwindigkeit wäre sowas wie "100 Mbit/Km/s". 2012-03-14 (nicht signierter Beitrag von 80.150.185.226 (Diskussion) 13:27, 14. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Da könnte man über die auslegung des begriffs streiten. In meinen augen ist geschwindigkeit im allgemeinen eine rate, wieviel, wie grosse menge von egal was innerhalb einer zeiteinheit irgendwo durchkommt. Eine zurückgelegte länge/zeit ist schon ein konkreter spezialfall davon, obwohl wahrscheinlich der im alltagsleben am häufigsten anzutereffender. Die bezeichnung "Datenrate 10 Mbit/s" ist sicher nicht falsch, das selbe als »übertragungsgeschwindigkeit« zu nennen ist aber ebenfalls korrekt. »Übertragungsgeschwindigkeit« als nur sowas wie "100 Mbit/Km/s" auszulegen scheint mir schon etwas zu ausgeklügelt. - 212.203.51.24 18:43, 28. Jul. 2018 (CEST)[Beantworten]

Die Sache ist eigentlich ganz klar. Geschwindigkeit ist die zurückgelegte Strecke pro Zeit, die beispielsweise ein Auto zurücklegt. Daten legen ihre Strecke (die Leitungslänge) auch in einer bestimmten Zeit zurück. Das ist dann die Datengeschwindigkeit oder Signalgeschwindigkeit - auch in Strecke/Zeit, also in m/s. In der IT ist diese Geschwindigkeit sehr wichtig, bestimmt sie doch die Latenzzeiten bei der Datenübertragung. Was ihr hier angeben wollt, das ist die Datenraten. Und die ist unabhängig von der Leitungslänge die Datenmenge pro Zeit. Geschwindigkeit allgemein: v = s/t, Signalgeschwindigkeit c = c0 / n (c0 = Vakuum-Lichtgeschwindigkeit, n = Brechungsindex bei LWL) bzw. c = c0 * NVP (NVP = Verkürzungsfaktor bei Kupferleitungen) und die Datenrate C = D/t.

Die Bandbreite ist wieder etwas anderes und ebenso hier verkehrt. Bitte bei Wikipedia nachlesen...

Richtig müsste es also statt "Geschwindigkeit" tatsächlich "Datenrate" heißen. Dies ist aber nicht nur in diesem Artikel falsch. Und wenn alle es falsch machen, dann wird es dadurch nicht richtig! --Uri.b (Diskussion) 19:23, 31. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal etwas aufgeräumt und durch passende *raten ersetzt. --Uweschwoebel (Diskussion) 21:53, 3. Feb. 2020 (CET)[Beantworten]

Google fibre Entwicklung[Quelltext bearbeiten]

Erwähnt doch auch die Google fibre Entwicklung in den USA. (nicht signierter Beitrag von 130.83.244.129 (Diskussion) 01:04, 19. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

Quelle bezüglich Werterhalt von Immobilienpreise wegen Glasfaser[Quelltext bearbeiten]

In diesem Artikel findet man im Abschnitt "Vorteile von Glasfaser-Lösungen via FTTH und weiteren" im 4. Absatz eine Hinweis, warum Glasfaser den Immobilienwert erhält. Dieser Artikel kann somit als Quelle dienen. FTTH: Funktionsweise und Vorteile von Glasfaser-Lösungen --91.89.136.106 06:50, 17. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]

Glasfasernetz[Quelltext bearbeiten]

Fasernsehkommunikation ist eine Methode, Informationen von einem Platz bis einen anderen durch das Senden von Pulsen des Lichtes durch einen Glasfaserleiter zu übersenden. Das Licht bildet eine elektromagnetische Transportunternehmenwelle, die abgestimmt wird, um Informationen zu tragen. Zuerst entwickelt in den 1970er Jahren haben Fasernsehnachrichtensysteme die Fernmeldeindustrie revolutioniert und haben eine Hauptrolle im Advent des Informationsalters gespielt. Wegen seiner Vorteile gegenüber der elektrischen Übertragung haben Glasfaserleiter Kupferleitungskommunikationen in Kernnetzen in der entwickelten Welt größtenteils ersetzt. Glasfaserleiter wird von vielen Fernmeldegesellschaften verwendet, um Telefonsignale, Internetkommunikation und Kabelfernsehsignale zu übersenden. Forscher an Glockenlaboratorien haben Internetgeschwindigkeiten von mehr als 100 petabits pro Sekunde mit der Fasernsehkommunikation erreicht. [1] Der Prozess, Verwendenfasernoptik mitzuteilen, ist mit den folgenden grundlegenden Schritten verbunden: Das Schaffen des optischen Signals, das den Gebrauch eines Senders einschließt, das Signal entlang der Faser weitergebend, sicherstellend, dass das Signal zu verdreht oder schwach nicht wird, das optische Signal erhaltend, und es in ein elektrisches Signal umwandelnd. ŶŶŶŶŶ (nicht signierter Beitrag von 79.220.138.52 (Diskussion) 22:43, 4. Dez. 2014 (CET))[Beantworten]

Empfindlichkeit von Glasfaserkabeln / Kosten[Quelltext bearbeiten]

Unter Nachteilen wird als ungesicherte Information folgendes behandelt:

  • Glasfaserkabel sind deutlich empfindlicher als Kabel aus Kupfer. Gegenüber mechanischen Belastungen (knicken, drücken), sowie Staub und Wasser (Flüssigkeiten) sind diese Medien sehr anfällig. In Serverräumen lassen sich diese Nachteile durch den professionellen Umgang von geschultem Personal kompensieren, an den Arbeitsplätzen sind die Kabel jedoch den alltäglichen Belastungen ausgesetzt und es ist deshalb mit entsprechend hohen „Verlusten“ zu rechnen.
  • Höhere Kosten für den Netzbetreiber (bes. Installation)“

Über den zweiten Punkt kann man natürlich streiten - in der Installation kann Glasfaser teurer sein, muss es jedoch nicht unbedingt. Im Betrieb wird es afaik nicht mehr kosten als Kupfer.

Den ersten Punkt sehe ich jedoch als sicher an. Glasfaser ist empfindlicher als Kupfer (auch wenn es knicken oder drücken auch nicht unbedingt mag, speziell im HF-Bereich); Staub halte ich bei Kupfer für kein Problem, bei Wasser lässt sich wieder streiten ;-). Die Nachteile lassen sich im Serverraum wirklich durch geschultes Personal kompensieren aber an Arbeitsplätzen ist mit Verlusten zu rechnen (selbst erlebt im Rechenzentrum einer Hochschule, in der um Kosten zu sparen vom staatl. Hochbauamt beim Aufbau eines PC-Pools alles mit Glasfaser bis zu den Rechnern gelegt wurde (man hatte vorher den Umstieg von Token-Ring zu Cat.5-Ethernet hinter sich und wollte nicht schon wieder bald in neue Kupferkabel investieren; einige Zeit darauf wurden im Unterboden Kupferkabel nachgezogen weil 1. Glasfaserkabel zu anfällig waren und 2. die Netzwerkkarten für die Rechner zu teuer waren). --Panky9 (Diskussion) 09:11, 27. Mär. 2015 (CET)[Beantworten]

Ausbau in Deutschland[Quelltext bearbeiten]

Würde mich freuen wenn die Situation in Deutschland erweitert wird im Bezug auf http://www.vatm.de/pm-detail.html?&tx_ttnews[tt_news]=2059&cHash=986c0f30f92519815ffbb457eb1145f7 . (nicht signierter Beitrag von 77.4.87.54 (Diskussion) 05:14, 25. Nov. 2015 (CET))[Beantworten]

Kosten Glasfaserausbau vs. Kosten Mobilfunk[Quelltext bearbeiten]

Die Mobilfunkfrequenzen werden regelmäßig für zig Milliarden Euro versteigert. Daher wäre es mMn sinnvoll, einmal die bisher für die Mobilfunkfrequenzen aufgewendeten Kosten mit den Kosten für einen deutschlandweiten Glasfaserausbau in jedes Haus zu vergleichen.

Die Einnahmen die der Staat durch die Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen einnimmt werden ja schließlich auf die Mobilfunkpreise aufgeschlagen und diese muss der Kunde bezahlen. (nicht signierter Beitrag von 91.49.142.158 (Diskussion) 19:54, 19. Okt. 2016 (CEST))[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:23, 23. Dez. 2015 (CET)[Beantworten]

Wieviel ist "1+ GBit/s"?[Quelltext bearbeiten]

Im Text heißt es: "Die Datenübertragung liegt bei 1+ Gbit/s im Downstream" ... Was bedeutet das, insbesondere das "+"? -- Pemu (Diskussion) 23:05, 7. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Das sollte soviel wie "beträgt im Bereich von ca. 1 GBit/s und könnte unter besten Umständen auch mal etwas mehr sein, bleibt aber noch in dieser Größenordnung (also noch keine 10GBit/s)" bedeuten, ist aber schon etwas "pseudodeutsch". (PS: sorry für die Darstellungskosmetik.) --ProloSozz (Diskussion) 14:46, 9. Mai 2017 (CEST)[Beantworten]

Unter Nachteile werden folgende Punkte angeführt:

  • Über Glasfaserkabel ist keine Übertragung von Strom möglich. Daher bleibt eine Notstromversorgung im Falle eines Stromausfalls auf Kundenseite durch den Netzbetreiber außer Betracht (siehe Notstromversorgung im ISDN).
  • Gegenüber mechanischen Belastungen sind Glasfaserkabel deutlich empfindlicher als Kabel aus Kupfer.
  • Den Netzbetreibern entstehen bei der Verlegung von Glasfaserkabeln erhöhte Kosten. Insbesondere bei FTTH-Lösungen müssen Glasfaserkabel zusätzlich zu den Haushalten verlegt werden und nicht bloß zu den Verteilerkästen.
  • Bei der Datenübertragung muss man mit Zeitverzögerungen rechnen. Hier ist nur die Übertragung über Richtfunk in Echtzeit möglich.

Dem stimme ich insgesamt nicht zu, und bitte um Überarbeitung.

Punkt 1 (Strom) ist unstrittig, besonders bei der Behelfstechnologie FTTC muss neben dem Glasfaserkabel noch ein Stromkabel mitgeführt werden und über einen Stromzähler abgerechnet werden.
Punkt 2 ist unstrittig.
Punkt 3 ist so nicht richtig. Bei Neubaugebieten muss FTTH muss nach dem neuen Diginetz-gesetz verlegt werden und das ist nach Aussage der Telekom nicht teurer als die Velegung neuer Kupferleitungen. Streitfall ist bei Altbauten, wenn bei jahrzehnterlanger Gebührenzahlung die alten Kupferkabel abgeschrieben sind und durch Glasfaser erneuert werden müssten. Allein im Fall von bestehenden Neubaugebieten, wo noch vor 3 Jahren "neue Kupferkabel" verlegt wurden ist die Sache problematisch, da diese noch nicht abgeschrieben sind.
Punkt 4 ist fachlich völliger Unsinn. Gerade die FTTH-Netze in PtP-Architektur sind echtzeitfähg.

Die Mängel/Fehler sollten bitte unbedingt und zeitnah behoben werden. --Skraemer (Diskussion) 18:29, 30. Okt. 2017 (CET)[Beantworten]

zu 3) dem Bagger ist egal, ob er einen Graben für ein Kupferkabel oder für Glasfasern baggert. Aber das Glasfaserkabel selbst ist deutlich teurer, das Spleißen von Glasfasern kostet mehr Zeit und Werkzeug als das Löten von Kupfer. Dann braucht ein Verzweiger für Glasfasern aktive elektronische Technik und Stromanschluss, ein Verzweiger für Kupferkabel kommen ohne Strom aus und braucht nur Schneidklemmverteiler. Und last not least: Kupferkabel sind längst flächendeckend verlegt und verfügbar. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 15:13, 1. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]
zu 3) und zu 4) Zustimmung zur Anpassung bzw. Herausnahme von Punkt 4. Zustimmung zur Beibehaltung von Punkt 3. Gerade die Tatsache, dass zwischen Verteilerkasten und Gebäuden flächendeckend Kupferkabel liegen, führt dazu, dass FTTH (Glasfaserkabel auch zwischen Verteilerkasten und Wohnung) teurer ist als FTTC. Gleichwohl empfehle ich, Punkt 3 an anderer Stelle anzupassen. Nämlich am Anfang, wo es heißt "Netzbetreibern (sic!) entstehen bei der Verlegung von Glasfaserkabeln erhöhte Kosten." Richtiger wäre: "Beim Netzausbau entstehen bei der Verlegung von Glasfaserkabeln erhöhte Kosten..." Immerhin ist ja der Netzinhaber und damit der Verantwortliche für den Ausbau mitnichten immer zugleich der Betreiber. Das mag etwa für die Telekom zutreffen, verhält sich aber anders in Fällen kommunaler Betreibermodelle, in denen die Kommune ausbaut und das Netz anschließend an einen privatwirtschaftlichen Betreiber verpachtet. Den Netzbetreiber berühren die Kosten des Netzausbaus hier bestenfalls mittelbar, wobei schon dahinter ein Fragezeichen zu setzen ist, weil die Kosten des Ausbaus zumindest in Deutschland anteilig über Fördermittel von Bund und Ländern abgefedert werden. Wenn sich keine Einwände ergeben, würde ich die entsprechenden Anpassungen in Kürze vornehmen.--Baronomingo (Diskussion) 19:34, 4. Nov. 2017 (CET)[Beantworten]

Ich suche geeignete Karten von Glasfaser-Backbones. --Skraemer (Diskussion) 23:08, 15. Feb. 2018 (CET)[Beantworten]

Der Kommentar zu Brasilien bezieht sich auf das Jahr 2008, ist damit völlig veraltet und so nicht mehr relevant! => Entfernen oder durch Daten aus dem Jahr 2019 ersetzen. --(nicht signierter Beitrag von 213.221.215.196 (Diskussion) 15:56, 17. Jun. 2019 (CEST))[Beantworten]

Völlig veraltet oder fehlend sind auch Informationen zu Japan, Korea, China. GPon und Unterarten sollte in der deutschsprachigen Wikipedia auch besser behandelt werden, möglichst unter dem passenden Lemma und ohne Überschneidungen. --Publizistin1899 (Diskussion) 23:23, 23. Jan. 2024 (CET)[Beantworten]

Ein Modem wird nicht mehr benötigt[Quelltext bearbeiten]

So zumindest steht es im ubuntuusers Wiki:

Das Netzabschlussgerät (meist NT für „Network Terminator“ oder auch CPE für „Customer Premises Equipment“) wandelt bereits die Lichtsignale in elektrische Signale um, sodass ein separates Modem nicht mehr benötigt wird. An das Netzabschlussgerät können direkt ein Router oder Endgeräte per LAN-Verbindung angeschlossen werden.
Quelle: https://wiki.ubuntuusers.de/Internetzugang/#Glasfaser-FTTH

Wenn das korrekt ist (ich habe keine Ahnung davon), ist das definitiv ein weiterer Punkt für die Vorteile Sektion. (nicht signierter Beitrag von 78.48.173.53 (Diskussion) 23:50, 29. Nov. 2020 (CET))[Beantworten]

Der NT ist ein Modem: Modem#Glasfasermodem. Insofern ist die Aussage dort nicht ganz korrekt. -- H005 (Diskussion) 10:46, 30. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Du benutzt Wikipedia als Beleg? Uiii. Der von dir verlinkte Abschnitt linkt weiter auf Medienkonverter, was meiner Meinung nach auch richtig ist, ich weiß aber nicht (und bin zu faul für eine echte Recherche) ob noch "irgendwie" mehr gemacht wird, ob das landläufig "Glasfasermodem" genannte Teil noch mehr macht und doch auch ein Modemteil hat. Landläufig wird heute in Deutschland auch gerne "Fritzbox" und "Router" synonym benutzt und die meisten (SOHO-)Router sind technisch auch ein ein Router, aber eigentlich mindestens mal Modemrouter, also Modem + Router (+ integrierter Switch)
Ein Medienkonverter ist KEIN Modem, es wird keine Modulation/Demodulation gemacht. Nur von einem Medium auf ein anders Medium konvertiert, also z.B. von Koax- auf Twistet-Pair-Kabel oder von Glasfaser auf 'Kupfer' etc.pp.
"Dein Link" sagt darüber hinaus auch "während das Glasfasermodem lediglich die WAN-seitigen optischen Signale in die LAN-seitigen elektrischen Signale umsetzt und umgekehrt" - also KEIN Modem.
Solltes du selber aber tatsächlich fachlich mehr wissen und nur aus Bequemlichkeit diesen Wikilink benutzt haben, wäre ich dankbar um einen "guten" Link.
Ansonsten/bis dahin: Der NT ist kein Modem.
-- WikiMax - 11:24, 30. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Beleg? Wieso Beleg? Wir sind hier auf der Diskussionsseite, und da werden Argumente ausgetauscht, sowohl Fakten als auch Meinungen. Du lieferst doch auch keinen "Beleg" für all deine soeben gemachten Aussagen.
Zur Sache: Man kommt jetzt vielleicht in die Diskussion, was ein "Modem" überhaupt genau ist, und je nachdem, wie eng man die Definition fasst, kann man das NT sicher auch davon ausschließen.
Zieht man jedoch die Definition sowohl der deutschen als auch der englischen Wikipedia zurate, dann gehört ein NT zu den Modems, denn es wird ein elektrisches Nutzsignal auf eine höherfrequente Trägerwelle (hier: Licht) moduliert, auch wenn es anders passiert als bei Draht oder Funk. Wenn man Modem anders definiert, dann müssten auch die Einleitungen der beiden Wiki-Artikel geändert werden. Siehe auch en:Modem#Optical_modem.
Hast du anerkannte wissenschaftliche Quellen, die "Modem" definieren? Dann könnte man das aufklären. -- H005 (Diskussion) 11:57, 30. Nov. 2020 (CET)[Beantworten]
Hmm... also klebt das (eigentlich ja der) Modem dann halt an oder in der Wand anstatt im mitgelieferten Hybridgerät...
Naja dann ändert sich ja eigentlich nicht viel, im Prinzip wird dann ja nur ausgelagert (was ich dennoch begrüße, ein Router soll halt eben am besten nur genaus das: routen). (nicht signierter Beitrag von 2.243.22.54 (Diskussion) 15:29, 30. Nov. 2020 (CET))[Beantworten]

Glasfasernetz vs. Richtfunkstrecke[Quelltext bearbeiten]

„Gegenüber Richtfunkstrecken bietet die Übertragung per Glasfasernetz eine kleine Verzögerung. So wird z. B. zwischen den Börsen zwischen Frankfurt am Main und London auf eine Richtfunkstrecke zurückgegriffen.“

Warum ist Richtfunk schneller als Glasfaser? --Seth Cohen 15:59, 6. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

PC mit direkter Glasfaser-Anschlußmöglichkeit[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

gibt es eigentlich auch PCs, an die man direkt ein Glasfaserkabel anschließen kann?

Danke

Christian (nicht signierter Beitrag von 91.194.230.50 (Diskussion) 09:15, 6. Mai 2022 (CEST))[Beantworten]

"Linkcontainer"[Quelltext bearbeiten]

Was soll ein "Linkcontainer" sein? Ich habe zwei Belege für meine Ergänzung eingefügt und darf neu erfundene Wörter lernen. Danke und schönen Abend. --2001:16B8:6708:400:75CA:348F:4372:7DAB 00:51, 26. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]

Ein Linkcontainer ist das, was das Wort aussagt: ein Dings, das einen Link enthält. Man verwendet den Begriff gerne dann, wenn jemand versucht, Verkaufslinks, die sonst keiner anklicken würde, in der Wikipedia bekannt zu machen bzw. Suchmaschinenoptimierung zugunsten der Links zu betreiben. Bitte und gute Nacht. --Okmijnuhb 01:08, 26. Mär. 2023 (CET)[Beantworten]